Fully um 3k gebraucht oder neu

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Hi Leute,

die der Titel bereits verrät bin ich auf der Suche nach einem Fully um die 3.000€.

Zu mir, ich bin 182cm groß, SL 86, Gewicht 100kg (in der Regel Rahmengröße L)

Ich möchte das MTB hauptsächlich auf den Isartrails (Ich schätze zwischen S0 und S2 ist dort alles dabei) in München bewegen und für die Feierabendrunde über Feld-,Wald- und Kieswege im Münchner Nordwesten.

Als Neuanschaffung habe ich die folgenden ins Auge genommen:
Orbea Occam H20-Eagle
Canyon Spectral 29 AL 6
Canyon Neuron 7 oder auch das CF 8

Problem bei Canyon die Lieferbarkeit: Spectral und Neuron 7 ab 22.08, Neuron CF8 ab 25.07. (was okay wäre).

Außerdem wird in meiner Umgebung gerade ein gebrauchtes Orbea Rallon M10 aus 2019 angeboten welches ich für etwa 2800€ bekommen könnte. Das Rallon wäre Rahmengröße XL was von der Geo mit einem aktuellen Occam in L vergleichbar ist. Rein von der Optik ist das Rallon eine Schönheit (dunkelblau mit creme akzenten) Artikel mit Bildern. Außerdem Carbonrahmen und bessere Ausstattung.

Ich durfte in letzter Zeit ab und an das neue Focus Jam 6.9 eines Freundes fahren und da hat es mich gepackt und ich möchte nun auch regelmäßiger auf die Trails. Allerdings sagen mir optisch die aufgeführten Bikes eher zu als das Focus.

Haut in die Tasten, ich weiß aktuellen nicht wo ich zugreifen soll :(

LG
Djinns
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von polo

Hilfreich
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Im Prinzip kannst du für den Preis alle nehmen.
Man kann sich streiten, Shimano oder Sram, Fox oder Rock Shox.

Das Orbea hat einen klassischen HG Freilauf und die entsprechende Kassette mit 11 Zähnen, was die Spannweite der Gänge einschränkt. Ist unvorteilhaft.

Ist dir das Spectral nicht ein wenig too much?
Das Neuron ist mehr als ausrechend für deine Zwecke.
Du wirst ja wahrscheinlich auch eine Anfahrtsstrecke zu den Trails haben und willst per Bike da hin?
Isartrails kannste auch mit nem Starrbike fahren :D

Bei den meißten Größe L, sehe ich auch so.

Will man ein gebrauchtes Carbon MTB, wo die Federelemente nicht gewartet wurden und ohne Garantieansprüche für 2800 kaufen 🤔
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von polo

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Danke für die Antwort Basti!

Gewartet wurde lt. Aussage des Verkäufers gegen Ende letzten Jahres, aber da müsste ich Ihm noch im Detail auf den Zahn fühlen.
Und ja... Gebraucht für 2800... schwierig wenn es neue für das Geld gibt. Es gefällt mir nur so sehr 😍 aber es gibt auch andere schöne Bikes.

Fox oder Rockshox / Shimano oder SRAM, da hab ich keine Präferenzen, die Teile sind eigentlich alle gut wie ich finde.

Spectral und too much, ich denk mir da halt, kann man denn zuviel haben? 😁 Zumindest solang es meine Ansprüche erfüllt. Ein wenig reserven zu haben wenn wir dann auch mal auf anspruchvolleres Terrain gehen sollte ja nicht Schaden? Für die Feierabendrunde sollte es ja ganz gut zum pedalieren sein, oder eher nicht?
Anfahrtsstrecke ja 10km, kommt auf meinen Willen an ob ich mit dem Bike fahr oder es ins Auto packe.

Also das Vernunfts-MTB wäre das Neuron 7?

Über alternative Verschläge würd ich mich natürlich auch sehr freuen.
 
Was heißt Vernunfts MTB...
Du hast ne Anfahrt zu den Trails durch die Stadt und das musst du alles treten.
Ich sehe in dem Neuron für deinen Fall sowas wie ne eierlegende Wollmilchsau.
Die Trails sind alles von S0 bis max S2 würde ich sagen.

Es kommt halt drauf an, was du vor hast. Da gibts Stellen wie beim Pennertrail, die Abfahrt am Ende.
Da ist halt oben der Drop, ab da gibts dann kein Zurück mehr.
S2 reicht an der Stelle nicht, wenn du das fährst. Und da willst du auch ein entsprechendes Bike und Fahrtechnik für.
Oder man kann da am Arsch runterrutschen (habs ausprobiert):lol:
Das sind aber nur ein paar Stellen, für die es sich meiner Meinung nach nicht lohnt ein dickes Bike mitzuschleppen.

