OnlyMotion Electronic Conversion Kit: Kabellose Freiheit für Dropper Posts

Mir gefällts.
Das Kabel ist ja nur zum komfortablem laden dran, so wie ich das verstehe.
Nein, ist es nicht.
Dann die ganz große Frage: Alu und Carbon schirmen sehr viele Funkwellen ab, besonders die üblicherweise verwendeten (im GHz-Bereich). Sprich, der Empfänger bzw. die Antenne kann nicht im Rahmen stecken. Die einzige Stelle, die mir hier einfällt, ist das "Ladekabel", was gerade so aus dem Rahmen schaut und vielleicht als Antenne funktionieren kann. Das habe ich aber bisher nicht gelesen. Wer also das Kabelende im Kofferraum lässt, könnte riskieren, dass es keinen Empfang gibt.
Das Kabel im Rahmen wird benötigt, genau aus dem Grund, den @ExcelBiker erklärt hat.
Auf genau diese Frage, die auch in den Pinkbike-Kommentaren mehrfach gestellt wurde (ob man das Kabel einfach weglassen kann, wenn man die Stütze zum Laden einfach rausnimmt) ist die Firma mehrfach nicht eingegangen.
In den FAQ der Kickstarter-Kampagne wird diese Frage aber dann doch angeschnitten und beantwortet.
Das Kabel ist Ladekabel und Antenne. Ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass das Kabel wohl eher hauptsächlich Antenne ist und dann erst Ladekabel.
 
Das System wird über ein Kabel geladen, das sich im Rahmen versteckt und nur bei Bedarf Verwendung findet.

Bei „Bedarf“ ist also immer wenn man die Stütze verwendet.

Moment, doch ein Kabel? Ja, aber nur zum Laden – nicht zur Steuerung

Das wäre dann einfach ausgedrückt eine knallharte Lüge?

G.:)
 
Hab die Idee auch schon lange im Kopf,ein System zum nachrüsten wäre super.
Ich bin mit meiner Stütze sehr zufrieden,ich würde nur gerne auf die Leitung verzichten.
Diese liegt bei meinem Rahmen sehr ungünstig und ich kann kaum einen Flaschenhalter benutzen.
Es gibt halt leider auch nicht viele Wirelessstützen mit 200 mm oder mehr, abgesehen von den unverschämten Preisen ala Fox.
Das Kabel ist ja nur zum Laden da,das kann man noch anders lösen.
Bei so langer Akkulaufzeit fände ich es nicht schlimm die Stütze einmal im Monat zum Laden rauszunehmen.
Also ich finds super, vielleicht noch nicht perfekt gelöst aber schon auf einem guten Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht auch heute noch. Leider haben sowas nur recht wenige.
Anhang anzeigen 2116359
Und für die, die es sauber haben wollen könnte man die Leitung auch einfach direkt ins Oberrohr rein laufen lassen. Dann noch ein Führungsröhrchen an am Sattelrohr und schon ist es fast unsichtbar mit jedoch dem Vorteil, das man die Stütze ohne großen Aufwand einfach demontieren kann.

Dann lieber ganz ohne Leitung und ohne Remote.

Ich Kauf mir kein schönes Fahrrad und pack mir dann Leitungen ans Oberrohr. Dann investiere ich lieber ne halbe Stunde und 50g+.
 
Dann lieber ganz ohne Leitung und ohne Remote.

Ich Kauf mir kein schönes Fahrrad und pack mir dann Leitungen ans Oberrohr. Dann investiere ich lieber ne halbe Stunde und 50g+.
Und was bringt dir die halbe Stunde und 50g? Genau, nichts. Denn die kann ich im Park auch schnell mal raus machen und durch eine feste ersetzten. Zumal ich auch nicht so mimimi bei der Optik bin wie du.
 
Nein, ist es nicht.

