Den ersten Teil finde ich recht locker, bei Nässe manchmal teilweise etwas lahm.Kam mir doch irgendwie bekannt vor. Den oberen Teil, also den Einstieg, mag ich nicht besonders. Wurzelmassaker und zu flach dabei. Ist mit dem Hardtail unerquicklich. Aber die Murmelbahnen im unteren Abschnitt machen Laune.
Ich finde die erste Hälfte vom zweiten Teil am anspruchsvollsten, sehr wurzelig aber bei weitem nicht so schwierig wie der Tümpeltrail zu fahren was ich teilweise rein von der Optik gar nicht nachvollziehen kann.
Die zweite Hälfte vom ersten Teil finde ich mit den Kompressionen, das ist ab dem unscharfen Bild von meiner Frau, am schönsten. Die Kompressionen sind noch mal zum einen deutlich steiler als am Winterstein und zum anderen auch parallel zum Hang gesetzt im Auslauf.
Was ich halt teilweise beim Flowtrail mache ist, das ich mein Auto am Sandplacken abstelle dann die knapp
230 HM zum Feldberg hoch radle mit dem MTB, da bin ich dann schön war und bis zur Hohemark den Flowtrail runterfahre.
Unten hab ich dann ein E-Bike angekettet, tausche das gegen das MTB aus und fahre durch den Wald bis zum Herzberg was Essen und von da dann wieder zum Sandplacken. Dann mit dem Auto zur Hohemark , MTB aufladen und Heim.
Hier muss ich einfach meinen fast 61 Jahren Rechnung tragen und sagen wenn ich in die Runde den Herzberg mit reinnehme ist mir das nur mit dem MTB schlicht zu anstrengend oder erheblich zu Zeitaufwendig, weil da brauch ich Pause.
Wenn ich Flowtrail komplett mit dem MTB mache lasse ich Herzberg aus, das Problem ist, ich esse lieber am Herzberg oder in der Talmühle als am Fuchstanz.
Vielleicht ergibt sich ja mal was Gemeinsames, würde mich freuen ein E-Bike hab ich zur Not über falls es was kombiniertes sein soll.
Ich hab auf der einne Seite keinen Bock als Michelinmänchen rum zu fahren, auf der anderes Seite sind 60 Jährige Knochen nun mal 60 Jahre alt.Du genug Airbags unter Deinen Protektoren hast.
Es istsuper ärgerlich ist wegen einer vermeidbaren Verletzung den Sommer mit zugucken zu verbringen.
Knieschützer hab ich die ganze Zeit im Trail sowieso getragen und Rückenprotektor habe ich im Rucksack drinnen, Rucksack hab ich immer auf. Von daher stört er mich nicht.
Der Rest ist je nachdem was ich machen will. Wobei ich schon festgestellt habe das ich beim Fahren eine Protektorenunterhose nicht störend empfinde so fern ich das Sitzpolster entferne von daher könnte ich, die sogar immer tragen.
Hab im Sommer einen kennengelernt der sich beim einfachen Trail wegen Unachtsamkeit die Hüfte gebrochen hat, wenig lustig.
Und ich hab ein Protektorenhemd mit Ellbogen und Schulterschutz wo ich den Rückenprotektor entfernt habe.
Das Teil ist gar nicht schlecht da leicht und nimmt kaum Platz weg und beim Bergabfahrten finde ich es mittlerweile gut da ich vom Bergauf geschwitzt bin und es wärmt gegen den Fahrtwind.
Zieh ich zwingend an, wenn ich Sachen übe wo ich von ausgehe, dass es mich legt.
Hemd und Knieschützer.
Protektorenhemd zusammengelegt wiegt 600 gr. und nimmt weniger Platz weg im Rucksack als die Knieschützer.