Steilpassagen-Einstieg - drei verschiedene Varianten :)

Das stimmt so nicht ganz, ☝️ weil.....

.... ich "cringe" gegooglet habe und jetzt weis das dass Fremdschämen bedeutet:)
Mir ist also durchaus irgendwie durch das Video Wissen vermittelt worden:D

Ansonsten ist das Video auch für mich eher wenig interessant, einfach auf eine Böschung zurollen bringt mir da wenig Interessantes.

Mein Problem und da wäre ich um Hilfe dankbar, ist her wie hier. Da mit ein bisschen "anrollen" reinzufahren ist kein Problem, aber direkt in den Stufen ohne anrollen loszufahren finde ich schwierig, ist wahrscheinlich nur Kopfsache, in welcher Position am besten Balance halten, wie, bis ein bisschen Geschwindigkeit aufgebaut ist, das Rad am besten stabil halten und gleichzeitig schon vernünftig Lenken können.
Das sind aber genau die Probleme, die ich habe, die aber in dem Video mit dem anrollen vermieden werden.
Bin halt noch in der Lernphase.

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Ich kann ohne Problem im grünen Bereich anfahren und die Treppe runter, aber im roten Bereich hab ich eine Blockade. In steilen Trails mit Wurzeln /Absätzen ist das ähnlich. Fahren kann ich die, aber nicht aus dem Stand im Steilstück anfahren.
War jetz bildlich mit der Treppe leichter darstellbar als bei Trailbildern.
Da wäre ich um Tips und auch Lernvideos dankbar.
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Ob dabei jemand sich promoten möchte oder einfach Spaß an der Sache hat, ist mir da relativ egal.

Aber bei der Überschrift "Steilpassage Einstieg" hatte ich mir da mehr Info gewünscht.

Ich kenne das Problem. Habe dann angefangen wirklich leichte Sachen auch mal einbeinig abzurollen. Also mal Bein links vom Pedal, mal rechts. Das hat meinem Hirn schon geholfen und die "Paniksekunde" bevor man beide Fuesse sicher auf den Pedalen hat war weg.

Das andere war training der grossen Mukelschlingen. Mit AppWheel, Plankvariationen etc.
Wenns holprig runtergeht und man erst auf 3 Punkten mit dem Rad verbunden ist (in den ersten Sekunden des losfahrens) sind ein Menge grosse und kleine Muskelgruppen aktiv die man normalerweise in dem Verbund so nie nutzt. Klar das das Nervensystem da nen Vogel bekommt und Alarm schreit. Das Bike wabbelt ja auch unter einem rum.
 
Bild des Tages oder so.
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Ist das nun Eins Zwei oder Drei?

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Ob du wirklich richtig stehst.......
 
@Mike44 Was genau stellt sich für dich denn als Schwierigkeit beim Anfahren in Steilstücken oder verblocktem Gelände dar?
Grundsätzlich kann man das Anfahren schon beüben. Ganz verkürzt geht’s um Körperspannung aufbauen und locker bleiben, was sich ja erstmal wiederspricht. Ich würde erstmal isoliert das Anfahren bzw Aufsteigen und dem Rad einen Impuls geben üben, danach würde ich mir einfach eine für mich anspruchsvolle aber relativ gut fahrbare Stelle suchen und an der versuchen diese möglichst langsam zu fahren. Hierbei isses nicht wichtig, dass man nicht den Fuß absetzt, es geht erstmal nur darum, die Balance und das Körpergefühl zu schulen.
Darauf aufbauend würde ich an der gleichen Stelle versuchen langsam und kontrolliert bis zum Stillstand abzubremsen und wieder anzurollen, wenn das nicht das Problem ist kann man auch gleich das Aufsteigen und Anfahren beüben.
Ich bummele beim Anfahren in Steilstücken nicht lange rum, wenn ich keine Position für nen Trackstand finde, also das Rad nicht stabil steht, oder ich das Vorderrad im Steilstück nicht querstellen will, sondern steige zügig auf und lasse Rollen. Zum Anfahren benutze ich eigentlich gerne einen Hüftimpuls und schiebe das Rad mit den Beinen minimal an, entweder drücke ich es nur nach unten und nutze das Terrain oder ich schiebe das Rad mit der Hüfte etwas an, dafür beuge ich etwas die Knie und die Arme gehe mit dem Oberkörper etwas nach unten, der Hüfte aus dem Lot etwas nach vorne und schiebe das Rad mit den Beinen leicht nach vorne/unten während ich in mich in die eigentliche Fahrposition aufrichte. Geht prima gegen die Bremse, geht prima ohne. Der Bewegungsablauf ist vergleichbar mit dem Preload beim Bunny-Hop. Kann man auch ziemlich gut in der Ebene üben, wenn das Anfahren und gegen die gezogene Bremse aufsteigen dir schwer fällt.
 
