Sportschau-Doku „Wie Sportler zu Dopern werden“: Positiver Dopingtest – leicht gemacht

Sportschau-Doku „Wie Sportler zu Dopern werden“: Positiver Dopingtest – leicht gemacht

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Was wäre, wenn manche Sportler*innen trotz positivem Dopingtest gar nicht gedopt hätten? Dieser Frage ist die ARD-Dopingredaktion mit einem Experiment nachgegangen – in dem demonstriert wird, dass schon ein kurzer Hautkontakt für einen positiven Dopingtest reicht. Spannende Doku der ARD-Dopingredaktion.

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Sportschau-Doku „Wie Sportler zu Dopern werden“: Positiver Dopingtest – leicht gemacht
 
also ich würde das schon machen. siehe oben. oder hier:
schurter.
oder generell die top 50 🤷🏻‍♂️
Meinst also pauschal alle die vorne mitfahren unter Dopingverdacht stellen weil sie einfach vorne mitfahren?

Bei Pogacar hat das Umfeld einen faden Beigeschmack, wer weiß? Bei Loana weiß ich zu wenig, deswegen frage ich auch ob es da ähnliche Punkte gibt oder irgendwas.

Gerne paar Fakten, will es nicht ausschließen, aber sicherlich auch nicht nur weil jemand ein super Jahr oder Phase hat pauschal als Doper anprangern.
Vielleicht ist es aber auch die "Jugend" bis 25 einfach leistungsfähiger.
 
Hier war aber das Medikament nicht verboten. Aber in der Produktion wurde es verunreinigt bzw. war etwas drin was nicht aufgeführt wurde. Wäre er nicht darauf gekommen, wäre die Karriere vorbei.

War da nicht was mit Martin Maes, Medikament wegen Entzündung bekommen was später zum Doping führte.

Leider ist sowas jetzt natürlich keine Hilfe bei der Suche nach Leuten die Doping betreiben. Das ist halt wirklich doof jetzt. Auf der einen Seite die Unschuldigen schützen, die Schuldigen haben jetzt halt ein super Argument.
Bin gespant wie die WADA das lösen will. Alle Werte der Sportler dauerhaft überwachen? Wo ist es Training und genetisch vielleicht ein Vorteil, wo beginnt das Doping. Glaube darauf hat jetzt keiner eine Antwort.
Wer dopen möchte, der tut es auch.
Problematisch wird's dann, wenn sehr unerforschte Dopingmittel verwendet werden, die aber nicht nachweisbar sind.

Entweder alle per Bluttest (Urintest ist sowieso ein Blödsinn) ständig überwachen (=zu teuer) oder gar nicht testen.

Gibt von Clarence Kennedy 2 gute Videos auf YT dazu, warum er zB nicht auf Wettkämpfen mitmacht. Eben weil er nicht die Ressourcen fürs richtige Doping hat.


 
Meinst also pauschal alle die vorne mitfahren unter Dopingverdacht stellen weil sie einfach vorne mitfahren?

Bei Pogacar hat das Umfeld einen faden Beigeschmack, wer weiß? Bei Loana weiß ich zu wenig, deswegen frage ich auch ob es da ähnliche Punkte gibt oder irgendwas.

Gerne paar Fakten, will es nicht ausschließen, aber sicherlich auch nicht nur weil jemand ein super Jahr oder Phase hat pauschal als Doper anprangern.
Vielleicht ist es aber auch die "Jugend" bis 25 einfach leistungsfähiger.
Ich sag's Mal so: Auch als genetisches Wunder kommst du gegen jemanden mit EPO-Doping niemals an.
Nicht nur die Profis dopen im Rennradsport, sondern auch in den unteren Ligen auch.

Genauso beim Gewichtheben (alles mit Kraft/ Ausdauer)... Keine Chance gegen einen Gedopten nur irgendwie anzukommen, wenn der Gedopte es halbwegs gescheit macht.

Video siehe in meinem anderen Kommentar- gutes Doping ist selten nachweisbar.
 
Ich sag's Mal so: Auch als genetisches Wunder kommst du gegen jemanden mit EPO-Doping niemals an.
Nicht nur die Profis dopen im Rennradsport, sondern auch in den unteren Ligen auch.

