Fragenkatalog Laufrad-Kaufberatung

21mm sind ausreichend,Reifenbreite ist max. 37mm. Vorwiegend auf Asphalt unterwegs.
Für breitere Reifen habe ich ein MTB
Sehe ich genau so. Man muß keine 15c mehr fahren (obwohl das jahrelang so war und keine Sau gejuckt hat), doch 20-22c sind für die üblichen 33-37mm Reifen völlig ok, und wird auch flächendeckend im CX eingesetzt.
Mir fällt auf das die Verfechter von "kauft neue superbreite Laufräder" oft von Bike Branche leben-na sowas o_O
 
Wenn das wieder zu solchen Nerd-Diskussionen führt spart man sich einen echten Erfahrungswert lieber. Theorie und Praxis sind hier im Forum so weit auseinander.......
Was hat das mit ner Nerd-Diskussion zu tun, wenn einer an seinem einzelnem Beispiel meint, "mir reicht das so" und es im schlimmsten Fall noch gar nicht anders ausprobiert hat, während ein anderer auf Grund von Kundenfeedback zu mehrerern tausend Laufrädern die Erfahrung weitergeben kann, dass etwas mehr in diesem Fall auch besser ist?

Gruss, Felix
 
Ich kann zur Frage Aivee nichts beitragen weil ich die Dinger noch nie in freier Wildbahn gesehen habe. Beim suchen im Nachbarforum ist das der erste Treffer, Auszug: Aivee sind nicht 100% sorglos - aber wir verbauen sie.
Gepostet von einem Felix...........

Ist mir zu hoch, da gehe ich lieber Rad fahren.
 
Ich kann zur Frage Aivee nichts beitragen weil ich die Dinger noch nie in freier Wildbahn gesehen habe. Beim suchen im Nachbarforum ist das der erste Treffer, Auszug: Aivee sind nicht 100% sorglos - aber wir verbauen sie.
Gepostet von einem Felix...........

Ist mir zu hoch, da gehe ich lieber Rad fahren.
kennst du Naben, die zu 100% sorglos sind?
Ok, vielleicht schon, weil du dein einzelnes Bespiel betrachtest.
Ich kenne auf die Messe gesehen keine einzige Nabe, egal ob leicht oder schwer und auch teuer oder billig, keine Nabe (und auch sonst kein Produkt) von der sich das sicher ehrlich behaupten könnte.

Gruss, Felix
 
21mm sind ausreichend,Reifenbreite ist max. 37mm. Vorwiegend auf Asphalt unterwegs.
Für breitere Reifen habe ich ein MTB
Klar sind sie ausreichend. Fährt man die selben Reifen aber mal auf einer 25mm Felge, hat man dank weniger notwendigem Druck noch mehr Komfort. Da die leichten MTB Felgen u. U. genau so schwer sind wie die leichten und schmalen Roadfelgen, ist diese Variante nicht schwerer, der Komfortgewinn aber umso größer. Letztlich ist man dadurch entspannter und schneller unterwegs, das ist dass, was @felixthewolf meint.

Schaut man sich die gänigen Gravelfelgen an, dann ist eine leichte und stabile MTB Felge beim Neukauf einfach die beste Alternative. Bei DT z.B. wiegt die leichteste Roadfelge mit gerade mal 18mm MW knapp über 400g, die 24mm breiten Gravelfelgen weit über 500g. Dazwischen liegen eine ganze Menge 25mm breiter MTB Felgen, die teilweise für Trail und Enduro freigegeben sind. Darunter einige XC-Varianten, wie die Newmen. Deshalb fahre ich persönlich meine alten 25mm MTB Felgen mittlerweile alle am Gravler und am Renner statt mir irgendwelche aktuellen Road-/Gravelfelgen zu kaufen. Ryde Trace 25 mit 30er (40er) Reifen bei 3 (2) bar und 85kg (nur mal so als Anhaltspunkt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist es eben, die Newmen Felge wiegt 400g und allgemein sind deren Felgen doch eher als haltbar bekannt.
Die Naben mögen wegen inzwischen 3. Serie und anfänglicher Spieleinstellung nicht so sorglos gelten,
aber da kann man andere nehmen.
Speichen muss man dann sehen ob man bei Laser wie newmen bleibt?