Ich frage mich dann immer ob diejenigen, die solche Shitstorms starten, keine Familie/Kinder haben und wie sie dann reagieren würden, wenn denen sowas im Netz widerfährt?
Schon passiert, Junior hat aber so viel Selbstbewusstsein, dass es ihn eher amüsiert, als belastet hat.
Und jetzt bitte keine Kommentare von irgendwelchen selbsternannten Kinderpsychologen, er ist mittlerweile ein junger Mann.
 
Shit, je mehr ich von dem Trailpark sehe, desto mehr muss ich da doch mal hin. Leider so weit :(

Sehr cooles Feature und schönes Foto!
 
Dein Thema hätte ich jetzt wiederum nicht erwartet. Für mich ist der Einstieg in die Steilpassage tatsächlich vorher. Und so habe ich den Titel auch interpretiert
Da hast du denke ich recht, wobei ich das halt als Einheit sehe, aber ich hoffe es ist trotzdem nicht zu sehr offtopic.
Beim direkten Einstieg kann die Problematik zumindest ähnlich sein, sofern kein Anlauf vorhanden ist und dann sind wir wieder im Thema.

Hier ein Beispiel.
Das ist eigentlich recht einfach zu fahren, mit leichten Anrollen über die Kante brauch man es nur geschehen lassen,

Momentan übe ich dort das direkte losfahren hier.
Am Anfang eine Rinne ist, die nicht umbedingt ein Pedal unten haben will, also noch mal treten nach dem Losrollen geht nicht, am Ende ein leichter Absatz (ca. 40 cm)kommt der in Schotterseine und ein scharfe Linkskurve aber flach geht.
Anfahren4.jpg


Resultat, ich lasse die Bremse los und mach mimimi. :(

Gehe ich einen Meter zurück rolle an, fahr ich einfach runter.

Warum überhaupt üben, weil vor allem, wenn ich mal in den Alpen unterwegs bin, Abschnitte kommen, die ich eigentlich fahren kann, aber die direkt ohne anrollen los gehen und da kommt Kopf und sagt bleib stehen sonst Pipi in der Hose. :oops:

Zumindest bin ich schon mal dankbar für die guten Antworten die ich hier bekommen habe, die mir klargemacht haben, dass das, was ich will, nicht mit eben mal hopla ein bischen üben zu erledigen ist.
Dachte schon "alter Sack hat einfach nur schiss"
Die Standübungen werde ich auf jeden Fall ausbauen und die Anregung mit dem Rückwärts rotieren finde ich gut, werde ich machen, genau so wie ich mir sage dann halt zur Not auch erst mal mit "tippel" :daumen:
Muss halt anfangen das auch umzusetzen.

Zu dem Video hab ich mich eher negativ gemeldet, nicht weil ich was gegen den TS habe, finde es grundsätzlich gut so was zu posten, sondern weil es mir so wie präsentiert war, tatsächlich so nichts gebracht hat und ich denke den meisten geht es ähnlich.

Und ich denke, ein konstruktives negatives Feedback bringt auch dem Autor was.
Das Video findet nach meiner Auffassung komplett in der Komfortzone statt, in der sich vieles situativ von alleine ergibt auch ohne Anleitung.

Im offtopic würde man es salopper und kürzer ausdrücken und sagen "Selbstverständlichkeiten bitte neben an"



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Hier bin ich mir noch nicht ganz sicher, ab das eher "wie fahre ich über eine großen Stein" oder "anfahren im steilen ist" :daumen:
Aber auf jeden Fall nix für mich ohne Kletterseil:D
 
Da hast du denke ich recht, wobei ich das halt als Einheit sehe, aber ich hoffe es ist trotzdem nicht zu sehr offtopic.
Offtopic finde ich es nicht.
Dennoch würde ich bei meiner Haltung bleiben, einen sauberen Neustart in solche Sektionen zu machen.
Wenn dieser zusätzliche Skill ein "Abfallprodukt" deiner normalen Übungen ist (z.B. trackstand), ist es ok, aber es gezielt üben ...?
 