Genauso beim Gewichtheben (alles mit Kraft/ Ausdauer)... Keine Chance gegen einen Gedopten nur irgendwie anzukommen, wenn der Gedopte es halbwegs gescheit macht.

Video siehe in meinem anderen Kommentar- gutes Doping ist selten nachweisbar.
Bei gleicher Ausgangslage wirst gedopt natürlich Vorteile haben.
Aber Doping alleine macht aus einem OK Sportler keinen Überflieger. Aber aus einem sehr guten halt einen extrem guten.

Ja sicherlich wird überall gedopt, der einfachste Weg beginnt ja schon mit Aspirin in größeren Mengen wenn man es will. Dann mischt noch hier und da was dazu zum Amateur Cocktail.

Tatsache ist, gegen 1 bei der WADA der Doper finden will, arbeiten 100 wie man das Doping nicht findet.

Auch wenn theoretisch unmöglich, möchte ich noch an nicht gedopte glauben.
 
...

Auch wenn theoretisch unmöglich, möchte ich noch an nicht gedopte glauben....

Warum eigentlich? Was an der TdF oder am DH WC würde sich ändern wenn Doping da offiziell erlaubt würde. Inwiefern wäre die Leistung geringer oder es wäre weniger spannend?
Jemand der sich in einer wirtschaftlich rentablen Sportart (mit Kraft/Ausdauer Aspekten) entscheidet Profi zu werden, muss sich heutzutage darüber im Klaren sein, dass Doping in seiner Sportart eine große Rolle spielt.

Da mitzumachen ist hier zu Lande (anders als bei Staatsdoping) eine freie Entscheidung die jeder Sportler treffen und auch jederzeit wieder stoppen kann.
 
Bekommt Armstrong jetzt seine Titel zirck wenn er sagt daß ihm nur einer auf die Schulter geklopft hat ?

Es geht um die unsägliche Beweislastumkehr. Wenn jemand das Doping zweifelsfrei nachgewiesen werden kann (vgl. ärztliche Blutdopingprotokolle aus Razzien) ist er dafür auch zu verurteilen. Das ist normalerweise gängige Rechtspraxis und das kleine Vergehen "Doping" mit dem nachgewiesen hohen Manipulationspotenzial rechtfertigt aus meiner Sicht eben gerade keine Beweislastumkehr!
 
Diese Diskussionen bauschen sich immer dermassen auf, dass ich grundsätzlich wenig Lust habe mich daran zu beteiligen. Was mir als ehemaligem Leistungssportler allerdings immer wieder ordentlich gegen den Strich geht ist mit welcher Selbstverständlichkeit Journalismus und breite Bevölkerung den eigentlichen Sinn von Dopingkontrollen missverstehen.
Dopingkontrollen sind wichtig zum Schutz der Gesundheit von Athleten! Sie wurden nicht eingeführt um "Schummelei", "Betrug" und "Lügen" aufzudecken, sondern das Leben von Menschen zu retten, die bereit sind absolut alles für den Sport zu geben (egal welche Gründe zugrunde liegen, ob nun Ego oder Ängste die Familie nichtmehr unterstützen zu können weil man ausser Sport nichts gelernt hat).
Es ist für die meisten schwer nachvollziehbar, dass das meiste "Doping" rein dazu da ist die abnormalen Anstrengungen im heutigen Spitzensport (Training und Wettkampf) zu überstehen. Jeder findet da seine Wege und orientiert sich normalerweise an aktuellen Dopinglisten. Das ist garnicht so einfach, weil sie ständig aktualisiert werden und nicht jeder Arzt davon eine Ahnung hat - gerade wenn man vom "Hobby" in den Leistungssport wechselt muss man da sehr viel selber schauen. Ich kenne mehr Freizeitsportler die sich blind irgendwelche Lebensmittelzusätze reinstopfen als Leistungssportler die nicht genau hinterfragen warum sie was nehmen und was das mit ihrem Körper tut.
Als Beispiel, intravenöse Zufuhr von Flüssigkeit/Nährstoffen bei Rundfahrten oder anderen Langzeitbewerben ist jetzt nicht ungewöhnlich wenn der Athlet mit der normalen Nahrungsaufnahme nicht nachkommt. Aspirin steht (stand zu meiner Zeit) in grösseren Mengen als Verschleierungsmittel auf der Dopingliste - meine jetzigen Kollegen werfen sich bei Kopfschmerzen mal ne ordentliche Portion "Doping" ein.
Zu guter Letzt wollen die meisten Zuschauer nunmal extreme Leistungen sehen, Leistungen die ein normaler Mensch nicht überleben würde. Das ist nur mit viel Talent, Training und medizinischer Unterstützung sicher durchzuführen.

