Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Ja, oder so 🤣

Ich kann dazu nur sagen, dass ich traditionell und schon immer 'Track' abspeichere, weil ich irgendwann mal gelernt habe, dass 'Routen' dann u. U. vom Navi um-/ neu berechnet werden.
Und wenn man das nicht will, dann .... 😄
Eigentlich mag ich es ja, wenn mein Navigationsgerät „konstruktive Vorschläge“ macht.
Leider hat’s halt gestern nicht gepasst, und ich hab mich im Vorfeld auch nicht – wie sonst – mit dem Routing befasst. Denn auch hier gilt: „Man sieht nur das, was man weiß.“
Das hat sich auch prompt in Haar gezeigt, wo ein besserer Trampelpfad die Abzweigung war. Ich bin erst fünf Meter später auf einen „richtigen“ Weg abgebogen, und da nahm dann die Neuberechnung ihren Lauf …

Und: Ich geb’s ja zu, Ich nutze die Import-Funktion von Komoot ins Roam und wüsste jetzt auch gar nicht, wie ich da auf Tracks umstellte.
 
Nachdem es die ganze Nacht hindurch geregnet hatte,
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war es pünktlich zum Morgen wieder halbwegs trocken. Auf zu einer kleinen Runde.
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Kühe gab es natürlich auch.
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Der Kuhlturattaché macht schließlich keine halben Sachen.
 
Hatte in Friedrichshafen meinem Sohn beim Umzug geholfen. War alles schnell fertig und ich konnte mich am frühen Nachmittag auf‘s Rad schwingen. Ziel der Tour war Sonthofen.
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Strandkunst in FN
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Brutalistisches Häuschen mit super Blick über‘n Bodensee
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Psychologisch ist es nie gut wenn man die ganzen Hügel sieht über die es noch rüber geht 😤
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Da wohnt leider keiner mehr, schade.
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Immenstadt. Bühl liegt schon hinter mir.
Mist.
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Aber ich hatte noch die leckeren Kirschen von einem Stand am Bodensee im Rucksack.

Weit ist es nicht mehr. Habe am Ende abgekürzt. Wollte eigentlich ab Oberstaufen noch das Weißachtal hoch. Die Luft war aber wegen all den allgäuer Höhenzügen raus.
Morgen eh Bergtour…
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Einen schönen Sonntag!
 
Heute die Runde aus taktischen Gründen gen Westen gestartet.(...)
Ich hatte one-way nur Richtung Westen 🙄
Mal im Arbeits-Exil vorbeischauen auch wenn grad nix los ist mit Arbeit
Dazu hat sich der hintere Reifen verabschiedet, so dass (nach den ersten 25km, die gingen problemlos) alle ca. fuenf bis zehn km nachgepumpt werden musste.

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Drei Uhr irgendwas losgefahren. Es wird irgendwann hell.

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Ziegen ...

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Und mal wieder nachpumpen ... in Ewigkeit Amen 😜

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Dann ist in Marktbreit der Main erreicht.

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Grenze zum Laendle ...

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Das Kinderrad steckt im Baum und mein Hinterreifen ist im Ar§ 😝

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Mahnmal fuer noch mehr kaputte Hinterraeder .... 🙄

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Dann geht es mit der Bahn weiter 😜
Das Reststueck vom Bahnhof Muehlacker hoch ins Buerodorf ging dann mit einmal aufpumpen ... 🙄
 
Gestern one-way von München zum Flugplatz nach Eggenfelden (EDME) via Dorfen, Taufkirchen (Vils) und Vilsbiburg geradelt.

Unterwegs immer wieder mit meiner Frau zu Kaffee- oder Eis-Pausen getroffen und abends mit dem Car-sharing-Auto zusammen wieder zurückgefahren.

So schön langsam fahre ich mich ein auf dem Fargo, und die Unsicherheit hinsichtlich der geometrischen Feinheiten werden weniger und spezifischer (Vorbaulänge? Lenkerbreite?). Ich scheine mich an das für mich doch neuartige Titanross zu gewöhnen.

Los ging’s im Münchner Osten, wo ich mich – Schande über mich! – gleich einmal verfahren habe. Aber viele Wege führen über die neue Messe nach Osten über die Stadtgrenze.


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Angenehm kühl und ohne gleißende Sonne ging’s los. Geregnet hat es aber erst, als ich gegen Mitternacht das Auto wieder zurückgegeben habe.

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Gleich hinter Buch am Buchrain: Der erste Platten mit dem „neuen“ Fahrrad; dem Anschein nach war es aber „nur“ das Ventil. Ersatzschlauch rein, und weiter ging’s!