Die Standübungen werde ich auf jeden Fall ausbauen und die Anregung mit dem Rückwärts rotieren finde ich gut,
Ich weiß nicht, wie gut Dein "Trackstand" ist, aber eigentlich steht man ja auch nicht wirklich, sondern schiebt und zieht das Rad unter dem eigenen Körperschwerpunkt hin und her bzw. vor und zurück. Die Vorwärtsbewegung kann man auch mit einem Pedalschub auslösen/unterstützen. Das kann man jetzt erweitern und im Stand die Pedale so hindrehen, dass ein ordentlicher Schub möglich ist, also z.B. linkes Pedal ist vorne oben, so dass man optimal Kraft wirken kann. Damit schiebt man bis es vorne über die Waagerechte gegangen ist, dreht es wieder zurück und kann somit erneut schieben. Quasi pedalieren mit nur einer viertel Umdrehung mit nur einem Pedal.
Absolute Grundtechnik im Trial. Da geht man dann teils auch aufs Hinterrad mit bzw. das Hüpfen auf dem Hinterrad von Punkt zu Punkt ist nur so möglich.
Der Knackpunkt ist, Balance halten, Punkt finden an dem man seine nächste Aktion starten kann, Tritt und los. Das Ganze dann in unterschiedlich problematischen Ausgangslagen.
Dazu dann noch Bremskontrolle.

Das ganze dann üben so oft es geht und die Schwierigkeit langsam steigern. Wie das halt so ist mit Lernen an sich.
Und ich denke, ein konstruktives negatives Feedback bringt auch dem Autor was.
Im konkreten Fall sicher nicht. Der Kollege ist da immun.
 
Momentan übe ich dort das direkte losfahren hier.
Am Anfang eine Rinne ist, die nicht umbedingt ein Pedal unten haben will, also noch mal treten nach dem Losrollen geht nicht, am Ende ein leichter Absatz (ca. 40 cm)kommt der in Schotterseine und ein scharfe Linkskurve aber flach geht.
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Bei deiner ersten Beschreibung dachte ich mir schon "klassisches Kopfproblem" und hier schon wieder. Kenne ich (zu gut) :D
Wenn du da stehst und guckst, dann machst du dir über alles auf einmal Gedanken, wirst nervös, eierst direkt beim Losfahren rum, wirst davon noch nervöser, und dann Mimimi. Für mich hört sich das jedenfalls so an. Wenn du dann in einem Stück und im Flow reinfährst, dann hast du nicht zu viel Zeit drüber nachzudenken, und fährst es.

Die wichtigste Voraussetzung: Balance in jeder Geschwindigkeit, zu jeder Zeit. Das ist das absolute Basic. Stimmt die Balance auch im Stand, fühlt man sich sicherer im Stand loszufahren, weil es eben sicherer ist.

Wenn die Balance schon super ist, aber der Kopf immer noch blockiert >>>

Versuch doch mal alle möglichen Brems/Anhaltepunkte in dem fotografierten Stück auszumachen, und dann von Punkt zu Punkt einzeln zu fahren, am besten so langsam/kontrolliert wie möglich, und immer direkt hinter dem jeweiligen Abschnitt zu stoppen. Je nachdem mit welchem Feature du dich am wohlsten fühlst, mit dem fängst du an. Also beispielsweise du nimmst dir vor, nur die steile Rinne runterzufahren und knapp danach (noch vor dem Absatz) kontrolliert abzustoppen und abzusteigen, und egal wie gut es dann läuft, du stoppst dann auch wirklich, weil das gehört zur Übung. Wenn dir der Absatz leichter fällt, dann fahr zuerst den und halte sofort an nachdem das Hinterrad runter geplumpst ist. Wenn dir das zu leicht ist kannst du auch üben mit Vorderrad unten und Hinterrad oben anzuhalten. Wenn es mit dem knapp davor anfahren zuerst nicht klappt, dann mach es erst mit Anlauf und nimm das Anfahren danach erst dazu. Die Anhalterei und das Abschnittsweise zerlegen gibt dir letztendlich die Sicherheit, alles kontrollieren zu können und auch immer aussteigen zu können.
Dasselbe kannst du auch mit der Treppe von deinen ersten Fotos machen. Bevor du übst darauf loszufahren, übe erst mal darauf (sicher) anzuhalten.

