Tubeless Erfahrungen – Zusammenfassung

Hat jemand das Problem, dass kleine Löcher, die beim Fahren tubeless absolut dicht sind während der Pausen sich wieder öffnen. Dazu wenn das Rad in der Sonne steht und sich der Druck erhöht.
.... ja, kenne ich. Seit dem werden Löcher zusätzlich zugestopft und das Problem ist ziemlich aufwandsarm erledigt. Der Post dazu ist hier zu finden:
 

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Re: Tubeless Erfahrungen – Zusammenfassung
.... ja, kenne ich. Seit dem werden Löcher zusätzlich zugestopft und das Problem ist ziemlich aufwandsarm erledigt. Der Post dazu ist irgendwo in den Untiefen des Threads zu finden
Wie lang war denn die Milch schon im Reifen.

Bei mir habe ich bei einem Renegade, Speed und Ralph das Loch nicht wiedergefunden, als ich die Reifen verkauft habe (habe natürlich drauf hingewiesen, war den Schlauchfahrern nicht wichtig).

Meine Kinder sind die Reifen eine Weile gefahren nachdem die Joes abgedichtet hat. Also gar keine Probleme.

Nur bei einem Will. Da war die aber auch schon über 1 Jahr ohne Nachbetankung drin. Denke da haben auch die Flocken gefehlt.

Deshalb vor Befüllung die Milch sehr gut schütteln.
Man sieht auch immer nach längerer Standzeit, wie sich die Flocken am Flaschenboden absetzen.
 
Bei meinem Problem ist die Milch vielleicht 8 Wochen im Reifen. Geschüttelt war sie 😁

Eine Salami in das Loch würgen stelle ich mir problematisch vor, da man das Loch kaum sieht.
 
... Milch bleibt bis Reifenende drinnen, wird aber zwischendurch aufgefüllt, so dass genügend frische drinnen ist. Es gibt auch keine Korallen o.ä. im Reifen, weil genügend dicht. Die neue Milch wird natürlich immer im Vorratsbehälter aufgeschüttelt, bevor in den Reifen. Ich mache mir da nicht mehr groß Kopf drum. Wird ein Loch bemerkt, dann wird das einfach in wenigen Minuten so gestopft und fertig. Ob es ohne auch gehalten hätte, weiß ich meistens nicht. Allerdings Straßenrad und das wird auch ständig bewegt. Die MTBs sind noch auf Schlauch, weil auch mal längere Zeit unbewegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... ja, kenne ich. Seit dem werden Löcher zusätzlich zugestopft und das Problem ist ziemlich aufwandsarm erledigt. Der Post dazu ist hier zu finden:
Flicken von innen habe ich einmal probiert, von Zefal. Der hielt einwandfrei an der Reifeninnenwand. Beim Aufpumpen ohne Milch schien er auch zu halten. Also Milch rein und aufpumpen. Alles raus. Schlagartig. Das eigenartige: im Gegensatz zu dem, was ich vermutet hätte, hat sich der Flicken nicht abgelöst. Er ist entlang des Original Schnitts gerissen (ca 2 cm lang).
Der Reifen war schon älter und hatte einiges hinter sich, ein Jahr zuvor hatte ich das damals schon eher größere Loch (ca. 1 cm langer Riss) erfolgreich mit einer Radon Wurst gestopft und bin dann problemlos für ein weiteres Jahr auf dem Reifen gefahren.
Die Flicken liegen seither unbenutzt im Keller. Die Wurst habe ich am Fully bisher zwei Mal sehr erfolgreich hinten eingesetzt. Einmal das Loch gestopft (Schnitte von Rasiermesserscharfen Steinen) und weiter ging’s bis der Reifen komplett runter war.
Das letzte Mal vor ca. 4 Wochen, seither nicht mehr nach gepumpt. Hält einwandfrei. Mit Stan’s.
 
Die Milch von Joe's funktioniert bei meinen Reifen von Conti und WP bisher ohne Probleme.
Einmal im Jahr wird prophylaktisch was nachgeschüttet, so 100ml, lieber etwas mehr, als zu wenig, wenn der Reifen schon mal auf einer Seite runter gemacht wird.

Bei ganz kleinen Löchern kanns helfen, das nach unten zu drehen und eine längere Zeit stehen lassen, das die Dichtmilch auch fest werden kann.
 
