Kontraste haben nichts mit der anzahl der augen zu tun, sondern nur mit dem spektralen sehvermögen und der sehschärfe.Time Magazin?
Ein Rallye-Fahrer (Marcus Grönholm) favorisierte blau-getönte Brillen. Ich bin da ein wenig unschlau, was es da mit dem Farbspektrum / Sehverhalten / Tiefen-Schärfe / usw. Ich fühlte mich mit der orangen Version trotz Sonne besser. Wie lässt sich das erklären? Oder ist mein einzigstes Auge so darauf prädisdiniert oder trainiert, alles wie ein schneller Sensor aufzunehmen und zu verarbeiten.
Ich muß dazu sagen: ich weiß' nicht, wie ein Mensch mit 2 Augen guckt - kann sowas also nicht nachempfinden.
Für weitere infos selber lesen. Hier ist das schön dargestellt. Beim biken nehme ich gelb (5 €) und wenn es sehr hell ist braungetönte brillen.