Aber vielleicht bin ich auch eher vom Komfortufer und würd alles tun um möglichst geringen Druck zu fahren ;-)
 
Klar sind sie ausreichend. Fährt man die selben Reifen aber mal auf einer 25mm Felge, hat man dank weniger notwendigem Druck noch mehr Komfort. Da die leichten MTB Felgen u. U. genau so schwer sind wie die leichten und schmalen Roadfelgen, ist diese Variante nicht schwerer, der Komfortgewinn aber umso größer. Letztlich ist man dadurch entspannter und schneller unterwegs, das ist dass, was @felixthewolf meint.

Schaut man sich die gänigen Gravelfelgen an, dann ist eine leichte und stabile MTB Felge beim Neukauf einfach die beste Alternative. Bei DT z.B. wiegt die leichteste Roadfelge mit gerade mal 18mm MW knapp über 400g, die 24mm breiten Gravelfelgen weit über 500g. Dazwischen liegen eine ganze Menge 25mm breiter MTB Felgen, die teilweise für Trail und Enduro freigegeben sind. Darunter einige XC-Varianten, wie die Newmen. Deshalb fahre ich persönlich meine alten 25mm MTB Felgen mittlerweile alle am Gravler und am Renner statt mir irgendwelche aktuellen Road-/Gravelfelgen zu kaufen. Ryde Trace 25 mit 30er (40er) Reifen bei 3 (2) bar und 85kg (nur mal so als Anhaltspunkt).
Achtung. MTB Felgen am Graveler fahren kann ziemlich gefährlich werden. Grund: Reifendruck!
bei breiten Reifen und niedrigem Druck geht es oft. Bei schmalen 35er Reifen und Drücken >3,5 bar, kann es ganz schnell die spezifikationen für den Max-Druck bei MTB-Felgen übersteigen!
 
Achtung. MTB Felgen am Graveler fahren kann ziemlich gefährlich werden. Grund: Reifendruck!
bei breiten Reifen und niedrigem Druck geht es oft. Bei schmalen 35er Reifen und Drücken >3,5 bar, kann es ganz schnell die spezifikationen für den Max-Druck bei MTB-Felgen übersteigen!
Man muss aber auch einiges auf die Waage bringen, bei 40mm breiten Gravelreifen 3,5bar zu brauchen?
Ich fahre bei 75-80kg 2,4/2,6bar Druck auf 38mm mit 25mm Maulweite.
Da ist also noch viel Luft nach oben um an die 3,5bar ran zu kommen und ich wüsste nicht, was nötig ist, um diese wirklich überschreiten zu müssen.
Dann ist man irgendann auch so schwer, dass die leichten MTB-Felgen nicht mehr ausreichen.

Gruss, Felix
 
Achtung. MTB Felgen am Graveler fahren kann ziemlich gefährlich werden. Grund: Reifendruck!
bei breiten Reifen und niedrigem Druck geht es oft. Bei schmalen 35er Reifen und Drücken >3,5 bar, kann es ganz schnell die spezifikationen für den Max-Druck bei MTB-Felgen übersteigen!
Ich hatte doch geschrieben .. "Ryde Trace 25 mit 30er (40er) Reifen bei 3 (2) bar und 85kg"

Die 3,5 bar gelten zumeist allgemein für MTB, ich glaube bei Duke hatte man es sogar nach Reifenbreite differziert, so dass man sehen konnte, dass schmalere Reifen mit mehr Druck gefahren werden können. Aber wie Felix schreibt und wie man bei mir sehen kann, ist das normalerweise kein Thema.
 
