Schnäppchenjäger-Laberthread

Das "Gelaber" gehört hier her. Darum auch die Reaktionen :rolleyes:

siehe Seite 1 im anderen Thread.

[selbst gemeldet wg. Erklärung!]

Andere abstrafen, Schnäppchen günstig kaufen und teuer im Bikemarkt verkaufen 😅

Spaß beiseite, @Member57 hat es ja schon passend erklärt.

Trotz allem hat @freetourer jedoch nicht ganz Unrecht.

Habe euch direkt mal alle gemeldet. ;)
 
Ich sehe das entspannt. Ich selbst habe kein Schnäppchen im Bikemarkt oder Ebay mit Gewinn verkauft oder eingestellt, habe aber auch nix dagegen wenn einer das macht. In der Regel verliert man ja Geld bei einem Bikemarkt oder Ebay Verkauf. Wenn es dann einmal anders rumläuft dann ist das doch nicht schlimm.

Die Händler verdienen bei jedem Verkauf gutes Geld. Wenn jetzt ein Biker ausnahmsweise auch mal was verdient soll das schlecht sein?
 
Ich sehe das entspannt. Ich selbst habe kein Schnäppchen im Bikemarkt oder Ebay mit Gewinn verkauft oder eingestellt, habe aber auch nix dagegen wenn einer das macht. In der Regel verliert man ja Geld bei einem Bikemarkt oder Ebay Verkauf. Wenn es dann einmal anders rumläuft dann ist das doch nicht schlimm.

Die Händler verdienen bei jedem Verkauf gutes Geld. Wenn jetzt ein Biker ausnahmsweise auch mal was verdient soll das schlecht sein?
War Finanzamt schon?
 
Ich sehe das entspannt. Ich selbst habe kein Schnäppchen im Bikemarkt oder Ebay mit Gewinn verkauft oder eingestellt, habe aber auch nix dagegen wenn einer das macht. In der Regel verliert man ja Geld bei einem Bikemarkt oder Ebay Verkauf. Wenn es dann einmal anders rumläuft dann ist das doch nicht schlimm.

Die Händler verdienen bei jedem Verkauf gutes Geld. Wenn jetzt ein Biker ausnahmsweise auch mal was verdient soll das schlecht sein?
Das ewige Streitthema.
Ein Biker ist ein Biker, kein Händler. Der Biker will biken, der Händler will Umsatz machen, um seine Leute zu bezahlen und vielleicht noch etwas Gewinn zu erzielen.
Was mir dabei widerstrebt ist eben, dass der Biker am Biker verdient. Ich sehe den Bikemarkt als Warenbörse, wo man unter Kaufpreis verkauft und sich nicht an Gleichgesinnten bereichert.
 
Wenn jetzt ein Biker ausnahmsweise auch mal was verdient soll das schlecht sein?
gehöre nicht zur Wutsmiley Fraktion aber mich stört an der Vorgehensweise ein wenig, dass das Forum auf einen reduzierten Artikel in geringer Stückzahl aufmerksam macht und bevor sich der User mit Bedarf den Artikel sichern kann hat ihn sich ein Wiederverkäufer ohne Absicht das Teil selbst zu benutzen geschnappt...es ist der Vorsatz Gewinn zu machen, der fragwürdig ist
 
Jetzt stelle man sich vor man würde nicht Zitate aus dem Zusammenhang reißen 🤡
Ich wollte mal zart andeuten, dass es schon etwas weltfremd ist, mitten im Vorzeige-Weltmarkt-Konkurrenz-Land Deutschland ausgerechnet das Gewinnstreben der Leute verwerflich zu finden. Vielleicht ist es ja nur eine romantische Vorstellung, dass der Bikemarkt irgendwie ein Community Ding mit eigenen Regeln ist. Dafür spricht aber nicht viel.
Ich würde mich auch ärgern, wenn mir einer ein Schnäppchen wegschnappt, aber ob er das dann an sein Rad spaxt oder wieder verkauft ist doch dann auch schon egal. Das Eine ist nicht abgefeimter als das Andere.
Wenn einem ausgerechnet das nicht passt, kann man ja mal überlegen, WAS einem da sinnvollerweise nicht passt. Das Prinzip oder ausgerechnet der genau so diesem unterworfene Dödel, wie man selber einer ist?
 
