8 Trail-Bikes im Vergleichstest: Die Suche nach dem besten Allrounder 2024

Ich wüsste nicht was ein straffes Enduro mit leichten Reifen auf Hometrails schlechter könnte als so ein Trailbike. Was einem Trailbike mit dicken Reifen in ruppigem Gelände (Urlaub/Park) fehlt, ist mir dagegen sehr klar: Federweg 🤷‍♂️
Wieder das Wort Hometrails... Woher soll hier jemand wissen wie deine Hometrails aussehen?
Ich hab hier Hometrails die mit dem Enduro am meisten Spaß machen. Aber auch Hometrails die mit dem 130mm Trailbike mehr Spaß machen.
Und genau das ist der Unterschied. Auf manchen Trails, wenn sie flacher und weniger verblockt sind, machen Trailbikes einfach mehr Spaß als Enduros mit leichten Reifen. Der Federweg frisst energie wenn du auf dem Trail sprintest und bügelt dir alles glatt, was langweilig sein kann.
Auch springen macht mit nem poppigen Trailbike mehr Spaß als mitm Enduro wo du richtig kraft einsetzen musst, dass es in die Luft geht.

Aber klar, da rede ich nicht von den Enduros der aktuellsten Generation mit ZEB oder 38, High Pivot mit Kettenumlenkung und 18kg+
Ist dann aber auch irgendwie Sinnlos aktuelle 150/160mm Trailbikes mit alten Enduros zu vergleichen.
 
Beim Rahmen wird es mit Materialverzicht, auch aufgrund des nun überall gewünschten Kofferraums, wohl auch nicht ins Extrem gehen.
Diesen Trend kann ich seitens der Hersteller überhaupt nicht verstehen. Ich bin entweder mit Hip Pack oder Rucksack unterwegs und früher hat man sich alles, was man so brauchte in die Trikottaschen gestopft. Heute muss alles clean sein. Am besten noch ein Trinkreservoir im Rahmen integriert. :wut:
 
Die Bikes wären alle mein Ding (außer Highpivot, ist mir zu kompliziert).
Aber irgendwie haben alle 1-2 cm zu viel Federweg (außer Highpivot).
Occam jetzt bis 160? Meins hat noch 140/140 und da ist es nicht der Federweg, der die Grenzen setzt.

Vielleicht werden die Bikes auch nicht nach Hometrail sondern dem Bike-Urlaub entsprechend gekauft.
 
Diesen Trend kann ich seitens der Hersteller überhaupt nicht verstehen. Ich bin entweder mit Hip Pack oder Rucksack unterwegs und früher hat man sich alles, was man so brauchte in die Trikottaschen gestopft. Heute muss alles clean sein. Am besten noch ein Trinkreservoir im Rahmen integriert. :wut:
Lieber 1kg aufn Rücken schnallen und mehr schwitzen, damit man 200g am Rahmen spart.
Das 200g schwerere Bike ist der Grund, warum man immer erst 5min später als die Kollegen oben ankommt.
Am halben Hausrat im Rucksack und dem Bierbauch kanns nicht liegen. Das Bike muss leicht sein, nicht der Fahrer! :troll:

Ich bin froh wenn ich mir nichts auf den Rücken schnallen muss.

Ok, wenn man eh n Rucksack dabei hat verstehe ichs ja. Aber dank Staufach sollte man aufn Hip Pack verzichten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder das Wort Hometrails... Woher soll hier jemand wissen wie deine Hometrails aussehen?
Ich hab hier Hometrails die mit dem Enduro am meisten Spaß machen. Aber auch Hometrails die mit dem 130mm Trailbike mehr Spaß machen.
Ist auch eine Sache der selbst gemachten Erfahrungen mit der möglichen Performance der verschiedenen Bike-Kategorien.

Wenn man nicht genau weiss, was man eigentlich damit zu fahren gedenkt, dann wird's für einen Beginner schon schwer sich da durchzufinden.