Mir hilft das jedenfalls bei ähnlich gelagerten Kopfproblemen, zu wissen: Ich muss das nicht alles machen, ich kann jetzt erst mal gemütlich aufs Rad, dann den Einstieg runter, danach ist immer noch alles safe, und erst dann muss ich mich um das nächste Problem kümmern, usw. Das entlastet einfach von der mentalen Überforderung von zu vielen Problemen auf einmal, und ich kann es a) entspannt, b) einfach mal versuchen und c) nacheinander abarbeiten, ohne in Stress und Mimimi zu verfallen.

tl;dr: wenn das Ziel sicher und absehbar ist, fällt der Einstieg leichter.

Außer und zudem: Trackstand abwärts ist eine zusätzliche Herausforderung. 🧐

Deswegen muss man den auch/separat üben. Mit Bremse halten ist schwerer als mit Kettenzug halten. Mit möglichst geradem Vorderrad ist es nochmal schwerer. Dabei auf dem Rad rumhampeln und dabei das eigene Gleichgewicht stören (z.B. mit dem Pedale rückwärts drehen) noch mehr.
 
Was ich auch wichtig find ist an der Kante schon eine gewisse Exit Strategie zu haben falls der Wurst case eintritt. Einfach mit der Blickfuehrung kurz auch schon die Umgebung des Steilstuecks checken und dann wieder aufs abrollen konzentrieren.

Gut, bei dem Video auf dem Grashuegel kann jetzt nicht sooo viel passieren. Fuer spaeter ist es aber wichtig find ich. Will ich in die Latschen oder Hangabwaerts fallen? Wo tuts am wenigsten weh?

Mich hats mental richtig zurueckgeworfen als ich mich auf einer Trailstufe ueber dem Lenker abgelegt habe und in der Abflugphase noch dache : "shit, ich weiss gar ned wo ich einlande? Haett ich mich etwas weiter nach links oder rechts lehnen sollen"? Es tat dann doch recht weh. Das hat sich mein Hirn natuerlich sofort gemerkt.

Heute zieh ich an der Stelle ab und spring die ca. Knie hohe Stufe. Aber so 0,5 Sek vor der Kante zuckts kurz und mein Hirn wuerd am liebsten ne Vollbremsung hinlegen.
 
ich hoffe es ist trotzdem nicht zu sehr offtopic.
An alle Basher: auch wenn es zum Video und Initial-Post viel Kritik geben mag, sollte wir mal festhalten, dass das ganze zumindest für einen von uns hilfreich ist/ werden wird. Und so ist das extrem oft bei Themen auf die es zuerst nur einhagelt. Mike ist lange dabei aber offensictlich hat er seine Frage nie vorher woanders gestellt.
 
Da hast du denke ich recht, wobei ich das halt als Einheit sehe, aber ich hoffe es ist trotzdem nicht zu sehr offtopic.
Beim direkten Einstieg kann die Problematik zumindest ähnlich sein, sofern kein Anlauf vorhanden ist und dann sind wir wieder im Thema.

Hier ein Beispiel.
Das ist eigentlich recht einfach zu fahren, mit leichten Anrollen über die Kante brauch man es nur geschehen lassen,

Momentan übe ich dort das direkte losfahren hier.
Am Anfang eine Rinne ist, die nicht umbedingt ein Pedal unten haben will, also noch mal treten nach dem Losrollen geht nicht, am Ende ein leichter Absatz (ca. 40 cm)kommt der in Schotterseine und ein scharfe Linkskurve aber flach geht.
Anhang anzeigen 1558698

Resultat, ich lasse die Bremse los und mach mimimi. :(

Gehe ich einen Meter zurück rolle an, fahr ich einfach runter.

Warum überhaupt üben, weil vor allem, wenn ich mal in den Alpen unterwegs bin, Abschnitte kommen, die ich eigentlich fahren kann, aber die direkt ohne anrollen los gehen und da kommt Kopf und sagt bleib stehen sonst Pipi in der Hose. :oops:

Zumindest bin ich schon mal dankbar für die guten Antworten die ich hier bekommen habe, die mir klargemacht haben, dass das, was ich will, nicht mit eben mal hopla ein bischen üben zu erledigen ist.
Dachte schon "alter Sack hat einfach nur schiss"
Die Standübungen werde ich auf jeden Fall ausbauen und die Anregung mit dem Rückwärts rotieren finde ich gut, werde ich machen, genau so wie ich mir sage dann halt zur Not auch erst mal mit "tippel" :daumen:
Muss halt anfangen das auch umzusetzen.