Doping ist ein wesentlich Komplexeres Thema als Ja/Nein, Gut/Böse. Auch wenn es Leute gab, die medizinischen Fortschritt ausgenutzt haben geht es meist um die Gesundheit von Menschen die euch das liefern was ihr inspirierend findet. Habt bitte etwas mehr Respekt vor deren Leistung. Ein 0815 Hobby Sportler würde durch Doping nichtmal einen Blumentopf bei der TdF gewinnen.
 
Diese Diskussionen bauschen sich immer dermassen auf, dass ich grundsätzlich wenig Lust habe mich daran zu beteiligen. Was mir als ehemaligem Leistungssportler allerdings immer wieder ordentlich gegen den Strich geht ist mit welcher Selbstverständlichkeit Journalismus und breite Bevölkerung den eigentlichen Sinn von Dopingkontrollen missverstehen.
Dopingkontrollen sind wichtig zum Schutz der Gesundheit von Athleten! Sie wurden nicht eingeführt um "Schummelei", "Betrug" und "Lügen" aufzudecken, sondern das Leben von Menschen zu retten, die bereit sind absolut alles für den Sport zu geben (egal welche Gründe zugrunde liegen, ob nun Ego oder Ängste die Familie nichtmehr unterstützen zu können weil man ausser Sport nichts gelernt hat).
Es ist für die meisten schwer nachvollziehbar, dass das meiste "Doping" rein dazu da ist die abnormalen Anstrengungen im heutigen Spitzensport (Training und Wettkampf) zu überstehen. Jeder findet da seine Wege und orientiert sich normalerweise an aktuellen Dopinglisten. Das ist garnicht so einfach, weil sie ständig aktualisiert werden und nicht jeder Arzt davon eine Ahnung hat - gerade wenn man vom "Hobby" in den Leistungssport wechselt muss man da sehr viel selber schauen. Ich kenne mehr Freizeitsportler die sich blind irgendwelche Lebensmittelzusätze reinstopfen als Leistungssportler die nicht genau hinterfragen warum sie was nehmen und was das mit ihrem Körper tut.
Als Beispiel, intravenöse Zufuhr von Flüssigkeit/Nährstoffen bei Rundfahrten oder anderen Langzeitbewerben ist jetzt nicht ungewöhnlich wenn der Athlet mit der normalen Nahrungsaufnahme nicht nachkommt. Aspirin steht (stand zu meiner Zeit) in grösseren Mengen als Verschleierungsmittel auf der Dopingliste - meine jetzigen Kollegen werfen sich bei Kopfschmerzen mal ne ordentliche Portion "Doping" ein.
Zu guter Letzt wollen die meisten Zuschauer nunmal extreme Leistungen sehen, Leistungen die ein normaler Mensch nicht überleben würde. Das ist nur mit viel Talent, Training und medizinischer Unterstützung sicher durchzuführen.
Doping ist ein wesentlich Komplexeres Thema als Ja/Nein, Gut/Böse. Auch wenn es Leute gab, die medizinischen Fortschritt ausgenutzt haben geht es meist um die Gesundheit von Menschen die euch das liefern was ihr inspirierend findet. Habt bitte etwas mehr Respekt vor deren Leistung. Ein 0815 Hobby Sportler würde durch Doping nichtmal einen Blumentopf bei der TdF gewinnen.

Ich weiß selber wieviele beim Doping gelandet sind, weil sie nach einer Verletzung "nur schnell wieder den Anschluss finden mussten"
Bisschen Testo für den Muskelaufbau, HGH-IGF für die Unterstützung der Heilung. Corticoide zur Begleitung, usw.

Schutz der Athleten bedeutet frühzeitige Aufklärung und Transparenz und nicht Jugendlichen eine "saubere Welt" vorzugaukeln die es nicht gibt. Oder ganz konsequent sollte man viele frühzeitig davor schützen Profi und damit "abhängig" zu werden.