Letztlich ist man dadurch entspannter und schneller unterwegs,
Das will ich mal für die Praxis verstehen. Durch breitere Felgen von 20 auf 25 ist der Biker automatisch schneller? Quasi auf Knopfdruck? Da würden die Leichtbaufreaks sofort aufschreien wegen der 2x100gr aussen am Laufrad, das macht sie doch langsam. Beides ist doch für den Kopf falls der User überhaupt Jagd auf´s Podest oder auch nur KOM´s macht.
 
Das will ich mal für die Praxis verstehen. Durch breitere Felgen von 20 auf 25 ist der Biker automatisch schneller? Quasi auf Knopfdruck? Da würden die Leichtbaufreaks sofort aufschreien wegen der 2x100gr aussen am Laufrad, das macht sie doch langsam. Beides ist doch für den Kopf falls der User überhaupt Jagd auf´s Podest oder auch nur KOM´s macht.
Aus dem Zusammenhang gerissen und für sich betrachtet unlogisch.. 🙄
Nicht umsonst fahren auch die Profis (egal ob Straße oder MTB) breitere Reifen und Felgen mit weniger Luftdruck. Das beste Beispiel ist Paris-Roubaix.
Man muss das aber im Zusammenhang betrachten, nicht für sich. So wie man auch mit dem 29er idR. schneller ist, als mit dem 26er, obwohl die Räder schwerer sind..

Soll ja auch Leute geben die 26er Carbon HT mit Straßenreifen und DH Bremse fahren und damit glücklich sind...
 
Aus dem Zusammenhang gerissen und für sich betrachtet unlogisch.. 🙄
Nicht umsonst fahren auch die Profis (egal ob Straße oder MTB) breitere Reifen und Felgen mit weniger Luftdruck. Das beste Beispiel ist Paris-Roubaix.
Man muss das aber im Zusammenhang betrachten, nicht für sich. So wie man auch mit dem 29er idR. schneller ist, als mit dem 26er, obwohl die Räder schwerer sind..

Soll ja auch Leute geben die 26er Carbon HT mit Straßenreifen und DH Bremse fahren und damit glücklich sind...
Warum unlogisch? Weil im Forum andere Meinungen sofort (von oben herab) belehrt werden müssen? Ich behaupte das niemand automatisch schneller ist nur weil er breitere Felgen fährt, oder kannst Du anhand Deiner Platzierungen nachweisen welche Leistungssprünge man mit breiten Felgen macht?
 
Nicht umsonst fahren auch die Profis (egal ob Straße oder MTB) breitere Reifen und Felgen mit weniger Luftdruck. Das beste Beispiel ist Paris-Roubaix.
Das hat auch einen besonderen Grund. Die sind auch breitere Reifen bei Roubaix gefahren als es noch normal war mit 22mm Tubular auf asphaltierten Etappen zu fahren. Warum wohl hat das MTB so breite Reifen? Ist doch bei Beschleunigung und gewichtstechnisch eine Katastrophe!
Als Hobbylusche würde ich mich und meine Räder auch nicht mit Profis und deren Material vergleichen. Die fahren nie immer die gleiche Ausstattung. Wird alles auf das jeweilige Rennen optimiert.
 
Warum unlogisch? Weil im Forum andere Meinungen sofort (von oben herab) belehrt werden müssen? Ich behaupte das niemand automatisch schneller ist nur weil er breitere Felgen fährt, oder kannst Du anhand Deiner Platzierungen nachweisen welche Leistungssprünge man mit breiten Felgen macht?
Wie kommst du denn darauf, dass jemanden behauptet hätte, man wird mit breiten Felgen schneller.
Du beweist zum widerholtem Male, dass du ein viel tief sitzenderes Problem hast, als wenige Millimeter Felgenbreite. Sei es deine chronische Abneigung gegen Menschen, die es besser wissen als du, weil sie ihr Geld damit verdienen oder schlicht richtig zu lesen, was andere schreiben und dies zu verstehen.
Deine Meinung (nicht mit erfahrung verwechseln) ist gefestigt und du bist jederzeit bereit, statt sach- und fachlicher Argumente, interpretation und Spekulation vorzuziehen, um Recht zu haben.

