Meine Erfahrung ist halt auch, dass die meisten Leute massiv überschätzen, wie steil und schwierig ihr bevorzugtes Gelände tatsächlich so ist, wenn es um die durchschnittliche Steilheit und so geht.
Wenn ich mir das so hier anschaue http://www.singletrail-skala.de/ ... dann kann sich ja jeder mal die durchschnittliche Hangneigung anschauen. Gebaute Radtrails ist nochmal was anderes, deshalb gibt es im Coaching Bereich afaik immer noch viele Unterschiede zu den USA
Wenn wir tatsächlich von absoluten Anfängern reden , dann ist das sowieso nochmal ne andere Baustelle. Aber auch bei Einsteigern ist erstmal gut klar kommen in S0 und S1 Gelände angesagt. Eine Hauptqualifikation von Coaches ist, dass man sich gut in Anfänger rein versetzen kann. Das ist wahnsinnig schwierig, wenn man gut fährt. Und auch viele Fortgeschrittene haben auf S3 Gelände schon keinen Bock mehr und waren noch nie auf einem pumptrack bzw. hatten beim ersten Mal halt keinen Spaß und finden es doof. Insofern ist das hier schon eine Nerd Diskussion.
Zur Methodik und DIdaktik: Es kann übrigens oft viel hilfreicher sein, Leute darauf hinzuweisen, wie sich etwas anfühlt, als komplexe Anweisungen zu geben wie "halte den Oberkörper ruhig und bleibe mobil in alle Richtungen". Das was du oben schreibst, scylla, ist aus Sicht von jemand, wo schon gut fahren kann formuliert. Etwas vorzufahren und Teilnehmer durch beobachten lernen zu lassen ist natürlich Standard.
Je länger ich die Trainergeschichte mache, desto weniger rede und erkläre ich, sondern lasse spielerisch ausprobieren, suche eine gute Lernumgebung, hole mir einen Demofahrer dazu, der etwas besser fahren kann als ich etc. Meine Rückmeldung als Coach an Marc war z. B. auch: weniger reden.
Aber das führt jetzt weit weg und warum schreibe ich das überhaupt?
Wenn ich mir das so hier anschaue http://www.singletrail-skala.de/ ... dann kann sich ja jeder mal die durchschnittliche Hangneigung anschauen. Gebaute Radtrails ist nochmal was anderes, deshalb gibt es im Coaching Bereich afaik immer noch viele Unterschiede zu den USA
Wenn wir tatsächlich von absoluten Anfängern reden , dann ist das sowieso nochmal ne andere Baustelle. Aber auch bei Einsteigern ist erstmal gut klar kommen in S0 und S1 Gelände angesagt. Eine Hauptqualifikation von Coaches ist, dass man sich gut in Anfänger rein versetzen kann. Das ist wahnsinnig schwierig, wenn man gut fährt. Und auch viele Fortgeschrittene haben auf S3 Gelände schon keinen Bock mehr und waren noch nie auf einem pumptrack bzw. hatten beim ersten Mal halt keinen Spaß und finden es doof. Insofern ist das hier schon eine Nerd Diskussion.
Zur Methodik und DIdaktik: Es kann übrigens oft viel hilfreicher sein, Leute darauf hinzuweisen, wie sich etwas anfühlt, als komplexe Anweisungen zu geben wie "halte den Oberkörper ruhig und bleibe mobil in alle Richtungen". Das was du oben schreibst, scylla, ist aus Sicht von jemand, wo schon gut fahren kann formuliert. Etwas vorzufahren und Teilnehmer durch beobachten lernen zu lassen ist natürlich Standard.
Je länger ich die Trainergeschichte mache, desto weniger rede und erkläre ich, sondern lasse spielerisch ausprobieren, suche eine gute Lernumgebung, hole mir einen Demofahrer dazu, der etwas besser fahren kann als ich etc. Meine Rückmeldung als Coach an Marc war z. B. auch: weniger reden.
Aber das führt jetzt weit weg und warum schreibe ich das überhaupt?