Oder willst du einfach nur nen coolen Nachmittag auf den Trails haben und einfach was erleben, du machst ja auch ein paar Kilometer.
Das geht mit jedem Bike. Auch mit nem 90er Jahre Starr Hardtail.
Meiner Meinung nach sind 140mm genau richtig. Fox 34 ist nicht zu dick und nicht zu laff.
Auf den Trails ist alles unterwegs, DH Bikes, Enduros, E Bikes, Gravel Bikes, Jogger, Hunde...

So ne 60km Tour sind mit nem Enduro stramm.
Viele nehmen daher ein Trail Bike mit 120/130mm. (Finde ich nen Tick zu wenig, auch wenns völlig ausreichend wäre, Geschmachssache)
Ein Fully erleichtert den Einstieg, weil es eben Fehler verzeiht und man traut sich damit mehr, weils einfach Sicherheit vermittelt.

Welcher Hersteller das Bike ist, ist egal. Shimano, Sram, alles egal.
Aktuell ist 1x12 mit Micro Spline, oder XD Freilauf, was ein 10er Ritzel möglich macht.
Bremsscheiben würde ich 2x180 empfehlen, oder 203/180 und eine 2 Kolben Bremse reicht.
Schön wäre Shimano SLX oder XT, oder Sram GX.
Ein NX Schaltwerk hast du nach einer Saison durch.

Was die aktuellen Geometrien betrifft, könnten die üblichen verdächtigen übernehmen:
@sebhunter

Ich drifte eher in die Klassiker Ecke ab. 🤔



Edit:
Das Gebrauchtbike... müsste man sich ansehen.
Gabel und Dämpferservice kosteten in der Präcoronazeit mal je 150, mitlerweilen mehr.
Kein Bestandteil von nem Bikeservice! Extrarechnung. (macht keiner, weils zu teuer ist und ewig lange dauert)
So Federelemente halten 5 - 8 jahre ohne Service durch WENN: Sie anch jeder Fahrt gepflegt werden.
Kein Dampfstrahler, kein Schauch!
Wenn das Bike blitzeblank sauber ist - also auch die schwer erreichbaren Stellen, lass es stehen.
Die Leute meinen, sie tun dem Bike was gutes, machen aber alle beweglichen Teile kaputt.
Das kann man machen, wenn man das Bike einmal im Jahr komplett zerreißt und alles neu fettet - das macht aber kaum einer.
=> Ein blitzsauberes Bike würde ich nicht kaufen wollen. Es müssen an den typischen Stellen einfach Verschmutzungen zu sehen sein, dann ist das ein ehrliches Bike.
Was ich damit meine: MTBs sehen nicht selten aus wie Sau und vor dem Verkauf werden sie gekärchert - "kaum gefahren, nur Trails, nur Touren, von Frau gefahren, gar nicht gefahren" vs Realität.
Wenn das Bike knackt, lass es stehen.
Du zahlst für die Reparaturen so viel, hättste es auch neu kaufen können.

Und: Viele Hersteller gewähren nur dem Erstkäufer Garantie.
Garantie ist eine freiwillige Leistung nach der Gesetzlichen Gewährleistung - und die ist abgelaufen.
Beim Rahmenbruch hast du schlechte Karten.
 
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Hi Leute,

die der Titel bereits verrät bin ich auf der Suche nach einem Fully um die 3.000€.

Zu mir, ich bin 182cm groß, SL 86, Gewicht 100kg (in der Regel Rahmengröße L)

Ich möchte das MTB hauptsächlich auf den Isartrails (Ich schätze zwischen S0 und S2 ist dort alles dabei) in München bewegen und für die Feierabendrunde über Feld-,Wald- und Kieswege im Münchner Nordwesten.

Als Neuanschaffung habe ich die folgenden ins Auge genommen:
Orbea Occam H20-Eagle
Canyon Spectral 29 AL 6
Canyon Neuron 7 oder auch das CF 8

Problem bei Canyon die Lieferbarkeit: Spectral und Neuron 7 ab 22.08, Neuron CF8 ab 25.07. (was okay wäre).

Außerdem wird in meiner Umgebung gerade ein gebrauchtes Orbea Rallon M10 aus 2019 angeboten welches ich für etwa 2800€ bekommen könnte. Das Rallon wäre Rahmengröße XL was von der Geo mit einem aktuellen Occam in L vergleichbar ist. Rein von der Optik ist das Rallon eine Schönheit (dunkelblau mit creme akzenten) Artikel mit Bildern. Außerdem Carbonrahmen und bessere Ausstattung.

Ich durfte in letzter Zeit ab und an das neue Focus Jam 6.9 eines Freundes fahren und da hat es mich gepackt und ich möchte nun auch regelmäßiger auf die Trails. Allerdings sagen mir optisch die aufgeführten Bikes eher zu als das Focus.