Deswegen noch einmal:
Wer vor der Anschaffung eins neuen LRS steht, den sei angeraten, eher eine breite als eine schmale Felge zu fahren. Gründe hierfür ist ein niedriger zu fahrender Lufdruck und dadurch geringerem Rollwiderstand, höherem grip, mehr Fahrsicherheit und Komfort. Der eine fühlt sich dadurch nur sicherer udn wohler und manch einer (siehe den profi-Rennzirkus) wird dadurch vielelicht sogar schneller.
Wer einen LRS hat, mit dem er zufrieden ist, fährt den einfach weiter und ist weiterhin zufriden damit.

Gruss, Felix
 
Warum unlogisch? Weil im Forum andere Meinungen sofort (von oben herab) belehrt werden müssen? Ich behaupte das niemand automatisch schneller ist nur weil er breitere Felgen fährt, oder kannst Du anhand Deiner Platzierungen nachweisen welche Leistungssprünge man mit breiten Felgen macht?
Nein, für sich betrachtet ist es unlogisch (nicht deine Aussage), dass man damit automatisch schneller ist. Gemeint ist also JA, man ist nicht pauschal automatisch schneller nur weil man breitere Reifen fährt. Es werden hier ständig Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen und dann pauschale Behauptungen unterstellt, die so gar nicht getätigt wurden, dass war auch mein Kritikpunkt an deiner Aussage.

Ich habe ja nirgends geschrieben die breitere Felge Rennen, Zeiten oder KOM´s gewinnt. Vielmehr war es der Hinweis, dass es im Zusammenhang betrachtet werden muss. Breitere Felge ermöglicht weniger Luftdruck, das erhöht den Komfort. Damit kann man u. a. unebene Strecken (z.B. auf Kopfsteinplaster) ggf. schneller fahren, ohne das einem "die Zähne ausschlagen" oder die Handgelenke abfallen. Es ging ja auch ums Graveln, dass heißt entspannt lange (vorwiegend nicht glatt asphaltierte) Strecken zu fahren, dort wirkt mehr Komfort der Ermüdung entgegen, so dass man letztlich die 100.000 Kilometer (Achtung bewusst übertieben!!) doch in einer kürzeren Zeit schafft oder halt mehr Strecke in dem selben Zeitfenster. Da geht es also nicht um 100m Kopfsteinpflaster sondern 10 km und mehr. Dass "dadurch entspannter und schneller unterwegs" sollte also nicht mit Rennen gewinnen gleichgesetzt werden.
 
Man muss aber auch einiges auf die Waage bringen, bei 40mm breiten Gravelreifen 3,5bar zu brauchen?
Ich fahre bei 75-80kg 2,4/2,6bar Druck auf 38mm mit 25mm Maulweite.
Da ist also noch viel Luft nach oben um an die 3,5bar ran zu kommen und ich wüsste nicht, was nötig ist, um diese wirklich überschreiten zu müssen.
Dann ist man irgendann auch so schwer, dass die leichten MTB-Felgen nicht mehr ausreichen.

Gruss, Felix
"brauchen" bestimmt nicht, aber einige übertreiben es hier ganz gerne. Wer die Dinge im Blick hat, die oben genannt wurden, kann auch beruhigt MTB Felge nehmen. Aber da ist mal nicht einfach so mit 5 bar den Tubeless Reifen ordentlich seaten auch wenn danach wieder Druck abgelassen wird zum Fahren.

Letztens nen Bekannten mit Graveler hier gehabt. Er 65kg und 38 Reifen mit 4Bar Druck aufgeballert. Er so "ich bin schön schnell damit und mir tut nichts weh". Das kann eben bei einer MTB Felge schon zum Totalausfall führen. Natürlich längst nicht bei allen. Wollte eben nur warnen dass hier keine Pauschalaussage getroffen werden kann.
 
Liebe Gemeinde, ich brauche kollektiven Rat. Für ein Winterprojekt möchte ich meinen ersten LRS selber bauen.