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Und weiter auf tollen Wegen …

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… ins Isental:

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Hinterreifen längst wieder dicht – Fahrer schon seit vielen Jahren nicht mehr

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Von Oberdorfen nach Dorfen (dort Eiskaffee und Espresso)

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Auf der alten Vilstalbahn-Tasse von Dorfen nach Taufkirchen (Vils)

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Die „Passhöhe“ zwischen Isen- und Vilstal

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Von Taufkirchen (Vils) weiter nach Velden, …

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… es läuft!

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Nette Wirtschaft am alten Bahnhof in Velden; allerdings hatte ich schon eine Verabredung in Vilsbiburg zum Kaffee.

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Bunte Häuser in Vilsbiburg; weniger Meter vorher hätte mich beinahe so ein Baue… Agrarökonom um ein paar Zentimeter mit seiner Autotür vom Fahrrad geholt. Auf meinen Schrei hin hat er mich angepöbelt, ich solle halt aufpassen.
Aber die bunten Häuser und die Aussicht auf einen Kaffee mit meiner Frau, gleich ums Eck in der Unterstadt, haben meine Laune gleich wieder gebessert.


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Hinter Vilsbiburg am letzten großen Anstieg gab’s auch endlich Kühe. Vorher gab’s die ganze Zeit nur Pferde.

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Eicher – luftgekühlt!

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Angst!

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Am Ziel!
Die Cessna stand nur zufällig in Richtung des Sonnenuntergangs. Sie ist nicht das Ziel meiner Träume.


Am Ende waren’s 123 Kilometer, 370 Höhenmeter und ein Schnitt von 23,8 km/h.

Schöne Wege und eine Tour durch „weiße Flecken“ auf meiner persönlichen Landkarte haben mir einen tollen Tag beschert.

Vorgeschlagener Soundtrack: Georg Ringsgwandl – „Wo der Futtermais wachst“.

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Edith hat sich an der zu unpersönlichen Erwähnung meiner Frau gestört. Und weil sie recht hat, hab' ich’s gern geändert.
 

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Fetter 🍒-Baum
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0 ⭐️, keine Hauben 👩‍🍳 , 100% Genuss 👌
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Ganz schön windig 💨 war es heute
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Kann mir jemand beantworten, warum Komoot so viel Höhenmeter verschluckt? In der der Planung waren es noch 1130hm. Bin sie ohne Abweichung gefahren. Auch wenn ich sie 1:1 neu plane zeigt es diesen Wert an.
Ist mir schon öfter aufgefallen…
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Heute am Südende des Gardasees für die nächsten zwei Wochen eingefahren.
Es ging von Salo Richtung Manerba, über Padenghe und Polpenazze retour.
Der ausgezeichnete Radweg nach Dezsenzano und retour nach Salo hat ein paar tolle Gravelabschnitte und lässt so hervorragend verkehrsarm befahren.
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Die hier passten zum heutigen Tempo..😂
Liebe Grüsse
 
Heute gings mal wieder zum botanischen Garten der Ruhr-Universität Bochum. Von da aus sollte es dann noch weiter nach Dortmund gehen, allerdings hat das Material nicht mitgespielt, siehe unten.
Im botaGar gibt es wieder die Chili-Ausstellung. Die liebe ich jedes Jahr aufs Neue. Leider gibt es noch nicht viel zu sehen, dauert noch ein paar Wochen.

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Als ich dann weiter wollte, machte es mal wieder Zisch am Hinterreifen, dieses Mal so, dass die Milch es nicht mehr richtig gepackt hat. Das Loch ging immer wieder auf. Das Projekt Wolfpack Gravelreifen endet jetzt also endgültig. Wirklich begeistert bin ich weder vom Rollverhalten noch vom Verschleiß und schon mal gar nicht von der Pannensicherheit. 7 Löcher hat er nun.
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Genug Luft blieb trotzdem drin, sodass ich noch problemlos nach Hause kam

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Die Kollegen wollten nicht näher kommen. Hab extra den anerkannten Kuh-Lockruf gemacht. Keine Chance.

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Dann kam noch ein Löchlein dazu. Das wurde aber sofort dicht.
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Zuhause dann begonnen die mittlerweile z.T. trockene und mit Staub vermischte Pampe zu entfernen

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Jedes Mal aufs Neue ein riesen Spaß
 
Passt allmählich nur noch bedingt hier her, aber ich nehm's mal als "Flat Bar Gravel Bike": Das Marin Four Corners hat nach dem Lenkerendschalthebel-Experiment, erst einen Jones-H-Bar-Klon und nun einen alten geraden, schmalen Prügel mit Triathlon-Aufsatz bekommen. Der besagte Klon war in der Ebene zwar angenehm, bergauf hat aber der Hebel gefehlt und bergab hatte ich beim Bremsen zu wenig Widerstand (bin mit schwitzigen Händen Richtung Lenkermitte gerutscht). Die aktuelle Konfiguration muss ich mal noch ein bisschen testen, war spontan aber recht angetan.

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