Enduro Rennen 2023

Ich konnte am GK terminlich leider nicht mitfahren - bin die Stage 6 aber eine Woche davor im trockenen gefahren. Die lange Offcambersektion war im trockenen schon sehr schwer zu halten, aber machbar - im Nassen/Matsch aber nicht möglich. Da wäre eine optionale Linienführung schon gut gewesen.

Laut Veranstalter "Fahrtechnik 3/5". Frage mich, wie 5/5 aussieht.

Das 3LE Race ist von der CES mit 4/5 angegeben. Im Vergleich zum Geisskopf passt das meiner Meinung nach schon.

Bei trockenem Wetter wäre Stage 6 vmtl. genau "richtig schwer" um einen Großteil der Zielgruppe an Ihre Komfortgrenze & etwas darüber hinaus zu bringen.

Bei Nässe wird es halt ein Überlebenskampf - um am Beispiel 3LE Race zu bleiben -> beim Haideralmtrail oder 3-Länder Enduro Trail auch nicht anders ;-)
 
Bei trockenem Wetter wäre Stage 6 vmtl. genau "richtig schwer" um einen Großteil der Zielgruppe an Ihre Komfortgrenze & etwas darüber hinaus zu bringen.
Das vermute ich auch.
Die Frage ist halt, ob man dann so eine Stage unbedingt drin lassen muss, wenn es richtig nass ist, weil sie einmal da ist? Gute Werbung für das Rennen war es ja nun nicht unbedingt. Hab ich so auch noch nicht erlebt, dass wirklich keiner, den man so angesprochen hatte vorher, Bock auf die Stage hatte. Die meisten haben sich in Galgenhumor geflüchtet. 😅
 
Mein Fazit (als nicht-Fahrer) ist:

  • Essenstände waren nur bis 18 Uhr offen (und haben unkommuniziert geschlossen obwohl man in der Schlange stand)
  • bissl überambitionierte Musiklautstärke für zu wenig Platz.
  • Stage 4 viel zu schnell für ne Blindstrecke (mehr Busstops) - Zitat Teilnehmer
  • Ich glaub nicht mal für die Pros wars nur spassig. Zumindest sahs nicht danach aus als Richterin und Jauch die Offcamberkurve auf Stage 6 geschoben oder ihr Rad in Fallinie direkt gegen nen Baum gesetzt haben
  • als Streckenposten hätte ich mir mehr Unterstützung (anhand von zB Fragenkatalog oder zumindest einen Rückruf) im Falle eines Unfalles von der Rennleitung gewünscht
  • eine Warnweste wäre nicht verkehrt gewesen


Ich bin froh dass sich das Rennen verletzungsbedingt bei mir eh erledigt hatte. Andernfalls hätte ich mich über so ein Harakiri Rennen für 180 Euro geärgert. Die DNF und nicht Teilgenommen-Liste spricht Bände.

Ich denk aber dass man auch berücksichtigen sollte, dass es das erste Rennen des Veranstalters war und es nächstes mal besser läuft.
 
Die #4 war bei der TT schon shite. Bei Nässe und dem Speed, ohne jegliche Sicherung sollte man keinesfalls Stürzen; könnte ziemlich doof enden. Und mal wieder Fußvolk...
Die #6 war im feuchten punktuell nicht fahrbar; von niemandem. Kann man vom Haideralm T. nicht behaupten. Musste ich mal bei Gewitter und Hagel fahren! Auf der 6 gab es auch Verletzungen, zumindest eine ist mir bekannt.
Die Absperrungen auf der DH waren auch seltsam; die Hupfer alle rausgenommen und die 'größeren' dann drin...
Der Rest war gut und spaßig.
Ob der Frage nach dem monetären Gegenwert: Niemand kann was zum Wetter. Aber bei sommerlichen Bedingungen wärs wohl gleich eine Stufe nicer gewesen, zumindest für die meisten...
 
Und mal wieder Fußvolk...
Stimmt, das hatte ich schon wieder verdrängt, ich hatte auch einen Wanderer auf der Stage. Aber zum Glück rechtzeitig gesehen und nicht weiter aufgehalten.
Die Absperrungen auf der DH waren auch seltsam; die Hupfer alle rausgenommen und die 'größeren' dann drin...
Das war durchaus merkwürdig, war aber auch immer schon zur TT so. Aber ich kann inzwischen sagen, das Roadgap ist ziemlich sicher, man kann es auch ins Flat hupfen 🤣
Der Rest war gut und spaßig
Jup
 
Swiss Enduro Series:
Weiß jemand wie das mit der Warteliste funktioniert? Wie wahrscheinlich ist es, dass man als jemand von der Warteliste am Rennen teilnehmen kann? Ich bin momentan Platz 21 auf der Warteliste für Lenzerheide.
 
