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Werden auch als Organspenderjacken verspottet.
Regenjacke
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mtb regenjacke test .
Das Ding ist gegen eindringende Nässe entworfen. Die Oberfläche ist so glatt, dass Wasser abperlt und Matsch auch nicht hängen bleiben kann.
schmitr3
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Hab's mal korrigiert. Mag so gut abperlen wie Teflon, ein Dichtband außen finde ich gelinde gesagt seltsam.
Ist Wasser anders nass beim Radfahren? Fehlt die entsprechende Marketingimprägnierung? Darf man auf dem Fahrrad nur Sachen von dedizierten Fahrradmarken aus der Sparte Fahrradfahren tragen?
Die Konstruktion ist im Prinzip identisch zu Shakedry. Membran außen. Die ist dann durch irgend ein gummiartiges Material geschützt. Auch die Nähte sind entsprechend robust. Es muss Dir nicht gefallen, aber das Zeug funktioniert.
Wenn Du Angst hast, im Schlamm auf dem Trail von einem LKW überrollt zu werden, empfehle ich Beleuchtung und entsprechende High-Vis-Ausrüstung. Gibt es dediziert fürs Fahrradfahren von dedizierten Fahrradbekleidungsherstellern, solltest Du spezielles Licht und Reflektoren benötigen.
Die Konstruktion ist im Prinzip identisch zu Shakedry. Membran außen. Die ist dann durch irgend ein gummiartiges Material geschützt. Auch die Nähte sind entsprechend robust. Es muss Dir nicht gefallen, aber das Zeug funktioniert.
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schmitr3
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Über die Funktion habe ich nie was gesagt, musst mal genau lesen und nicht interpretieren. Meine 2 Punkte: Farbe, Dichtband außen.
Argumente lächerlich machen ist halt weit verbreitete Unart.
Geht eher um den Rück- oder Hinweg, da ist man auch mal für ein Stück auf der Strasse unterwegs. Hier ist neulich ein Wanderer einen Abhang im Wald runtergefallen und kam nicht mehr selber hoch, wurde nach 1,5h gefunden. Aber bestimmt nicht, weil er Tarnoliv anhatte. Muss jeder selber wissen, für mich ein Ausschlußkriterium.
Licht habe ich dediziert zusätzlich zu meiner dediziert orange-roten Jacke mit dedizierten Reflektoren. Viel hilft hier dediziert viel. Nur weil ich Licht am Rad habe, muss ich nicht in schwarz rumfahren.
Ich habs mal korrigiert.
Ja, es kommt durch den Fahrtwind aus einer anderen Richtung. Das von den Reifen aufgewirbelte Wasser hat zudem mehr Dreck.
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Zur hervorragenden Membran-Funktion einer Shakedry gibt es genügend Quellen, egal ob unabhängige Tests oder persönlicher Rückmeldungen.
Aber dein Selbstversuch bescheinigt doch nur die Wirkung der Lüftungsöffnungen, ob überhaupt etwas durch die Membran geht, erfahren wir nicht, ist auch angeblich egal.
Zitat:
"...Membranfunktion ist mir dabei relativ egal, weil im Zweifel reiß ich Lüftungsöffnungen auf..."
Reden wir jetzt von der angeblichen Atmungsaktivität oder könnte Wasserdichtigkeit auch relevant sein? Ich meine, wir hätten schon mal erörtert, dass das zweierlei ist.
Ich halte Outdry für das beste Regenzeug, weil es dauerhaft wasserdicht und robust ist ohne DWR.
Sonstige Regenkleidung wirkt nur gegen Nässe von oben, oder wie?
Meine Fresse, befreit Euch doch mal von Euren Scheuklappen! Wasser ist nass. Egal wo man drauf sitzt.
Schön, dass du den zweiten Satz auch gleich ignorierst: Den Dreck, den die Reifen auf die Regenkleidung befördert, ist einem Friesennerz zwar egal, aber bei einer atmungsaktiven Jacke bindet er die Feuchtigkeit auf dem Stoff und schränkt die Dampfdurchlässigkeit ein. Das gilt auch für Outdry-Jacken.
Columbia behauptet gar nicht, dass die Jacke wasserdicht ist, sondern nur das es lange dauert. Das man 1.500 mm als "wasserdicht" bezeichnet, ist der entsprechenden Lobby zu verdanken. Von deren Webseite:
Als Maßeinheit wird die Dichtheit des Stoffes gemessen und dieser Wert gibt an, wie lange es dauert, bis Wasser durch die Membran der Jacke dringt. Ab einer Wassersäule von 1.500 Millimetern gilt eine Rain Jacket international als wasserdicht.
Zumindest an der Stelle geben sie noch nicht einmal an, welchem Wasserdruck ihre "Wasserdichte" Softshelljacke standhält.
In anderen Ländern werden höhere Werte verlangt, um wasserdicht zu sein. In der EN werden z.B. 2.000 mm Wassersäule verlangt, um "Wasserdicht nach Klasse 3" zu sein. Und bei einer Kniebeuge wirkt ein Druck von 4.000 mm Wassersäule auf den Stoff.
Passend dazu der Test von von Bergzeit:
Bei fast allen Technologien muss man ein Auge zudrücken, denn es gibt sie einfach nicht, die eierlegende Wollmilchsau – so schade das auch ist. In puncto Wasserdichte hat jede Membrane und jedes Laminat irgendwann und irgendwo seine Grenzen – das gilt auch für OutDry
schmitr3
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Habs mal korrigiert
danimaniac
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die Dampfdurchlässigkeit ist hier bei einigen viel zu groß.
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Was ist denn das für eine schräge Definition?
Passt aber wiederum zu manchem physikalischen Geschwurbel hier.
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Mit der Wassersäule muss man aber aufpassen, die könnte auch nach amerikanischer Norm gemessen worden sein. Amerikanische 1500 mmWS sind hochwertiger als 1500 mmWs nach EN, lt. amerikanischer Norm muss vor der Messung erst ein künstl. Alterungsprozess stattfinden.
Outdry behauptet das nicht:
Q: What will be the breathability/waterproof rating for the Outer-dry Extreme?
10 months agoOriginally posted on Columbia_ca
1 Answer
A: We do not have waterproof ratings; however, this jacket is designed with an impenetrable, first-of-its-kind external membrane combined with an inner layer of soft fabric keeps you dry—inside and out.
9 months ago- Registriert
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Ja, angeblich!!!
Irgendwie kannst Du nicht verlinken. Wo ist diese Textpassage her und wen interessierts überhaupt? Du willst Dir eh keine Outdry-Sachen kaufen. Also vergiss es einfach.
Du überprüfst natürlich akribisch jegliche Herstellerangaben immer selbst im Labor?
Kauf Dir einfach Goretex Irgendwas Superpro und lass es gut sein hier. Mich musst Du nicht beeinflussen.
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Es geht mir um die Argumentation.
Wer etwas behauptet, soll es auch belegen, und nicht der andere das Gegenteil!
Ich habe nicht behauptet, die Outdry habe 1.500 mm Wassersäule.
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