Für mich ist Profisport die Krankheit und nicht das Doping!

Und allen die so bescheuert sind, als Amateure harte Dopingmittel fürs eigene Ego zu nehmen ist genauso wenig zu helfen wie Beratern/Managern die Speed/Koks brauchen um 16 Stunden durcharbeiten zu können, oder dem Idioten der meint ohne Ecstasy nicht feiern zu können.
Und ich spreche bewusst von hartem Stoff (EPO, Steroide, Wachs und neuer synthetischer Stoff aus dem Labor)
 
Warum eigentlich? Was an der TdF oder am DH WC würde sich ändern wenn Doping da offiziell erlaubt würde. Inwiefern wäre die Leistung geringer oder es wäre weniger spannend?
Jemand der sich in einer wirtschaftlich rentablen Sportart (mit Kraft/Ausdauer Aspekten) entscheidet Profi zu werden, muss sich heutzutage darüber im Klaren sein, dass Doping in seiner Sportart eine große Rolle spielt.

Da mitzumachen ist hier zu Lande (anders als bei Staatsdoping) eine freie Entscheidung die jeder Sportler treffen und auch jederzeit wieder stoppen kann.

Ich möchte keine Gladiatorenkämpfe sehen wo dann Sportler tot vom Rad fallen ....

Ansonsten frag doch mal Doping - Geschädigte mit Langzeitfolgen aus der DDR wie die es fänden wenn man Dopingmittel frei gibt.

Und so frei wie Du es darstellst sind die Entscheidungen der Athleten eben auch nicht - zum Einen sind manche Sportler eben noch nicht einmal volljährig oder vom Charakter her so gefestigt, dass man ihnen eine derartige Entscheidung auflasten dürfte, zum anderen sind dann eben noch die Zwänge von außen.
 
Bei gleicher Ausgangslage wirst gedopt natürlich Vorteile haben.
Aber Doping alleine macht aus einem OK Sportler keinen Überflieger. Aber aus einem sehr guten halt einen extrem guten.

Ja sicherlich wird überall gedopt, der einfachste Weg beginnt ja schon mit Aspirin in größeren Mengen wenn man es will. Dann mischt noch hier und da was dazu zum Amateur Cocktail.

Tatsache ist, gegen 1 bei der WADA der Doper finden will, arbeiten 100 wie man das Doping nicht findet.

Auch wenn theoretisch unmöglich, möchte ich noch an nicht gedopte glauben.
Habe auch immer gehofft, dass DH/ Enduro dopingfrei ist.. naja wer so oft reist/ trainiert schafft das nicht ohne irgendwelche (illegalen) Hilfsmittel

Leider.
 
Ich möchte keine Gladiatorenkämpfe sehen wo dann Sportler tot vom Rad fallen ....

Ansonsten frag doch mal Doping - Geschädigte mit Langzeitfolgen aus der DDR wie die es fänden wenn man Dopingmittel frei gibt.

Und so frei wie Du es darstellst sind die Entscheidungen der Athleten eben auch nicht - zum Einen sind manche Sportler eben noch nicht einmal volljährig oder vom Charakter her so gefestigt, dass man ihnen eine derartige Entscheidung auflasten dürfte, zum anderen sind dann eben noch die Zwänge von außen.
Viele Athleten benutzen aber wenig erforschte Mittel, bei denen man auch nicht weiß, welche Nebenwirkungen sie haben. Aber werden benutzt, weil extrem kurz in Körper nachweisbar/ stärkere Wirkung.

Die gängigen Mittel sind da unbedenklicher. Und in der DDR gab's noch lange nicht so viel Wissen über Anabolika/ Androgene wie heute.

Es würde wirklich keinen großen Unterschied machen, außer dass der Wettbewerb dann fair ist.

Vor allem die Russen und Chinesen haben Top-Trainer, die jeden Test umgehen und die Athleten mit Zeug vollpumpen. Siehe Olymp. Gewichtheben etc.
 