Gibts schon Erfahrungsberichte vom Chilli Race am Reschen? Die DNF Liste ist ja wieder recht lang. Ist das normal? Sind bei Enduro Rennen im Regen automatisch 50% DNF?
 
Gibts schon Erfahrungsberichte vom Chilli Race am Reschen? Die DNF Liste ist ja wieder recht lang. Ist das normal? Sind bei Enduro Rennen im Regen automatisch 50% DNF?
War dabei und bin es sogar zu Ende gefahren :D

Das Wetter am Sonntag war wirklich übel, beim Transfer die Straße hoch zur vorletzten Stage kam einem richtig das Wasser entgegengeflossen, die vorletzte Stage war dann mehr Bach als Trail an einigen Stellen. Bis zum Nachmittag ist es dann auch noch so sehr abgekühlt, dass ich das Gefühl in den Fingern verloren hab bei der letzten Abfahrt. Ich glaube da hatten schon einige keine Lust mehr und so oft wie am Sonntag der Krankenwagen zu hören war, gabs bei den Bedingungen anscheinend auch mehr Zwischenfälle.
Ich hatte auf der Nauders-Seite eine Ferienwohnung, wer die Nacht auf Sonntag in nem Camper oder Zelt an der Schöneben hatte, war vermutlich weniger motiviert auf die verbleibenden 4 Stages.

Ansonsten war es sehe vergleichbar zu letztem Jahr (war letztes Jahr das erste Mal dabei) was Beschilderung, Streckenprofil, Stagelänge usw. anging.

Eventvillage letztes Jahr in Nauders war gefühlt belebter als dieses Jahr an der Schöneben, es gab auch gefühlt mehr interessante Stände bzw. man wurde auch mehr eingebunden.
Foodtruck war letztes Jahr das ganze Wochenende da, diesmal hat er erst sonntags mittags aufgebaut und vermutlich keine 10 Kunden gehabt bei den vielen Frühabreiser. Das schlechte Wetter und nur ein einziger Pavillon zum unterstellen werden das Problem noch weiter verstärkt haben.

Zur Strecke:
Es gab (wie anscheinend auch am Geisskopf schon) eine relativ schwere "Spicy Line" auf einer der Stages (Haideralm), aber diesmal haben sie spontan noch eine Chicken Line eröffnet, bei der es eine 30 Sekunden Strafe gab, wenn man sie genutzt hat. Ich bin nicht alle Stecken im Training gefahren und da die Markierungen nicht immer gut zu deuten waren auf Sicht, bin ich versehentlich in die Chicken Line gefahren. Daher kann uch die Schwierigkeit nur von der Aussage anderer deuten, war wohl auch im nassen fahrbar, aber durchaus sehr anspruchsvoll und nicht jeder is dabei aufm Rad geblieben. Idee und Umsetzung also an sich gelungen.

Thema Flatterband/Streckenmarkierung:
Ich habe mir da glaub noch schwerer getan als andere, war aber definitiv nicht der einzige, der da geflucht hat. Die Flatterbänder hingen recht hoch zwischen den Bäumen, somit war bei Fahren auf Sicht teils sehr spät erst erkenntlich welche Line angesperrt ist. Das wurde letztes Jahr und bei anderen Rennen besser gelöst. Ansonsten wurde dieses Jahr gefühlt etwas weniger Flatterband eingesetzt, aber nicht zu wenig... ich fand es letztes Jahr schon etwas verschwenderich, dass quasi jeder Meter Trail abgeflattert war, selbst wenn die Strecke klar ersichtlich war, bzw. wenn es keine Line abseits des Trails gab.

Rennorga:
Die Startzeiten für Samstag wurden erst sehr spät auf Insta veröffentlicht. Ich wäre nicht sehr fröhlich gewesen als einer der frühen Starter, wenn ich um 22:45 abends erfahre, dass ich samstags um 8:20 am Start stehen muss.
Sonntags waren die Startzeiten ein wenig skurril, denn es wurden für die frühen Zeiten erstmal alle DNFs eingeteilt, wodurch vor 10 anscheinend kaum jemand angetreten ist. Dafür habem sie die verbleibenden Starter dann einfach losgeschickt wie sie eingetroffen sind am Start. Ich war pünktlich zu meiner Startzeit um 11:20 da und hatte auf einmal Leute bei mir, die erst eine gute Stunde später drangewesen wären.
Verständlich, dass diese endlich loslegen wollen und auch sinnvoll sie früher auf die Strecke zu schicken, aber leider frustrierend, wenn man dann auf den längeren Trails 1-2 mal Platz machen muss für Überholende. Der Teil ist schon fast Jammern auf hohem Niveau, aber das ging samstags so gut mit freier Fahrt auf quasi allen Stages, dass es sonntags schon etwas genervt hat.
Meine Hoffnung hier, dass nächstes Jahr die DNFs von Samstag nicht den ganzen Morgen reserviert bekommen, da deren Antrittswahrscheinlichkeit doch eher gering ist und dafür der Rest wie zuvor in Blöcke eingeteilt und losgeschickt wird.

