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Guest
Die Ostfriesen und Hanseaten sind von dem Vorschlag sehr begeistert. Obenso die in der pannonischen Tiefebene und die nied(igen)er Länder.

Machen die sich Gedanken über bayrische Gesetze?
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Die Ostfriesen und Hanseaten sind von dem Vorschlag sehr begeistert. Obenso die in der pannonischen Tiefebene und die nied(igen)er Länder.
Und genau so denken 500 andere auch. Nicht nur im Bereich Radfahren.Und ständig/komplett will man auch nicht auf die schönsten Wege und Aussichtspunkte verzichten, nur weil es manchen nicht in den Kragen passt, obwohl es meist überhaupt kein Problem darstellt.
Man muss ja auch nicht 14 Tage in die Alpen fahren, da reichen ja vielleicht auch 5 Tage, dann haben auch andere was davon.
same same here, daher volle Zustimmung.Der Thread nennt sich Rechtslage in Bayern - warum muss man sich dann von einem Franken belehren lassen ?
Der König der FFP2 Masken reicht uns doch schon.
So und mal im Ernst.
Ich hab volles Verständnis für die Landbevölkerung vor den Toren Münchens. Komme selber aus der Gegend und das war vor 25 Jahren schon nicht anders.
Aktuell wohne ich in München ohne Balkon, ohne Garten und ich verstehe auch das man da raus fahren will. Und nein nicht jeder kann es sich aussuchen wo er wohnt.
Ich habe eh noch den Luxus das ich am Rand wohne und keine 5min zu den Isartrails brauche, aber andere haben das nicht.
Und auch wenn man auf dem Land wohnt muss oder will man mal in die Stadt und hat durch sie Vorteile.
Von daher mal leben und leben lassen. Mit Toleranz lebt es sich für alle besser.
Toleranz ist in Bayern gerade nicht sehr ausgeprägt, eher der Kampf Stadt gegen Land, Franken ist da noch entspannter.Der Thread nennt sich Rechtslage in Bayern - warum muss man sich dann von einem Franken belehren lassen ?
Der König der FFP2 Masken reicht uns doch schon.
So und mal im Ernst.
Ich hab volles Verständnis für die Landbevölkerung vor den Toren Münchens. Komme selber aus der Gegend und das war vor 25 Jahren schon nicht anders.
Aktuell wohne ich in München ohne Balkon, ohne Garten und ich verstehe auch das man da raus fahren will. Und nein nicht jeder kann es sich aussuchen wo er wohnt.
Ich habe eh noch den Luxus das ich am Rand wohne und keine 5min zu den Isartrails brauche, aber andere haben das nicht.
Und auch wenn man auf dem Land wohnt muss oder will man mal in die Stadt und hat durch sie Vorteile.
Von daher mal leben und leben lassen. Mit Toleranz lebt es sich für alle besser.
Hast du auch einmal etwas zum Thema (Rechtslage, Anmerkung) beizutragen, oder nur weiter Lobhudelei über deine geistige (meiner Meinung nach wenig vorhandene) Intelligenz und Überheblichkeit zum Besten zu geben?Als Franke sage ich es mal diplomatisch, das Bundesland Bayern ist schön![]()
Wenig schmeichelt mir noch, vielleicht solltest du einfach mal etwas entspannter werden, wie war das mit dem heiss gekocht und Essen nochmal. Schlussendlich sitzen wir alle im selben Boot, wenn jeder sein Möglichstes tut, das wir weiterhin unsere Freiheiten behalten dürfen, gewinnen wir alle.Hast du auch einmal etwas zum Thema (Rechtslage, Anmerkung) beizutragen, oder nur weiter Lobhudelei über deine geistige (meiner Meinung nach wenig vorhandene) Intelligenz und Überheblichkeit zum Besten zu geben?