Vermutlich tendieren dann die meisten mit wenig Erfahrung eher zu den dickeren Bikes, weil das soviel 'cooler' erscheint. :D
... und wundern sich nicht schlecht über die Schwergängigkeit bei Tourenfahrten. ;)
 
Ich bin gespannt, inwiefern sich aus dem Test ein Zusammenhag wischen E-Schaltung und Gewicht ableiten lässt. Irgendein Transmission-Schaltwerk war z.B. bei doppeltem Preis doppelt so schwer wie eine mech. XTR. Das frisst Budget (auch wenn die OEM-Preise wahrscheinlich milder sind) und belastet die Waage. Das Budget, dass in den Elektrokram fließt, fehlt dann bei den Anbauteilen.
 
Ist dann aber auch irgendwie Sinnlos aktuelle 150/160mm Trailbikes mit alten Enduros zu vergleichen.

Wir können ja mal eine Liste moderner, nicht bleischwerer Enduros zusammentragen, die nicht im Federweg limitiert sind.

Ich fange mal an:

Last Tarvo
Last Coal
Orbea Rallon
Liteville 303
Propain Tyee
YT Capra
Canyon Strive
Radon Jab
Mondraker Superfoxy
Cube One77
Giant Reign
Scott Ransom

Wem fällt noch was ein in der Richtung?

Ich würde so ein Bike jederzeit einem 140mm Trailbike vorziehen. Einfach auf 140mm abstimmen wenn man das will - und fertig.
 
Wir können ja mal eine Liste moderner, nicht bleischwerer Enduros zusammentragen, die nicht im Federweg limitiert sind.

Ich fange mal an:

Last Tarvo
Last Coal
Orbea Rallon
Liteville 303
Propain Tyee
YT Capra
Canyon Strive
Radon Jab
Mondraker Superfoxy
Cube One77
Giant Reign
Scott Ransom

Wem fällt noch was ein in der Richtung?

Ich würde so ein Bike jederzeit einem 140mm Trailbike vorziehen. Einfach auf 140mm abstimmen wenn man das will - und fertig.

Capra und Strive nein. Sind beide nicht leicht unter 16,5kg zu bekommen ohne Kompromisse.
 
Wir können ja mal eine Liste moderner, nicht bleischwerer Enduros zusammentragen, die nicht im Federweg limitiert sind.

Ich fange mal an:

Last Tarvo
Last Coal
Orbea Rallon
Liteville 303
Propain Tyee
YT Capra
Canyon Strive
Radon Jab
Mondraker Superfoxy
Cube One77
Giant Reign
Scott Ransom

Wem fällt noch was ein in der Richtung?

Ich würde so ein Bike jederzeit einem 140mm Trailbike vorziehen. Einfach auf 140mm abstimmen wenn man das will - und fertig.
Prime Thunderflash, Pivot Firebird, Atherton Bikes A.170 bspw. würde mich mal interessieren
 
Wir können ja mal eine Liste moderner, nicht bleischwerer Enduros zusammentragen, die nicht im Federweg limitiert sind.

Ich fange mal an:

Last Tarvo
Last Coal
Orbea Rallon
Liteville 303
Propain Tyee
YT Capra
Canyon Strive
Radon Jab
Mondraker Superfoxy
Cube One77
Giant Reign
Scott Ransom

Wem fällt noch was ein in der Richtung?

Ich würde so ein Bike jederzeit einem 140mm Trailbike vorziehen. Einfach auf 140mm abstimmen wenn man das will - und fertig.
Welchen Sinn hat es, im Thread zum Trailbike-Test aktuelle Enduro-Modelle zu sammeln?
 
Wir können ja mal eine Liste moderner, nicht bleischwerer Enduros zusammentragen, die nicht im Federweg limitiert sind.

Ich fange mal an:

Last Tarvo
Last Coal
Orbea Rallon
Liteville 303
Propain Tyee
YT Capra
Canyon Strive
Radon Jab
Mondraker Superfoxy
Cube One77
Giant Reign
Scott Ransom

Wem fällt noch was ein in der Richtung?