Allgemein zusammengefasst:
Grundsätzlich gut gemacht, tolles Rennen, größtenteils gut organisiert... ja die Preise sind etwas drüber, aber für Nauders bin ich gerade noch bereit es zu zahlen. Für die anderen Stopps der CES jedoch nicht. Das können die Tschechen, Schweizer und Österreicher sicherlich auch ganz gut und verlangen deutlich weniger.
 
Kann mich @Nenoflow nur anschießen. Wetter am Sonntag war wirklich charakterbildend - mir sind auch die Hände abgefallen vor Kälte & Nass. Nach dem Rennen habe ich ausgesehen als wäre ich 4 Std. in der Badewanne gelegen. Trotz Dirtleyanzug und Wasserdichte Socken war ich bis auf die Unterhose durchnässt.

Mit der Beschilderung/Flatterband hatte ich kein Thema.

Die Spicy Sektion auf der Haideralm - ich bin trotz den Bedingungen den Haideralm sturzfrei und flüssig runter, war selber überrascht wie gut das dann doch ging. Hatte die kluge Idee dann auch gleich in die neue Sektion einzubiegen - hat ja alles gehalten. Dort nicht mehr :D Hab mir sauber den Trigger abgerissen und musste den Rest des Tages im schwersten Gang beenden - inkl. den ca. 300hm die danach noch kamen :-)

Ich habe einige Defekte gesehen - kann auch zu einem DNF führen. Muss nicht zwangsäufig ein Sturz sein. Davon gab es aber mit Sicherheit mehr als genug, v.a. am Sonntag.

Was noch negativ zu ergänzen ist. Freitag war Training und Prolog. Prolog wurde direkt nach dem Briefing begonnen - in Reihenfolge der Startnummern. D.h. die ersten sind um 16 Uhr los, die letzten irgendwann um 20 Uhr (?). Da hat es schon gedämmert + man sitzt im schlechtesten Fall nach dem Training 3 Stunden rum bis man zum Prolog kann. Da wären vier Zeitblocks nach Startnummernreihenfolge irgendwie "planbarer" gewesen.
 
Sonntags waren die Startzeiten ein wenig skurril, denn es wurden für die frühen Zeiten erstmal alle DNFs eingeteilt, wodurch vor 10 anscheinend kaum jemand angetreten ist. Dafür habem sie die verbleibenden Starter dann einfach losgeschickt wie sie eingetroffen sind am Start. Ich war pünktlich zu meiner Startzeit um 11:20 da und hatte auf einmal Leute bei mir, die erst eine gute Stunde später drangewesen wären.
Was lernt man draus: am Sonntag früh aufstehen und direkt starten 😂
Meine Hoffnung hier, dass nächstes Jahr die DNFs von Samstag nicht den ganzen Morgen reserviert bekommen, da deren Antrittswahrscheinlichkeit doch eher gering ist und dafür der Rest wie zuvor in Blöcke eingeteilt und losgeschickt wird.
Das lag sicher am Wetter, dass von denen nicht soviele gestartet sind.

Was noch negativ zu ergänzen ist. Freitag war Training und Prolog. Prolog wurde direkt nach dem Briefing begonnen - in Reihenfolge der Startnummern. D.h. die ersten sind um 16 Uhr los, die letzten irgendwann um 20 Uhr (?). Da hat es schon gedämmert + man sitzt im schlechtesten Fall nach dem Training 3 Stunden rum bis man zum Prolog kann. Da wären vier Zeitblocks nach Startnummernreihenfolge irgendwie "planbarer" gewesen.
Die Startzeiten sind doch ausgehangen, was wäre mit den Blocks planbarer gewesen?
Wartezeit zwischen Briefing und Prolog ist für die letzten schon nervig, aber ändern kannst das halt auch nicht.
 
Die Startzeiten sind doch ausgehangen, was wäre mit den Blocks planbarer gewesen?
Wartezeit zwischen Briefing und Prolog ist für die letzten schon nervig, aber ändern kannst das halt auch nicht.

Starzeiten am Samstag & Sonntag waren völlig fein. War rein auf die teilweise doch sehr lange Wartezeit zwischen Briefing & Prolog. Wenn man Startnummer 4xx hatte musste man drei Stunden auf dem matschigen Gelände rumsitzen - wäre doch smart das man einfach jeden 100er Block für den Prolog einteilt. Dann hätten die Leute mit den hohen Startnummern einfach mehr Zeit beim Training nutzen können, eine Runde in die Sauna, was Essen gehen oder jede andere x-beliebige Beschäftigung.