Was wäre das?Schlussendlich sitzen wir alle im selben Boot, wenn jeder sein Möglichstes tut, das wir weiterhin unsere Freiheiten behalten dürfen, gewinnen wir alle.
Mach ich, aber schon aus Eigeninteresse, ich hätte auch keinen Bock auf Menschenmassen, somit kann ich schon mal als gutes Beispiel dienen, wie schaut es bei dir da aus.Was wäre das?
Du siehst ja eh kaum Probleme. Diese Ansicht sei dir unbenommen.
Das du mit eBiker klar kommst, und auch dort keine Probleme findest, ebenso.
Und der klassische Nullsatz, "jetzt müssen wir alle zusammenhalten, weil es uns alle betrifft" ist zwar lieb, aber eben auch nur eine weitere Floskel und hilft nicht viel weiter.
Außer du machst eben wahr, was du predigst (Wasser?), nämlich nicht in den überlaufenen Gegenden zu fahren bzw zu unmöglichen Zeiten (zB 2 Uhr in der Früh, 12 Uhr zu Mittag am Mittwoch).
ich wunder' mich langsam, dass wir noch nicht übereinander gestolpert sind, denn viel weiter hab ich es auch nichtIch habe eh noch den Luxus das ich am Rand wohne und keine 5min zu den Isartrails brauche, aber andere haben das nicht.
offtopic on:immerhin erkennst du an das Franken nicht Bayern ist
(ich darf das sagen -bin oberbayer aber meine ganze Famiele vor mir Oberfranken)
Wo du recht hast - Toleranz ist nicht das erste Wort das einem in Oberbayern in den Kopf kommt wenn man den typischen Einwohner beschreiben soll
/klugscheiss annicht mehr über die Alpen nach Österreich geschafft haben.
Es ist über den Bayerischen Alpen/klugscheiss an
Österreich ist nicht "über den Alpen" sondern mittendrin.
https://www.merkur.de/lokales/bad-t...t-fuer-aufregung-90177533.html#idAnchComments
Merkwürdiger Artikel.
Kennt jemand diese ominöse Trail-Liste die der DAV da vorgeschlagen hat?
Das mit dem Alpenverein hab' ich glaub' ich schon am Anfang erwähnt."Für diskussionswürdig hält der Alpenverein etwa das Kapitel der Wegeeignung. Der Alpenverein begrüße es, dass nicht auf das subjektive Fahrkönnen abgestellt wird, sondern auf die Wegbreite."
Das mit dem Alpenverein hab' ich glaub' ich schon am Anfang erwähnt.![]()
meine ist auf den Merkur Artikel bezogen, die anderen denke ich auchWeiß zwar leider nicht mehr, was du genau da erwähnt hast, aber ich hab in der Stellungnahme beim DAV nochmal nachgelesen:
"Kapitel 1.3.3.2: Es ist zu begrüßen, dass die Wegebreite allein keine Eignungsvorausset-
zung darstellt und der Fokus weg von einer Eignung auf Basis subjektiven (Fahr)Könnens
hin zu einer objektiven Eignung des Weges gelegt wird."
Was dann der Merkur daraus gemacht hat, ist traurig aber leider typisch. Von dieser "Zeitung" sollte man einfach nichts konstruktives erwarten.
Btw., sind die "Reactions" auf den Artikel oder meinem Beitrag gedacht? Bin grad etwas verwirrt![]()
Lies das mal richtig. Der Versuch eine "objektive Eignung" zu definieren ist das Grundübel; dafür gehört dem DAV eins drüber gegeben.Kapitel 1.3.3.2: Es ist zu begrüßen, dass die Wegebreite allein keine Eignungsvorausset-
zung darstellt und der Fokus weg von einer Eignung auf Basis subjektiven (Fahr)Könnens
hin zu einer objektiven Eignung des Weges gelegt wird."
Lies das mal richtig. Der Versuch eine "objektive Eignung" zu definieren ist das Grundübel; dafür gehört dem DAV eins drüber gegeben.