Haut in die Tasten, ich weiß aktuellen nicht wo ich zugreifen soll :(

LG
Djinns
Isar Trails kannst wunderbar mit nem Trail-HT fahren, da bekommst für dein Budget ricchtig geile Bikes...wäre eine Idee?

Sonst alternativ un sofort lieferbar, ein modernes Minienduro von Giant:

https://www.mount7.com/fahrraeder/mountainbikes/mtb-fullies/giant-trance-2-2022.html
Oder mal nach nem Rift Zone ausschau halten:
https://www.marinbikes.com/de/bikes/2022-rift-zone-29-3
@dino113 hat da nen Händler im Grossraum München.
 
...und für die Feierabendrunde über Feld-,Wald- und Kieswege im Münchner Nordwesten.
Ich fahre das Occam (Alu, 2021) und habe auf solchen Strecken keinen Spaß damit. Das ist dann nur Mittel zum Zweck, also hin zu den Trails und zurück. Ich sehe das Occam als potentes Trailbike und am meisten macht es mir auf relativ anspruchsvollen Trails Spaß.
Ich kenne die Isartrails nicht und vielleicht ist das Occam da gut aufgehoben. Aber wenn ein großer Teil deiner Streckenprofile die genannten Feld-,Wald- und Kieswege beinhaltet, würde ich nimmer zum Occam und schon gar gar gar nicht zum Rallon greifen! Eher ein leichtes Trailbike oder Down Country. Sowas wie das Rocky Mountain Element vielleicht. Aber das ist leider nicht im Budget.
 
Ich fahre das Occam (Alu, 2021) und habe auf solchen Strecken keinen Spaß damit. Das ist dann nur Mittel zum Zweck, also hin zu den Trails und zurück. Ich sehe das Occam als potentes Trailbike und am meisten macht es mir auf relativ anspruchsvollen Trails Spaß.
Ich kenne die Isartrails nicht und vielleicht ist das Occam da gut aufgehoben. Aber wenn ein großer Teil deiner Streckenprofile die genannten Feld-,Wald- und Kieswege beinhaltet, würde ich nimmer zum Occam und schon gar gar gar nicht zum Rallon greifen! Eher ein leichtes Trailbike oder Down Country. Sowas wie das Rocky Mountain Element vielleicht. Aber das ist leider nicht im Budget.
Also ich bin die Isartrails letzte Woche zum ersten Mal gefahren (Pullach in Richtung Schäftlarn) und da waren fast alle mit Fullies/Trailbikes unterwegs. Hardtails hab ich da gar keine gesehen. Mir hat das sogar mit dem Enduro Spaß gemacht, aber das war definitiv eine Nummer zu groß für dort.

Down Country oder Trailfully kann ich mir dort aber sehr gut vorstellen. Ich würde wohl Down Country nehmen.
 
Also ich bin die Isartrails letzte Woche zum ersten Mal gefahren (Pullach in Richtung Schäftlarn) und da waren fast alle mit Fullies/Trailbikes unterwegs. Hardtails hab ich da gar keine gesehen. Mir hat das sogar mit dem Enduro Spaß gemacht, aber das war definitiv eine Nummer zu groß für dort.

Down Country oder Trailfully kann ich mir dort aber sehr gut vorstellen. Ich würde wohl Down Country nehmen.
Auf den Isar-Trails zwischen München und Schäftlarn sind viele Enduros unterwegs...keine Ahnung was die damit dort fahren...ggf. gibt´s da geheime S2-S3 Teilstücke? 😉
...da das da aber zu 95% S0-S1 ist, komme ich da seit zwei Jahren mit meinem Trail-HT sehr gut zurecht. Mein Trance kommt da gerade mal in Teillast, ist aber schon komfortabler für mich in der Ü50-Fraktion.
 
Wenn sich eh alle anderen einig sind, dass fast alle Bikes too much sind. Warum nicht das Spectral 125. Wenig Federweg und lieferbar. Dann ist das ganze Forum zufrieden.
Hört sich doch perfekt an...wenn´s der TE auf den Isar-Trails krachen lassen will, kann das fein sein.

Der Spectral 125 Slogan "The Rowdy One" grenzt leider halt den Anwendungsfall oft etwas ein😉
 
Ich möchte das MTB hauptsächlich auf den Isartrails (Ich schätze zwischen S0 und S2 ist dort alles dabei) in München bewegen und für die Feierabendrunde über Feld-,Wald- und Kieswege im Münchner Nordwesten.
Das CF8 ist wirklich ein schönes Angebot. Ich würde Deine Strecken aber nicht damit fahren wollen, 140mm und 14kg muß man wollen, ist wie bereits von @sebhunter geschrieben. Braucht man dort nicht, vor allem auf Wald und Kieswegen, wir sind da mit dem CX unterwegs gewesen und haben auch reichlich Leute mit 150mm und auch Fullface gesehen-die fuhren einfach Fahrrad und haben wohl Spass an der Biketechnik.
 