Einmal im Jahr wird prophylaktisch was nachgeschüttet, so 100ml
Hier eher 40ml😅

Da ich viel am Reifen wechseln bin, kann man die Joes gut Wiederverwenden bzw. umfüllen mit einem kleinen Becher.
Dabei sieht man dann manchmal wie die Flocken im alten Reifen verbleiben.
Dann kann es auch mal passieren, dass es im neuen Reifen bei Löchern nicht gut abdichtet, wenn man dann nur wenig neue Milch hinzugibt.

nach unten zu drehen und eine längere Zeit stehen lassen, das die Dichtmilch auch fest werden kann.
👍

Die Milch verklebt gerne mal den Ventilkern. Den kann man rausdrehen und dann ziehe ich die Milchfäden ab bzw. wische ich den dann auch mal kurz mit Bremsenreiniger ab.
 
Da ich viel am Reifen wechseln bin, kann man die Joes gut Wiederverwenden bzw. umfüllen mit einem kleinen Becher.
Du bist ja auch im Marathon Reifen Thema unterwegs und da öfters mal am testen....
:daumen:
Da bin ich zu sparsam und zu bequem für. Ein Paar Reifen müssen für meine Zwecke reichen. WP Cross für vorn, Conti RK für hinten. Reicht aus. ;)
Lieber etwas mehr, als dass ich dann im Ernstfall auf dem trocknen stehe.... deswegen gleich 100ml.
Beim letzten Mal nachfüllen wurden aus den geplanten ("geht doch fix...") 20 Minuten gleich drei Stunden mit zur Tankstelle fahren und dem ganzen trara...., weil der Reifen nicht wieder in den Felgensitz huppen wollte. :rolleyes:
Die Milch verklebt gerne mal den Ventilkern. Den kann man rausdrehen und dann ziehe ich die Milchfäden ab bzw. wische ich den dann auch mal kurz mit Bremsenreiniger ab.
Ich pump immer mit dem SKS Rennkompressor mit digitalen Manometer nach. Luft ablassen mach ich kaum. Falls doch was verklebt ist, pustets der RK kräftig durch.
 
Gerade heute auch Joe's nachgefüllt. Cushcore Ventil ohne Ventilkern und trotzdem innerhalb einer Sekunde verstopft, so dass es dann doch wieder ein größerer Aufwand wurde und ich letztendlich doch den Reifen ein Stück von der Felge ziehen musste, um so nachzufüllen.
Ich habe mit befüllen über das Ventil insgesamt (auch mit unterschiedlichen Milchherstellern) kein Glück und probiere das beim Reifenwechsel gar nicht mehr.
 
Hier eher 40ml😅

Da ich viel am Reifen wechseln bin, kann man die Joes gut Wiederverwenden bzw. umfüllen mit einem kleinen Becher.
Dabei sieht man dann manchmal wie die Flocken im alten Reifen verbleiben.
Dann kann es auch mal passieren, dass es im neuen Reifen bei Löchern nicht gut abdichtet, wenn man dann nur wenig neue Milch hinzugibt.


👍

Die Milch verklebt gerne mal den Ventilkern. Den kann man rausdrehen und dann ziehe ich die Milchfäden ab bzw. wische ich den dann auch mal kurz mit Bremsenreiniger ab.
Dazu hatte ich schon mal in einem anderen Thread geschrieben. Ich tunke meine Ventile von dem Einbau in Fett. Seitdem keine Probleme mehr mit verklebten Ventilen.
 
Funktioniert bei mir bisher auch. Stand bereits tagelang mit dem Loch nach unten? Vielleicht haftet die Milch nicht richtig im Reifen? Silikonschicht oder dergleichen?
Es kann durchaus sein, dass dort tatsächlich noch so etwas ist. Wobei die Partikel in der Dichtmilch so ein Loch eigentlich trotzdem stopfen sollten.
Fahre derzeit den Schwalbe G One RS Pro, der ein kleines Loch hat mit Joes no flats.
Die sind im Vergleich zu aktuellen MtB Reifen recht schmal..., so 1,5" breit, das heißt, da wird wohl auch etwas mehr Druck im Reifen drin sein, der dann diese Dichtmilch raus drückt.
Mal als Anhaltspunkt, je nach Strecke sind zwischen 1,0 und 1,6bar bei mir in den Reifen, wenn ich unterwegs bin. Da funktioniert die Dichtmilch.

Ansonsten wäre mA der Tipp von @Mario8 mit den Nähnadel Maxxalami evtl die Lösung vom Problem.
 