1) Laufradgröße? Welche Einbaubreite/welches Achssystem wird benötigt? (vorne/hinten) Umbaumöglichkeiten auf andere Standards erwünscht?
- 29".
2) Welche Reifenbreite soll gefahren werden?
- 2.3" - 2.5"
3) Welches Reifensystem soll genutzt werden? "Normaler" Reifen mit Schlauch? Tubeless mit Latexmilch? Geklebte Schlauchreifen? UST
- Tubeless
4) Bitte den Einsatzbereich und Fahrstil so genau wie möglich beschreiben. Die Singletrail-Skala bietet ein paar Anhaltspunkte
50% Endurotouren / 50% Bikepark.

- Strecken so S2 max S3. Fahrstil: oftmals auch die direkte, schnelle Linie. Potential eine Linie Mal nicht sauber zu treffen ist durchaus vorhanden.
5) Körpergewicht des Fahrers/der Fahrerin? (Adams-/Evakostüm, falls mit schwerem Rucksack unterwegs bitte mit angeben)
75 kg im Adamskostüm. Fahre eher weniger mit Rucksack.
6) Bisher hatte ich folgende Laufräder: Mit denen hatte ich folgende Probleme: Im übrigen hat mich gestört...
- Fahre aktuell am Enduro Stand Flow MK3. Am HR habe ich hier bereits einen Durchschlag geschafft.
7) Budget - was darf's kosten? Hierzu auch Punkt 7 beachten
- 500€ wären Mal angepeilt mit Spielraum.
8) Wo soll gekauft werden? Händler vor Ort? Laufradbauer? Discounter? Eigenbau? Egal
- LRS soll ein Eigenbau werden.
9) Klar sollte sein, dass nicht alle Wünsche zu jedem günstigen Preis realisiert werden können. Die Frage ist dann, an welchem Punkt man am ehesten bereit ist, Kompromisse einzugehen. Dies wird oft umschrieben mit einem Zitat von Keith Bontrager: "Strong, light, cheap - choose two." Daher: Bitte gewichten, was dem Käufer am wichtigsten ist (mit dem wichtigsten anfangen):
- Stabilität - unbedingte Zuverlässigkeit - Steifigkeit - Gewicht - Optik
10) Sonstige Wünsche:

- Ich hab mich aktuell auf eine Kombi Newman EVOLUTION SL E.G.30 mit DT Swiss 350 eingeschossen. Da es mein 1. Selbstbau sein soll, möchte ich natürlich schräge Kombinationen vermeiden, die mir beim Aufbau Kopfzerbrechen bereiten. Gewicht idealerweise noch unter 2kg sind wünschenswert. Das Ziel wäre es also einen robusten und langlebigen LRS aufzubauen ohne viel Bling Bling.

Geht die Kombi für euch in Ordnung. Habe ich katastrophale Denkfehler gemacht? Habt ihr Alternativvorschläge?
 
Liebe Gemeinde, ich brauche kollektiven Rat. Für ein Winterprojekt möchte ich meinen ersten LRS selber bauen.


1) Laufradgröße? Welche Einbaubreite/welches Achssystem wird benötigt? (vorne/hinten) Umbaumöglichkeiten auf andere Standards erwünscht?
- 29".
2) Welche Reifenbreite soll gefahren werden?
- 2.3" - 2.5"
3) Welches Reifensystem soll genutzt werden? "Normaler" Reifen mit Schlauch? Tubeless mit Latexmilch? Geklebte Schlauchreifen? UST
- Tubeless
4) Bitte den Einsatzbereich und Fahrstil so genau wie möglich beschreiben. Die Singletrail-Skala bietet ein paar Anhaltspunkte
50% Endurotouren / 50% Bikepark.