Ich würde so ein Bike jederzeit einem 140mm Trailbike vorziehen. Einfach auf 140mm abstimmen wenn man das will - und fertig.
Nomad V5 CC Variante mit AXS Schaltung 15,2 inkl Pedale mit Abstrichen bekommt das Bike locker leicht unter 14kg
 
Welchen Sinn hat es, im Thread zum Trailbike-Test aktuelle Enduro-Modelle zu sammeln?
Geht ja aus dem Kontext bzw. seinen früheren Posts hervor.

Das sind alles relativ leichte Rahmen mit viel Federweg.
Wenn du dort mehr Luft in die Federelemente gibst, ggf. noch nen Spacer dazu, fährt sich die Fuhre bis auf Nuancen nicht anders, als ein 140/150mm Trailbike mit den gleichen Reifen.
Und die Nuance liegt hauptsächlich im etwas höheren Tretlager.
Glaub wenn das ein paar Leute einmal ausprobieren würden, wären sie überrascht, wie nah das dann zusammen liegt ;)
 
Wir können ja mal eine Liste moderner, nicht bleischwerer Enduros zusammentragen,

Mein s16 ist auch unter 15kg inkl pedale. Wenn ich kis und pm weglasse. Was ich aber nie tun werde.
Allerdings scheine ich ja nur zu schleichen mit meinen leichtreifen.

Wird eh lustig. Back to back mif dem spectral heisst kis on off on off.
 
Capra und Strive nein. Sind beide nicht leicht unter 16,5kg zu bekommen ohne Kompromisse.
Wobei es ja genau um diese Kompromisse geht. Leichte Reifen drauf, Luftdämpfer rein. Fertig. Also für die "Hometrails", die ach so moderaten.

Prime Thunderflash, Pivot Firebird
Oh ja danke, ganz vergessen 👍

Nomad V5 CC Variante mit AXS Schaltung 15,2 inkl Pedale mit Abstrichen bekommt das Bike locker leicht unter 14kg
Genau. Und diese Abstriche sind eben kein Nachteil, wie ja auch @525Rainer immer wieder herausstellt. Sondern es ist eine Optimierung an den Einsatzzweck.

Und wenn die Trails eben moderat sind und ein schnell rollendes Bike dort das richtige ist, dann kommen eben die entsprechenden, leichten und gut rollenden Reifen drauf. Und schwupps, ist das Enduro plötzlich ein Trailbike, rollt wie die Sau und wiegt auch 1kg weniger als vor der Anpassung.

Für den Urlaub brauchts dann in der Hauptsache noch einen zweiten LRS mit dicken Reifen. Und fertig ist das allround-Setup.

Der Unterschied zwischen einem Enduro-Fahrwerk und einen Trailbike-Fahrwerk ist ja auch lediglich:

Ein Enduro KANN man straff fahren, ein Trailbike MUSS man straff fahren. Ende der Geschichte.
 
Geht ja aus dem Kontext bzw. seinen früheren Posts hervor.

Das sind alles relativ leichte Rahmen mit viel Federweg.
Wenn du dort mehr Luft in die Federelemente gibst, ggf. noch nen Spacer dazu, fährt sich die Fuhre bis auf Nuancen nicht anders, als ein 140/150mm Trailbike mit den gleichen Reifen.
Und die Nuance liegt hauptsächlich im etwas höheren Tretlager.
Glaub wenn das ein paar Leute einmal ausprobieren würden, wären sie überrascht, wie nah das dann zusammen liegt ;)
Dann können wir auch noch zig andere Trail- und/oder DC-Bikes mit dazu packen, von denen der jeweilige Fahrer der Meinung ist, dass das Rad für Trails bestens/besser geeignet ist bzw. den hier getesteten mindestens ebenbürtig.

Es würde aber vielleicht trotzdem mehr Sinn machen, sich mit den 8 hier konkret getesteten Rädern zu befassen und "allgemeine" Themen wie Gewicht und Preis "allgemein" zu diskutieren und nicht über eine willkürliche Sammlung anderer Räder zu verwässern.
 
Wo steht dieses Gesetz?