Das Kabel im Rahmen wird benötigt, genau aus dem Grund, den @ExcelBiker erklärt hat.
Auf genau diese Frage, die auch in den Pinkbike-Kommentaren mehrfach gestellt wurde (ob man das Kabel einfach weglassen kann, wenn man die Stütze zum Laden einfach rausnimmt) ist die Firma mehrfach nicht eingegangen.
In den FAQ der Kickstarter-Kampagne wird diese Frage aber dann doch angeschnitten und beantwortet.
Das Kabel ist Ladekabel und Antenne. Ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass das Kabel wohl eher hauptsächlich Antenne ist und dann erst Ladekabel.
Lass mich raten.
Die instabile Verbindung zwischen Sender am Lenker und Empfänger im Sattelrohr ist das größte Problem, wenn man versucht eine Funkstütze auf Basis einer bestehenden Mechanik zu entwickeln.
 
Klingt interessant. Die Version 2 sollte dann die Bauhöhe des Auslösemechanismuses minimieren um die Einstecktiefe nicht komplett ad absurdum zu führen. So ist es eher was für Bikes mit total geradem Sattelrohr.

Das Kabel stört mich nicht. Da hat man sich dran gewöhnt und die Idee, am Lenker über USB zu laden finde ich eigentlich sehr gut
Allerdings könnten die Steuerimpulse wegen mir auch über das Kabel laufen. ist ja eh da.
 
Warum dann überhaupt den Akku und nicht gleich einen Seilzug?
Ein Kabel hat den Vorteil, dass es in engeren Radien verlegt werden kann. Man kann es dann z.B. direkt am Lenker festmachen, mit nur einer ganz kleinen Schlaufe bis zur Öffnung am Rahmen. Würde dem "cleanen Cockpit" etwas näher kommen als ein Seilzug. Ob sich der Aufwand mit Motor, Akku, Ladegerät, Buchsen etc. rentiert, ist eine andere Geschichte.
 
Ein Kabel hat den Vorteil, dass es in engeren Radien verlegt werden kann. Man kann es dann z.B. direkt am Lenker festmachen, mit nur einer ganz kleinen Schlaufe bis zur Öffnung am Rahmen. Würde dem "cleanen Cockpit" etwas näher kommen als ein Seilzug. Ob sich der Aufwand mit Motor, Akku, Ladegerät, Buchsen etc. rentiert, ist eine andere Geschichte.
Sowas wie Di2 mit zentralem Akku?
 
Ein Kabel hat den Vorteil, dass es in engeren Radien verlegt werden kann. Man kann es dann z.B. direkt am Lenker festmachen, mit nur einer ganz kleinen Schlaufe bis zur Öffnung am Rahmen. Würde dem "cleanen Cockpit" etwas näher kommen als ein Seilzug. Ob sich der Aufwand mit Motor, Akku, Ladegerät, Buchsen etc. rentiert, ist eine andere Geschichte.
Kommt der Vorteil noch gegenüber Seilzug ?
Engere Radien und am Lenker festkabelbindern sind jetzt...na ja nicht so Vorteile mit denen man geil werben kann
 
Nur weil es geht , ist es irgendwie noch lange nicht sinnvoll. Anstatt einem Seilzug verlege ich jetzt ein Kabel? Mehr Preis. Mehr Gewicht. mehr kompliziert. mehr geht kaputt. Der Vorteil ist jetzt wo???
 
Ne, das klingt auch für mich am MTB sinnvoll bzw. akzeptabel, wenn ich meine vorhandene Stütze gerne elektrifizieren möchte. Ich verlege lieber sein Stromkabel als noch einen Seilzug, ersteres geht viel einfacher. Ich habe z.b. eine Oneup v2, da könnte der Hebel auch leichter gehen, weil der Zug durch enge Radien läuft. Aber der Rahmen hat nicht genug Einstecktiefe, dann müsste ich wieder auf 150mm zurück.

Warum sollte ein Kabel schwerer sein als ein Seilzug mit Aussenhülle? Da wird ja nicht mit Starkstrom gearbeitet. Wenn der Akku in 10min geladen ist, kann der jetzt auch nicht wahnsinng schwer sein.

Die saubere und teure Lösung ist natürlich eine neue Funksattelstütze.
 
Wer sagt das Nennkabel schwerer ist? Aber du weißt das der Akku usw unter der Stütze auch was wiegt, dafür wird's am Ende wohl kaum leichter.
Die Frage wäre, warum du deine Verlegung nicht einfach optimierst
 
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