Zu dem Video hab ich mich eher negativ gemeldet, nicht weil ich was gegen den TS habe, finde es grundsätzlich gut so was zu posten, sondern weil es mir so wie präsentiert war, tatsächlich so nichts gebracht hat und ich denke den meisten geht es ähnlich.

Und ich denke, ein konstruktives negatives Feedback bringt auch dem Autor was.
Das Video findet nach meiner Auffassung komplett in der Komfortzone statt, in der sich vieles situativ von alleine ergibt auch ohne Anleitung.

Im offtopic würde man es salopper und kürzer ausdrücken und sagen "Selbstverständlichkeiten bitte neben an"



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Hier bin ich mir noch nicht ganz sicher, ab das eher "wie fahre ich über eine großen Stein" oder "anfahren im steilen ist" :daumen:
Aber auf jeden Fall nix für mich ohne Kletterseil:D
ich würde den kleinen weihnachtsbaum einpacken und geradeaus runterbrechen.
 

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Ich glaube ihr macht einen anderen Sport. Eure Ausschweifungen klingen nach Radturnen oder so. Sind hier etwa Verspannte anwesend? ;)
Aber im Ernst, ich halte es für schwierig Tips zu geben, wenn man selber nicht sicher mit etwas ist oder gar Angst hat. Die Komplexität eurer Pläne eine einfache Situation zu meistern kann nur Verwirrung stiften.

Diese 2 runden Dinger an euren Bikes werden, einmal in Gang gebracht, den Weg nach unten finden. Wir sind nur zur Kurskorrektur nötig. Und dank moderner Fahrwerke und Bremsen ist selbst das nur noch wenig Arbeit, wenn richtig eingestellt und eingesetzt. Das zu erlernen dauert bei dem Einen länger, bei dem Anderen wird es gar nix.

Aber auch das ist in dem Forum Usus, erstmal beraten und Tips geben, egal wie viel Wert die Aussagen haben. Daraus hat sich bei Bikeberatungen bereits ein virtuelles Eigenleben entwickelt, echt Interessant mitzulesen, was da für ein Scheiß an den Mann gebracht wird. Und der arme Beratene schnappt unter den vielen Dingen nur die auf, die er versteht, was oft entweder sein Eingangswille oder der Forenwille ist, der Realität doch aber oft fern ist.

Naja, die 2 runden Dinger werdens richten:lol:

Hauptsache es jeder Spaß auf dem Bike und im Forum. :daumen:
 
@JensDey
Ich sehe mich hier eher beim runter fahren und weniger im Aufstieg. Und der Anspruch ist schon, dass man mit Schwung an eine knifflige Stelle kommt und dann den richtigen Weg vorher sieht und geschmeidig durch fährt - Neudeutsch "Flow". :D

Hochschieben ist durchaus mein übliches Vorgehen, nur gibt es halt schon Situationen wo man Fortgeschritten in der Misere steht. Und von dem Punkt aus neu startet zu können, ohne gleich die Karre den halben Berg hoch zu tragen, wäre ja schon hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber auch das ist in dem Forum Usus, erstmal beraten und Tips geben,
Du hast es nicht verstanden: das ist die Gesprächstherapie für anonyme Frontalabsteiger.
"Also, liebe Gruppe, begrüßen wir IRON in unserer Gruppe"
...
"IRON, magst du heute mal anfangen?"
:love:
 
Diese 2 runden Dinger an euren Bikes werden, einmal in Gang gebracht, den Weg nach unten finden. Wir sind nur zur Kurskorrektur nötig. Und dank moderner Fahrwerke und Bremsen ist selbst das nur noch wenig Arbeit, wenn richtig eingestellt und eingesetzt. Das zu erlernen dauert bei dem Einen länger, bei dem Anderen wird es gar nix.

"Jetzt stell dich mal nicht so an, fahr halt einfach!"
ist natürlich der Killer-Tipp!

Fahrtechnik-Forum kann zu :D
 
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