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Zu guter Letzt wollen die meisten Zuschauer nunmal extreme Leistungen sehen, Leistungen die ein normaler Mensch nicht überleben würde. ...
ist das wirklich so?
ich glaube die meisten wollen in erster linie spannende wettkämpfe sehen ☝️
die absoluten leistungen sind bei WM, EM und olympia doch nur nebensache. klar fällt hier und da mal ein rekord, aber im fokus stehen eigentlich nur die direkten konkurrenten des jeweiligen wettkampfs und damit nicht die übermenschlichen extremleistungen einzelner (die irgendwann mal aufgestellt wurden).
außnahme wäre da nur sowas wie der stundenweltrekord wo am ende tatsächlich nur der absolute wert zählt.
 
Alternative zum Dopingverbot (fast ernst gemeint! ;)

Den gesamten Kommerz hinter Sportveranstaltungen bleiben lassen. Keine Sponsoren-Erwartungshaltungen mehr (Unterstützung aus reiner Freude an der Sache, Leidenschaft, was die Marketingabteilung sowieso die ganze Zeit so absondert halt.. Keine Übertragungsrechte mehr, Sportwetten jeglicher Art und generell jedes Gewinnschlagen aus Sportveranstaltungen verbieten. Sport endlich zu dem werden lassen, was jeder (Konzern, Sponsor, Veranstalter, finanzieller Nutznießer etc...) immer behauptet, aber nie erfüllt. ^^
 
Ich möchte keine Gladiatorenkämpfe sehen wo dann Sportler tot vom Rad fallen ....

Ansonsten frag doch mal Doping - Geschädigte mit Langzeitfolgen aus der DDR wie die es fänden wenn man Dopingmittel frei gibt.

Und so frei wie Du es darstellst sind die Entscheidungen der Athleten eben auch nicht - zum Einen sind manche Sportler eben noch nicht einmal volljährig oder vom Charakter her so gefestigt, dass man ihnen eine derartige Entscheidung auflasten dürfte, zum anderen sind dann eben noch die Zwänge von außen.
Da hast du meine Beiträge leider nicht komplett gelesen.

Staatsdoping ala DDR war und ist ein Verbrechen (Körperverletzung).

Und ich hätte sogar die Hoffnung, dass sich bei legalisiertem Doping, mit dann gut bekannten Kosten(!) und Nebenwirkungen sehr frühzeitig viele vor allem Jugendliche GEGEN den Profi-Leistungssport entscheiden. Am Ende hätte das nur Vorteile:
  • Weniger geplatze Träume (präkere Arbeitsverhältnisse) nach z.B. unglücklicher Verletzung oder weil es eben doch nicht reicht
  • Mehr Fokus auf eine solide Ausbildung und ein Leben ohne den Leistungssport (damit wieder Alternativen)
  • Weniger Sport"invalide" die nach Jahren der körperlichen Überlastung (mit und ohne Stoff) massive Einschränkungen im Alltag haben
  • Kein gesundheitlich riskanter Doping-Schwarzmarkt mit zugehöriger organisierter Kriminalität
  • Weniger fehlgeleitete Sportförderung
Die restlichen Sportler die sich für Doping entscheiden tun das hoffentlich dann im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte und dem Wissen was auf sie zukommt.
Echte Zwänge gibt es ja in unserem Land in diesem Kontext(!) zum Glück keine. Wenn jemand meint es gibt keine Alternative ist das allerdings kein Problem des Dopingsystems sondern die Folge seiner unbedachten Entscheidungen bzw. herausragender Verdrängung bekannter Tatsachen (Doping im Leistungssport)

Und dann bekommen sie auch kein Verständnis von mir.
Höchstens Respekt für ihren Mumm zur Selbstzerstörung.
Ähnlich wie die Jungs/Damen auf der Rampage oder jüngst Gee Atherton.
 
Da hast du meine Beiträge leider nicht komplett gelesen.

Staatsdoping ala DDR war und ist ein Verbrechen (Körperverletzung).