Jedenfalls hält der Reifen jetzt die Luft. Pfffh. Was ein Krampf. 😄
Danke @nightwolf für die Spüli Empfehlung, die teste ich beim nächsten mal.
Das Imperium schlägt zurück… nachdem der Reifen jetzt ne halbe Woche die Luft sehr ordentlich gehalten hatte, war der Freitag auf einmal komplett platt. Und liess sich partout auch mit dem Tire Booster nicht mehr dazu bewegen, sich an die Felge zu schmiegen. Das Kackding ist an einigen Stellen irgendwie „knittrig“ - das knickt direkt von der Felge weg, keine Chance, das irgendwie dazu zu bewegen, dicht mit der Felge abzuschliessen. Hab nach rund 10 Versuchen aufgegeben, jetzt ist wieder ein Schlauch drin. ☹️
 
Das Imperium schlägt zurück… nachdem der Reifen jetzt ne halbe Woche die Luft sehr ordentlich gehalten hatte, war der Freitag auf einmal komplett platt. Und liess sich partout auch mit dem Tire Booster nicht mehr dazu bewegen, sich an die Felge zu schmiegen. Das Kackding ist an einigen Stellen irgendwie „knittrig“ - das knickt direkt von der Felge weg, keine Chance, das irgendwie dazu zu bewegen, dicht mit der Felge abzuschliessen. Hab nach rund 10 Versuchen aufgegeben, jetzt ist wieder ein Schlauch drin. ☹️
Was hast Du denn für eine Reifen/Felgenkombination? Eher stramm oder locker?
 
Das Imperium schlägt zurück… nachdem der Reifen jetzt ne halbe Woche die Luft sehr ordentlich gehalten hatte, war der Freitag auf einmal komplett platt. Und liess sich partout auch mit dem Tire Booster nicht mehr dazu bewegen, sich an die Felge zu schmiegen. Das Kackding ist an einigen Stellen irgendwie „knittrig“ - das knickt direkt von der Felge weg, keine Chance, das irgendwie dazu zu bewegen, dicht mit der Felge abzuschliessen. Hab nach rund 10 Versuchen aufgegeben, jetzt ist wieder ein Schlauch drin. ☹️
Wenn der Schlsuch ne Zeit drin war nochmal probieren. Meistens geht's dann
 
Wenn der Reifen von selbst aus dem Felgenhorn rutscht, also nur unter Druck im Felgenhorn bleibt, wird das tubeless einfach nichts. Das heilt auch nicht der Kompressor, weil draußen nicht dabei.
Also muss Reifen oder Felge oder beides gegen taugliche Komponenten getauscht werden.
 
Da hilft nur eines- aufrüsten und zum Gegenschlag ausholen!
Schritt eins zur Tankstelle fahren, Kompressor dran. Schritt zwei eigenen Kompressor kaufen.
Das mit zur Tankstelle fahren hab ich erfolglos probiert. Hat nix gebracht, auch wenn das hier im Forum öfters empfohlen wird.
Mehr als 8bar bringt das dort nicht.
Die Lösung war dann, den ZEFAL Tublesstank mit der Topeak TurboMorph(das ist eigentlich eine Ministandspumpe für unterwegs!) auf brutale 11bar hoch zu füllen.
Meine übliche Standpumpe schaffte diesen Druck gar nicht.
Ja, und dann rutschte der gebrauchte Reifen endlich doch wieder in den Felgensitz.
Am selben Tag hab ich mir dann den SKS Rennkompressor NXT bestellt. Der schafft bis zu 13bar ohne Probleme.

Wenn der Reifen von selbst aus dem Felgenhorn rutscht, also nur unter Druck im Felgenhorn bleibt, wird das tubeless einfach nichts. Das heilt auch nicht der Kompressor, weil draußen nicht dabei.
Also muss Reifen oder Felge oder beides gegen taugliche Komponenten getauscht werden.
Das kann bei gebrauchten Reifen schon mal passieren, dass die, einmal runter gemacht, nicht mehr wieder in den Felgensitz wollen.
Aber...., es muss gehen. Bzw rutschen.
Man darf nur nicht aufgeben.
Unter keinen Umständen... ;)

Siehe #3.783
 
Das kann bei gebrauchten Reifen schon mal passieren, dass die, einmal runter gemacht, nicht mehr wieder in den Felgensitz wollen.
.... Missverständnis. Gemeint ist nicht " ... will nicht ins Felgenhorn, deshalb viel Druck notwendig ...", sondern der rutscht von selbst aus dem Felgenhorn, in dem er mal richtig saß, heraus ins Felgenbett, wenn der Druck weg ist.
So zumindest war die Beschreibung von @Schnitzelzauber zu verstehen.
Eine "verknitterte" Seitenwand incl. Reifenwulst wird auch nix mehr.
 