Mein Trailbike fahre ich nicht sonderlich straff.
Mein vorheriges DC-Bike auch nicht.
Funktioniert für mich bestens.
Also spätestens wenn du mit dem Trailbike in den Park gehst wirst du dort die Federung straffer machen müssen - gesetzt den Fall du willst/kannst es ein bissl laufen lassen.

Wenn du dagegen mit dem für die Hometrail straff abgestimmten Enduro in den Park/Vinschgau/Reschen/Davos/Finale/... gehst, machst du das Fahrwerk ein wenig weicher und nutzt so dort dann die ganzen 160/170mm Federweg.
 
Der ruf nach enduros kommt wahrscheinlich aufgrund der testbeschreibung.
Das sehe ich auch so.
Wenn ich lese, dass man sich shutteln lässt, um bergab besser vergleichen zu können, aber auch ein paar Mal aus eigener Kraft bergauf gefahren ist...

Bei einem Trailbike-Test, für den man zwei Wochen Zeit hat, wäre es doch auch möglich gewesen, eine bspw. 30 Km-Tour mit hoch/runter, ebenen Stücken, unterschiedlichsten Wegverhältnissen etc. mit jedem Testbike mehrmals zu fahren und jedes Mal möglichst live "nebenher" die aktuellen Eindrücke sowie das "wie fühle ich mich nach der Tour" aufs Band zu sprechen.
Daraus könnte man dann das Fazit zum Bike ziehen.

Letztlich würde mich bei so einem Bike die Bewertung des Touren-Charakters wesentlich mehr interessieren, als so eine Art Einzelwertung von Up- und Downhill-Potenz.
 
In der Zeitschrift bike wurden die bike Kategorien 2022 mal beschrieben
Trailbikes
Die Bike ist weder der Definitionsnabel der Welt noch die Redaktion wir Forenuser.
Die Redaktion hat aber ihr Definitionsrecht über ihren Artikel
Das Gewicht vom Spectral ist aber wirklich sehr heftig. Der Vorgänger, das 2021er 29", hatte noch ca. 14,2kg mit Pedalen. 15,7kg mit einem XM 1700 LRS ist eine harte Ansage. Vor allem wenn das Habit darüber mit selber Ausstattung 1,2 kg leichter ist.
Um so erstaunlicher, da das 125er eingestellt wird, weil das neue Spectral ja wieder etwas weniger Enduro sein soll. Ich versteh s nicht.
Woher soll der Hersteller wissen wo du daheim bist?
Jemand aus Freiburg der täglich die Borderline auf der Tour mitnimmt, nimmt sein Rad härter ran als jemand aus Norddeutschland der regelmäßig in die dortigen Bikeparks geht.


Auch hier wieder, aus Herstellersicht und auch aus Sicht der meisten Kunden macht es Sinn die Bikes so auszulegen, dass die Bikes und Fahrer auch mal den jährlichen Trip nach Finale oder Reschen aushalten, auch wenn sie sonst das ganze Jahr über nur "Hometrails" sehen.
Umgekehrt kann genauso ein Schuh daraus werden. Warum immer auf ein Extrem hin optimieren, welches selten erreicht wird.
Man könnte genauso gut 800g weniger anvisieren mit dem Hinweis "Für Bikepark bitte nachrüsten" Damit trifft man das Bedürfnis von sehr vielen da draußen (behaupte ich mal).
Offtopic:
mir fällt gerade wieder auf wie ich die Worte "Hometrails" und "Tour" hasse.
Verstehe ich. Aber, ein bisschen Mitdenken ist schon Pflicht, sonst landen alle Beiträge bei @Dahigez - Niveau bzgl Länge. Freilich kann ich jetzt jedes mal meine Hometrails erklären, wenn ich das Wort verwende. Pro Thread mache ich das bestimmt sogar.
Ich denke aber, dass meist schon klar ist, was gemeint ist: deutlich weniger brutal und anspruchsvoll als typische Alpentrails oder rote BP-Lines.
Ich wüsste nicht was ein straffes Enduro mit leichten Reifen auf Hometrails schlechter könnte als so ein Trailbike. Was einem Trailbike mit dicken Reifen in ruppigem Gelände (Urlaub/Park) fehlt, ist mir dagegen sehr klar: Federweg
Es gibt Menschen die finden die Short-Travel-Optionen spannend, weil eben auf den zahmen "Hometrails" nicht noch das letzte Stöckchen weggeschluckt werden. Das darf man anders sehen.
Und wenn 2cm FW wegokfigurierst sitzt und stehst du eben auch 2cm höher. Da hast du deine geile Geo gerade mal gekillt. Und das dann für 80-90% deiner KM. Sinnvoll? Für mich nicht.
 