Jetzt mal ehrlich .. wenn man dann über den Bikemarkt immer noch n Schnapper machen kann, schlägt man dann halt zu - sonst lässt man es bleiben. Gerade bei RCZ ändern sich bei mir Pläne zwischen Bestellung und Lieferung auch mal - in so einem Fall biete ich den Artikel auch wieder an. Für diejenigen, die den Newsletter nicht bekommen, hatte u.a. ich den Inhalt auch hier im Forum (nach Sichtung und ggf Bestellung) weitergegeben - da muss es aber auch gut sein. Wenn jemand 500€ vorlegt, kann man es keinem verübeln, wenn er bei Wiederverkauf ein paar Prozente drauf schlägt. Ein Geschäftsmodell ist das für mich nicht...
 
Das ewige Streitthema.
Ein Biker ist ein Biker, kein Händler. Der Biker will biken, der Händler will Umsatz machen, um seine Leute zu bezahlen und vielleicht noch etwas Gewinn zu erzielen.
Was mir dabei widerstrebt ist eben, dass der Biker am Biker verdient. Ich sehe den Bikemarkt als Warenbörse, wo man unter Kaufpreis verkauft und sich nicht an Gleichgesinnten bereichert.
Aber die Industrie sagt uns doch immer wieder das sie auch Biker sind. YT nur mal so als Beispiel. Von Biker für Biker. Nur das man da Millionen verdient. Aber wenn hier ein Student sein Taschengeld aufbessert ist es Shyce?
 
Ja, diese guten Menschen drücken sogar bestimmten Hollywoodgrößen ordentlich Geld in die Hand, damit der Biker (der die Party ja letztendlich bezahlt) nicht mitbekommt wie man ihm das Geld aus der Tasche zieht.
 
Ich wollte mal zart andeuten, dass es schon etwas weltfremd ist, mitten im Vorzeige-Weltmarkt-Konkurrenz-Land Deutschland ausgerechnet das Gewinnstreben der Leute verwerflich zu finden. Vielleicht ist es ja nur eine romantische Vorstellung, dass der Bikemarkt irgendwie ein Community Ding mit eigenen Regeln ist. Dafür spricht aber nicht viel.
Eben! Gerade im Bikemarkt.

Ich kann andere Mountainbiker sowieso nicht besonders gut leiden.
Und die Biker "Community" erst recht nicht. würg
Wieso sollte ich denen etwas Gutes tun wollen?
 
...es ist der Vorsatz Gewinn zu machen, der fragwürdig ist

au ja wie schlecht. Scheiss Kapitalismus. Irgendetwas mit Gewinn verkaufen ist ganz böse. Etwas mit Verlust verkaufen ist viel besser. Genauso wie früher mit Erich. Da war auch alles besser.

Am besten IM Notar räumt mal so richtig im Bikemarkt auf und verklagt jeden, der im Bikemarkt etwas mit Gewinn verkauft.

Irgendwie hat hier die Sandra Wagenknecht Fraktion etwas dagegen das ein Privatman etwas mit Gewinn verkaufen darf. Wohlgemerkt wir reden hier über ein paar Kröten. Nicht das große Geld.
 
au ja wie schlecht. Scheiss Kapitalismus. Irgendetwas mit Gewinn verkaufen ist ganz böse. Etwas mit Verlust verkaufen ist viel besser. Genauso wie früher mit Erich. Da war auch alles besser.

Am besten IM Notar räumt mal so richtig im Bikemarkt auf und verklagt jeden, der im Bikemarkt etwas mit Gewinn verkauft.

Irgendwie hat hier die Sandra Wagenknecht Fraktion etwas dagegen das ein Privatman etwas mit Gewinn verkaufen darf. Wohlgemerkt wir reden hier über ein paar Kröten. Nicht das große Geld.
wenn du Probleme hast meiner Argumentation zu Folgen: 🤐
 
au ja wie schlecht. Scheiss Kapitalismus. Irgendetwas mit Gewinn verkaufen ist ganz böse. Etwas mit Verlust verkaufen ist viel besser. Genauso wie früher mit Erich. Da war auch alles besser.

Am besten IM Notar räumt mal so richtig im Bikemarkt auf und verklagt jeden, der im Bikemarkt etwas mit Gewinn verkauft.

Irgendwie hat hier die Sandra Wagenknecht Fraktion etwas dagegen das ein Privatman etwas mit Gewinn verkaufen darf. Wohlgemerkt wir reden hier über ein paar Kröten. Nicht das große Geld.
Das Gegenteil von miteinander, ist gegeneinander.
Nicht jedes Insassen Kortex lässt die Sicht aus verschiedener Richtung zu.
Die Sicht aus des kapitalistischen Vertreters Winkel ist zumeist für humanistische Menschen besser möglich, als die Möglichkeit, mit kapitalistischer Grundeinstellungen irgendwelche sozialen Ansätze zu verstehen…
 
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