Da kommt man vom Training, ist super eingefahren und hat Bock auf den Prolog -> 3 Stunden rumsitzen für nichts. Wir sind erst um 19 Uhr rum hochgeschickt worden, ich war ehrlich gesagt nicht mehr super motiviert.
 
Starzeiten am Samstag & Sonntag waren völlig fein. War rein auf die teilweise doch sehr lange Wartezeit zwischen Briefing & Prolog. Wenn man Startnummer 4xx hatte musste man drei Stunden auf dem matschigen Gelände rumsitzen - wäre doch smart das man einfach jeden 100er Block für den Prolog einteilt. Dann hätten die Leute mit den hohen Startnummern einfach mehr Zeit beim Training nutzen können, eine Runde in die Sauna, was Essen gehen oder jede andere x-beliebige Beschäftigung.

Da kommt man vom Training, ist super eingefahren und hat Bock auf den Prolog -> 3 Stunden rumsitzen für nichts. Wir sind erst um 19 Uhr rum hochgeschickt worden, ich war ehrlich gesagt nicht mehr super motiviert.
Ich steh grad aufm Schlauch. Was macht es für nen Unterschied ob 10er oder 100er Blocks für den Prolog eingeteilt werden? Jeder hatte seine Startzeit und konnte sich darauf einstellen?
Bei uns wär zwischen Briefing und Prolog auch genug Zeit für Sauna und Futtern gewesen, aber danach setz ich mich nicht mehr aufs Rad 😂
 
Ich steh grad aufm Schlauch. Was macht es für nen Unterschied ob 10er oder 100er Blocks für den Prolog eingeteilt werden? Jeder hatte seine Startzeit und konnte sich darauf einstellen?
Bei uns wär zwischen Briefing und Prolog auch genug Zeit für Sauna und Futtern gewesen, aber danach setz ich mich nicht mehr aufs Rad 😂

Hmm - vll. bin ich Freitag auch auf dem Schlauch gestanden? Gab es Zeiten für den Prolog? Wurde doch nur aufgerufen. Sollte das der Fall gewesen sein war es menschliches Versagen meinerseits ;-)
 
Ich habe einige Defekte gesehen - kann auch zu einem DNF führen. Muss nicht zwangsäufig ein Sturz sein. Davon gab es aber mit Sicherheit mehr als genug, v.a. am Sonntag.
Niemand sprach vom DNF Grund. Aber wenn wir schon beim Thema sind: ich halte "kein Bock mehr bei dem Dreckswetter den neuen Loarmi runterzurutschen" als DNF Grund für sehr wahrscheinlich. Kann jeden verstehen der da keinen Bock mehr hat.
 
Es gab ne Chicken Line aka den normalen Trail.
Das ist schön. Ändert trotdem nix daran dass es pissnass war, man eiskalte Finger hatte und man so einen Tag grdsl lieber in der Therme verbringt. Vor allem wenn man keine Chance auf den Sieg hat. 🤷‍♀️

Was mich am meisten abgefucked hat ist, dass Sportident mal wieder down war. Am Sonntag sogar den ganzen Tag.
 
Das ist schön. Ändert trotdem nix daran dass es pissnass war, man eiskalte Finger hatte und man so einen Tag grdsl lieber in der Therme verbringt. Vor allem wenn man keine Chance auf den Sieg hat. 🤷‍♀️

Was mich am meisten abgefucked hat ist, dass Sportident mal wieder down war. Am Sonntag sogar den ganzen Tag.

Aber gehört das nicht auch ein bisschen zum "Enduro" dazu? Klar, Sonne und 25 Grad hätte ich auch lieber genommen. Am Ende des Tages hat es aber auf eine andere Art und Weiße Spaß gemacht - macht einen doch nur zu einem besseren Biker.

An solche Tage erinnert man sich noch länger :)
 
Ich bin Samstag mitgefahren und fand es richtig richtig gut. Ich habe nichts gefunden, woran ich hätte etwas aussetzen können. Sonntag konnte ich (leider?) nicht mitfahren. Auf Stage 3 bin ich komisch mit dem Fuß runter, was mir an dem Tag noch nichts ausgemacht hatte, am Sonntag konnte ich zwar laufen, aber Radfahren ging nicht. Ich bin aber auch nicht traurig über diese Ausrede. Die Bedingungen waren schon krass und ich weiß nicht, ob ich da heile runter gekommen wäre.

Mein Highlight war Stage 2. Die ließ sich am schönsten fahren. Stage 4 war einfach nur lang und nicht so herausfordernd wie z.B. Stage 3. Alles in Allem ein sehr schöner Tag, ob ich das nach dem Sonntag noch gesagt hätte weiß ich nicht.



Aber mal im Ernst. Für das Wetter können die Veranstalter nichts. Blöd halt, dass es auch schon am Geißkopf so ein Mistwetter war.
 
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