Braucht man dort nicht, vor allem auf Wald und Kieswegen, wir sind da mit dem CX unterwegs gewesen und haben auch reichlich Leute mit 150mm und auch Fullface gesehen-die fuhren einfach Fahrrad und haben wohl Spass an der Biketechnik.
Ich denke Isar-Trails muß man auch etwas diferenzieren; Die Haupt-Trails die die meisten Leut, inkl. mir, fahren, sind S0-S1.
Kenne mich da nicht so aus, würde aber sagen, XC-Strecken sind heute recht ähnlich, oder in Albstadt auch deutlich anspruchsvoller?

Südlich von Grünwald gibt´s dann aber etwas versteckte Abzweigungen von den Haupttrails die durchaus richtig hefftig sein können...zwar kurz weil mehr als 70hm bekommt man da nicht zusammen. Selbst bin ich mal auf einen geraten, steil wie Sau mit 4 krassen Spitzkehren, da bin ich zu Fuß mit dem Bike fast nicht runter gekommen😱
Dazu gibts auch Stellen mit ordentlich gebauten Sprüngen und Drops etc...die sind halt alle etwas verborgen...da scheinen dann einige der Full-Face-Helm-Fahrer unterwegs zu sein. Man wundert sich dann nur immer, wenn man die auf den "Zubringern" rumgondeln sieht.
 
nee, weil canyon.
🤔 was ist denn bei Canyon einzuwenden? Ich bin zwar kein Markenfetischist, aber die sollen doch ganz feine Bikes auf die Räder stellen, was man so liest?

Das gebrauchte Rallon wird es schonmal nicht da es für meine Zwecke zu sehr Enduro ist, und man weiß nie was man bei so einem gebrauchten Esel wirklich bekommt. Bin auch zu sehr Leihe um das ordentlich beurteilen zu können.

Auf XC möchte ich eigentlich nicht gehen, da sind die Trialbikes doch lieber aufgrund der vielfältigen Nutzbarkeit.

Ich schau mir die vorgeschlagenen Bikes heute mal an und versuche einzugrenzen.

Das Radon Slide Trail 8/9 gefällt mir beispielsweise ziemlich gut, allerdings liegt das zulässige Gesamtgewicht bei 115kg, was bei einem Bikegewicht von 14,2kg + mir 100kg (morgens ohne Frühstück :D), an seine Grenzen kommt. Kann das zum Problem werden?
 
Eigentlich nix, die bauen auch gute Bikes, ist nur bei vielen hier so ein Ding, gibt da noch 2-3 so Dings. ich weiß auch nicht wo es her kommt aber is halt so.
Das Neuron würde hier meiner Meinung nach auch gut passen. Ich hätte bei Canyon auch keine generellen Sorgen. Es ist ja nun nicht so, dass die reihenweise kaputt gehen.
 
oder einfach am flaucher vorher zulöten, und schwupp s0 → s3 :)

Eins am Flaucher, eins in Grünwald und a Maß im Klosterstüberl... Gmiatlich

On topic: hatte mir Mal das zu große Skeen Trail von nem Spezl geliehen, erschien mir mit bissl Körpereinsatz in jeder Lebenslage an der Isar adäquat. Mehr als 130 hinten will ich seither im Isartal nicht mehr fahren. Allein des Getrampels wegen. Selten so viel Spaß an der Isar gehabt - effizientes Pumpen bockt!

Aus dem Grund bau' ich mir momentan meinen ersten 29er auf, mit 140/130. Schnell, handlich, nicht zu schwer. Leicht rollender Reifen hinten fürs getrete, intermediate vorn für abgelegenere Sachen.

Occam, Trek Fuel EX oder Ibis Ripley AF waren bei mir auf dem Plan, wurde (sic) dann aber doch italienische Handarbeit und customaufbau :)
 
Eigentlich nix, die bauen auch gute Bikes, ist nur bei vielen hier so ein Ding, gibt da noch 2-3 so Dings. ich weiß auch nicht wo es her kommt aber is halt so.
Ist imho nur beim Neuron so, das ja etwas angestaubt ist, und dann auch nur wenn´s immer noch teilweise gefeiert wird...da gibt´s dann halt Gegenwind von den Geo-Nerds 😂...natürlich ist das bestimmt ein grundsolides Bike, besonders bestimmt auch auf den einfacheren Isar-Trails.
Beim neuen Line-Up von Canyon gibt´s da doch eigentlich sehr wenig Gemecker...ok, richtig sexy ist Canyon halt nicht, aber wenn juckt´s...wir fahren ja auch VW, Fiat oder Honda...das passt doch 👍
 
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