- Strecken so S2 max S3. Fahrstil: oftmals auch die direkte, schnelle Linie. Potential eine Linie Mal nicht sauber zu treffen ist durchaus vorhanden.
5) Körpergewicht des Fahrers/der Fahrerin? (Adams-/Evakostüm, falls mit schwerem Rucksack unterwegs bitte mit angeben)
75 kg im Adamskostüm. Fahre eher weniger mit Rucksack.
6) Bisher hatte ich folgende Laufräder: Mit denen hatte ich folgende Probleme: Im übrigen hat mich gestört...
- Fahre aktuell am Enduro Stand Flow MK3. Am HR habe ich hier bereits einen Durchschlag geschafft.
7) Budget - was darf's kosten? Hierzu auch Punkt 7 beachten
- 500€ wären Mal angepeilt mit Spielraum.
8) Wo soll gekauft werden? Händler vor Ort? Laufradbauer? Discounter? Eigenbau? Egal
- LRS soll ein Eigenbau werden.
9) Klar sollte sein, dass nicht alle Wünsche zu jedem günstigen Preis realisiert werden können. Die Frage ist dann, an welchem Punkt man am ehesten bereit ist, Kompromisse einzugehen. Dies wird oft umschrieben mit einem Zitat von Keith Bontrager: "Strong, light, cheap - choose two." Daher: Bitte gewichten, was dem Käufer am wichtigsten ist (mit dem wichtigsten anfangen):
- Stabilität - unbedingte Zuverlässigkeit - Steifigkeit - Gewicht - Optik
10) Sonstige Wünsche:

- Ich hab mich aktuell auf eine Kombi Newman EVOLUTION SL E.G.30 mit DT Swiss 350 eingeschossen. Da es mein 1. Selbstbau sein soll, möchte ich natürlich schräge Kombinationen vermeiden, die mir beim Aufbau Kopfzerbrechen bereiten. Gewicht idealerweise noch unter 2kg sind wünschenswert. Das Ziel wäre es also einen robusten und langlebigen LRS aufzubauen ohne viel Bling Bling.

Geht die Kombi für euch in Ordnung. Habe ich katastrophale Denkfehler gemacht? Habt ihr Alternativvorschläge?

DT 350 mit EG 30 sind sicher eine gute Wahl und habe ich selbst schon mehrfach aufgebaut und fahre ich unter anderem auch aktuell selbst bei ähnlichen Eckdaten wie bei Dir.

Ich würde mir an Deiner Stelle noch die DT EX511 anschauen und eher diese aufbauen - die Felgen sind noch etwas besser verarbeitet und leichter aufzubauen.
 
Ich habe Interesse an neuen Laufrädern. Ein konfiguriertes Laufrad ist für mich absolutes Neuland. So ein Konfigurator setzt schon Wissen voraus (z.B. TA, QR, TB, Lefty – alles böhmische Dörfer für mich). Daher bin ich für jede Hilfe dankbar.

1) 29", VR 9 x 100 mm Schnellspanner / HR (10)? x 135 mm (bisher Nabe Shimano FH-MT401 12fach) Microspline Schnellspanner.
2) 2,25"
3) Schlauch
4) Cross Country, Touren 1-2 Stunden - inklusive Trails mit Wurzeln, Steinstufen bis ca. 30 cm Höhe. Hardtail. Alles zivil, keine Sprünge, kein Hardcore…
5) 92 kg Körpergewicht
6) Alexrims ZX20, 32H (Was bedeutet das?), Disc. Keine Probleme, aber schwer.
7) max. 450 EUR, gerne auch weniger
8) egal
9) Zuverlässigkeit, Preis, Gewicht
10) schwarz, Alu
11) Bisher noch gar keine Idee. Bin für alles offen. Gerne mehrere Vorschläge machen.
 
Kann mir jemand, der Hope Pro 4 Evos mit Newmen SL A 30 (vorne, 29, dreifach gekreuzt, 110x15mm boost) und Newmen SLE G 30 (hinten, 29, dreifach gekreuzt, 148x12mm boost) aufgebaut hat, seine verwendeten Speichenlängen sagen? Rechner benutzen kann ich selber, lag aber auch schonmal daneben, deshalb such ich Erfahrungswerte.

Edit: 32 Speichen für beides. Natürlich das wichtigste vergessen, danke @Knusperhexe
 
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