Und ich hätte sogar die Hoffnung, dass sich bei legalisiertem Doping, mit dann gut bekannten Kosten(!) und Nebenwirkungen sehr frühzeitig viele vor allem Jugendliche GEGEN den Profi-Leistungssport entscheiden. Am Ende hätte das nur Vorteile:
  • Weniger geplatze Träume (präkere Arbeitsverhältnisse) nach z.B. unglücklicher Verletzung oder weil es eben doch nicht reicht
  • Mehr Fokus auf eine solide Ausbildung und ein Leben ohne den Leistungssport (damit wieder Alternativen)
  • Weniger Sport"invalide" die nach Jahren der körperlichen Überlastung (mit und ohne Stoff) massive Einschränkungen im Alltag haben
  • Kein gesundheitlich riskanter Doping-Schwarzmarkt mit zugehöriger organisierter Kriminalität
  • Weniger fehlgeleitete Sportförderung
Die restlichen Sportler die sich für Doping entscheiden tun das hoffentlich dann im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte und dem Wissen was auf sie zukommt.
Echte Zwänge gibt es ja in unserem Land in diesem Kontext(!) zum Glück keine. Wenn jemand meint es gibt keine Alternative ist das allerdings kein Problem des Dopingsystems sondern die Folge seiner unbedachten Entscheidungen bzw. herausragender Verdrängung bekannter Tatsachen (Doping im Leistungssport)

Und dann bekommen sie auch kein Verständnis von mir.
Höchstens Respekt für ihren Mumm zur Selbstzerstörung.
Ähnlich wie die Jungs/Damen auf der Rampage oder jüngst Gee Atherton.
Wie du jetzt den Sprung zu Gee schaffst...

Nein zum Doping ist nicht unbedingt eine freue Entscheidung. Es ist die Entscheidung entweder vorne mitzufahren...oder eben nicht. In den Profiteams wird wohl sogar bewusst mit Mittwochen schon trainiert und gezielt eingesetzt. Der Rennradsport wurde schon von grundauf zerstört. Da hilft so eine Doku auch nicht mehr, warum auch
 
Wie du jetzt den Sprung zu Gee schaffst...
Hoffentlich war es seine Entscheidung das zu fahren.....
Nein zum Doping ist nicht unbedingt eine freue Entscheidung. Es ist die Entscheidung entweder vorne mitzufahren...oder eben nicht. In den Profiteams wird wohl sogar bewusst mit Mittwochen schon trainiert und gezielt eingesetzt. Der Rennradsport wurde schon von grundauf zerstört. Da hilft so eine Doku auch nicht mehr, warum auch

Ich habe also nicht die Entscheidung mir einen neuen Job zu suchen?????

Ich hatte die im "normalen" Leben schon mehrfach und das sogar mit Branchenwechsel! Nur falls das Argument jetzt kommt "die können ja nix anderes"!

"Ich muss auch Banken überfallen, machen in meiner Gang alle anderen ja auch und Boss sagt ich muss das! ... und ich kann ja nix anderes" - Kein gutes Argument oder???

Gebt die Scheiße einfach frei und nachdem genug an ihrer eigenen Unvernunft gestorben sind treffen andere vielleicht bessere Entscheidungen! (Sehe ich bei normalen Drogen übrigens ähnlich)
Aber vielleicht glaube ich auch zu sehr an Darwin und die Fähigkeit etwas aus dem Aussterben anderer zu lernen!8-)
 
Freigeben würde genau nichts bringen ausser das wohl mehr umfallen würden. Sport MUSS immer sauber sein, sonst hört es auf Sport zu sein. Ews hat sich bei Strafen wie am Beispiel Rude zu sehen ist, mächtig blamiert und dem ganzen Ernsthaftigkeit genommen.
Doping muss generell mit aller härter bestraft werden. Und dafür sind Kontrollen da, wer erwischt wird verlässt den Sport, endgültig. Rude fährt immernoch Red Bull Helm, völlig absurd. Und nicht um die Gesundheit der Sportler zu Schützen.
 
Hat jemals einer von euch Dumschwätzer ( Doping freigeben) Leistungssport betrieben?
Das bedeutet man richtet sein Leben von Kindesbeinen komplett auf den Sport aus. Nach der Schule gehts bei Wind und Wetter zum Training. Es gibt nichts anderes. Und dann, so nach 10-15 Jahren stellt man fest, das alles umsonst war. Andere sind schneller, nicht weil sie besser sind oder härter trainieren. Nur wegen dem Dopping.
Doping Sünder gehören lebenslang gesperrt, ebenso die Ärzte und die entsprechenden Teams
 
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