Woher soll der Hersteller wissen wo du daheim bist?
Jemand aus Freiburg der täglich die Borderline auf der Tour mitnimmt, nimmt sein Rad härter ran als jemand aus Norddeutschland der regelmäßig in die dortigen Bikeparks geht.


Auch hier wieder, aus Herstellersicht und auch aus Sicht der meisten Kunden macht es Sinn die Bikes so auszulegen, dass die Bikes und Fahrer auch mal den jährlichen Trip nach Finale oder Reschen aushalten, auch wenn sie sonst das ganze Jahr über nur "Hometrails" sehen.
Die wenigsten Mountainbiker sind hier in der Forumsbubble, wo jeder mindestens 3 MTBs und Drölf Laufradsätze hat.
Die haben genau ein Mountainbike mit dem Laufradsatz, der dran war als es ausgeliefert wurde. Fertig.
Damit fahren die 90% ihre Touren auf den Hometrails, gehen ab und zu in den nächsten Bikepark und vielleicht mal in den Bikeurlaub. Die meisten werden nicht das Geld für mehrere Bikes haben bzw. ausgeben wollen, wollen aber trotzdem ein Rad haben mit dem sie dort überall Spaß haben.
Und genau für die 90% der Mountainbiker sind solche Trailbikes doch Ideal wenn die ALLES! mitmachen.
Kommt mal aus eurer Bubble raus.

Die Hersteller jucken doch die 1% nicht, die zwischen ihrem XC-Fully und Enduro nochmal ein Bike suchen und vor jedem Trail überlegen welches Bike wohl das richtige ist.


Offtopic:
mir fällt gerade wieder auf wie ich die Worte "Hometrails" und "Tour" hasse.
Die sind absolut nichts aussagend.
Es gibt auch bei mir im Mittelgebirge "Hometrails" die härter sind als die meisten Bikeparkstrecken. Und wenn ich ne Tour fahre wo ich die mitnehme, dann nehme ich auch gerne mal mein 18kg Enduro, dass aber anscheinend total ungeeignet zum Touren fahren ist und für Hometrails eh overkill >:(
Braucht den Hersteller nicht zu interessieren wo ich wohne. Interessiert den Autohersteller ja auch nicht wo ich wohne. Kaufe meine Auto wie auch mein MTB nach dem, wie ich es verwenden will. Wohne ich in Norddeutschland und Fahre nur Waldautobahn damit dann braucht es eben keine DH oder Enduro. Nur dann müsste man dem Käufer ja zutrauen das er selber denkt und sich selber überlegt, was er damit machen will.
Und wer sein Rad dann doch auch in Finale oder am Reschen nutzen will und nur ein Rad kaufen will, der muss sich halt ein Enduro holen statt sich ein XC Rad zu holen welches die Hersteller dann so stabil machen müssen dass es auch den Einsatz dort überlebt.
 
Ist auch eine Sache der selbst gemachten Erfahrungen mit der möglichen Performance der verschiedenen Bike-Kategorien.

Wenn man nicht genau weiss, was man eigentlich damit zu fahren gedenkt, dann wird's für einen Beginner schon schwer sich da durchzufinden.

Vermutlich tendieren dann die meisten mit wenig Erfahrung eher zu den dickeren Bikes, weil das soviel 'cooler' erscheint. :D
... und wundern sich nicht schlecht über die Schwergängigkeit bei Tourenfahrten. ;)
Gesünder ist "overbiked" aber wenigstens. Zumal es zwischen einem 15kg Enduro und einem 15kg Trail Bike ja mittlerweile auch nahezu keine Unterschiede mehr gibt.
 
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