[A] Auf Abwegen im Wunderland

Ich glaube, bei Carbongabelschäften empfiehlt man eine geschlossene Klemmung des Vorbaus, da sich die Kanten der Ausfräsungen über die Zeit in den Carbonschaft einarbeiten können...
Bilder findet man da so einige im Netz.
 
Hab mir den jetzt auch bestellt, weil er im Gegensatz zum Thomsen mit -5° fast die gleichen Maße hat wie mein Easton und mit dem komme ich bestens zurecht. Vom Befummeln her macht er einen sehr guten Eindruck! Lieferzeit bei Goldsprint war übrigens top!
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Wie der Zufall es so spielt, komme ich gerade aus der Garage. Habe meinen Vorbau soeben an das Pickenflick gefriemelt.
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Ich glaube, bei Carbongabelschäften empfiehlt man eine geschlossene Klemmung des Vorbaus, da sich die Kanten der Ausfräsungen über die Zeit in den Carbonschaft einarbeiten können...
Bilder findet man da so einige im Netz.
Das hättest du mir vor einer halben Stunde erzählen sollen:D

Könnte natürlich etwas dran sein, aber der Thomson X2 an meinem Outback ist seit 2.000 km, der am Veloheld seit 10.500 km absolut unauffällig, ebenso bis heute der Tune am Pickenflick mit knapp 9.500 km.

Weiterfahren und beobachten...
 
Ich glaube, bei Carbongabelschäften empfiehlt man eine geschlossene Klemmung des Vorbaus, da sich die Kanten der Ausfräsungen über die Zeit in den Carbonschaft einarbeiten können...
Bilder findet man da so einige im Netz.
Dann müsste es bei Carbonlenkern mit den meisten Vorbauten aber auch Probleme geben?
 
Ich hab da auch keine Langzeit-Erfahrungen (verbaue gerade meine erste Carbongabel mit Carbongabelschaft), aber z.B. Ritchey hatte mir auf eine andere Frage hin geantwortet:
"... with Carbon fork better not to have an "open" steering clamp."
 
Das hättest du mir vor einer halben Stunde erzählen sollen:D

Könnte natürlich etwas dran sein, aber der Thomson X2 an meinem Outback ist seit 2.000 km, der am Veloheld seit 10.500 km absolut unauffällig, ebenso bis heute der Tune am Pickenflick mit knapp 9.500 km.

Weiterfahren und beobachten...
Soweit mir bekannt besteht die Gefahr nur bei Vorbauten die nach hinten offen sind.
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Heute nach langer Dürreperiode das erste mal in den Regen gekommen, ein untrügliches Zeichen dafür, dass die dunklere, nasse Jahreshälfte anfängt - Zeit für die entsprechende Umrüstung zum Winterpendler.

Nady Laufrad und Son Edellux sind bereits bestellt. So richtig Bock ein Kabel fürs Rücklicht zu verlegen hab ich nicht, weshalb mein vorhandenes Lupine Akkurücklicht herhalten muss.

Überfragt bin ich allerdings bei den Schutzblechen und Reifen. Mit den WTB Byway in 44C bin ich soweit zufrieden, hab aber auch kein Vergleich zu anderen Reifen und nur Trockenerfahrung. Könnte mir vorstellen, dass der Reifen bei Nässe und Laub eher so semioptimal sein könnte.
Letzten Winter bin ich auf dem Hardtail den Schwalbe G-One Allround in 2" gefahren, war ich super mit zufrieden. Also G-One Allrounder in schmaler kaufen, oder habt Ihr ne andere Empfehlung in der Dimension um 44C?
Und welche Schutzbleche sind empfehlenswert? Sollen leicht, leise, schön, dezent und schwarz sein. Also alles auf einmal ;) Was nimmt man da?
 
, oder habt Ihr ne andere Empfehlung in der Dimension um 44C?

Panaracer Gravelking SK (evtl. + Ausführung) in 43mm
Fällt minimal schmaler aus, ist wohl aber kein Schaden wenn noch Bleche drüber kommen.
Neigt in Sommer dazu mit Steinchen ans Unterrohr zu werfen, keine Ahnung ob das dann auch bei Schutzblechen mehr Lärm macht.
 
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