.... Missverständnis. Gemeint ist nicht " ... will nicht ins Felgenhorn, deshalb viel Druck notwendig ...", sondern der rutscht von selbst aus dem Felgenhorn, in dem er mal richtig saß, heraus ins Felgenbett, wenn der Druck weg ist.
So zumindest war die Beschreibung von @Schnitzelzauber zu verstehen.
Eine "verknitterte" Seitenwand incl. Reifenwulst wird auch nix mehr.
Ja, stimmt.
Du hast Recht. 🙂

Da müsste sich der Reifen am "Draht" aber sehr gedehnt haben, wenn der (Tubless)Reifen vorher mal problemlos funktioniert hat. Evtl massiver Einsatz vom Reifenheber?
 
"Tipp" (eher Warnung) für sehr stramme Kombi: DT Swiss Felgen und Pirelli Reifen. Die gehen nur mit großen Reifenhebern aus Stahl, Seifenwasser und Gewalt auf die Felgen. Die sollten dicht halten, auch ohne Dichtmilch.
Nachteil: Eine feldmässige Reparatur mit Schlauch kann man getrost vergessen, Den Reifen bekommt man nur mit schwerem Gerät, das niemand mitnimmt, wieder runter und wenn, dann nicht mehr drauf. Das kann gar nichts...

Da ich nur noch mit Schläuchen in den Reifen fahre würde ich mir wünschen die Reifen hätten etwas mehr Toleranz im Plusbereich. Ich hab die Reifen bis vor Jahren mit blossen Händen auf die Felgen klipsen können, und es hat auch funktioniert.
 
Was hast Du denn für eine Reifen/Felgenkombination? Eher stramm oder locker?
Rocket Ron 2,25 und ne 19mm Felge (Nullachtfuffzehn) von nem Stevens Devil's Trail (Sohnemann's Fahrrad, sammelt gerne Dornen auf dem Schulweg auf). Felge angeblich Tubelessfähig. Der Rocket Ron ist schon ne ordentliche Nachbestellung (und nicht der OEM Addix "Performance", der taugt gleich gar nicht). SOllte also beides gehen.
Wenn der Schlsuch ne Zeit drin war nochmal probieren. Meistens geht's dann
War ne Zeitlang mit Schlauch. Dann umgerüstet auf Tubeless, nach viel Gefluche mit dem Felgenband dieses endlich halbwegs dicht, dann auf einmal alle Luft raus (wie die da so schnell rauskam, frage ich mich) und jetzt halt wieder Schlauch.
.... Missverständnis. Gemeint ist nicht " ... will nicht ins Felgenhorn, deshalb viel Druck notwendig ...", sondern der rutscht von selbst aus dem Felgenhorn, in dem er mal richtig saß, heraus ins Felgenbett, wenn der Druck weg ist.
So zumindest war die Beschreibung von @Schnitzelzauber zu verstehen.
Eine "verknitterte" Seitenwand incl. Reifenwulst wird auch nix mehr.
Jep, so ungefähr.
Ja, stimmt.
Du hast Recht. 🙂

Da müsste sich der Reifen am "Draht" aber sehr gedehnt haben, wenn der (Tubless)Reifen vorher mal problemlos funktioniert hat. Evtl massiver Einsatz vom Reifenheber?
Ne, eigentlich nicht. Der Reifen selber sitzt eigentlich sehr locker auf der Felge, den kriege ich notfalls auch ohne Reifenheber da raus. Schäden sind auch keine zu erkennen.

Vielen Dank Euch allen für die guten und tröstenden Worte. Ich schiebe es mittlerweile auf die zu schmale Felge - ich denke, der Reifen ist eigentlich für was breiteres gebaut, und wenn man den so nach "innen" biegt, dann wird der am Felgenhorn "wellig", als wenn da zuviel Material wäre. Und diese "Wellen" sorgen eben dafür, daß die Luft, die ich da reinstoße, viel zu leicht wieder entweicht, ohne daß es die Flanke hinreichend gegen die Felge drückt. Hab leider kein Foto gemacht.

Hatte mir extra für dieses Rad den Schwalbe Tire Booster geholt, damit ging es ja auch dann bei den ersten malen (hatte ja das Tubelessband mehrfach neu machen müssen), da war ich schon relativ glücklich. Aber jetzt zuletzt war der Reifen irgendwie aufgeweicht, störrisch oder sonstwie nicht mehr zu überreden.

Und wenn der Druck weg ist, rutscht der wegen der schmalen Flanke immer sofort wieder vom "Horn" ins "Bett". Ich kann den also auch nicht mit der Hand aufs Horn draufziehen, der rutscht sofort wieder ab (bei meinem MTB mit 30mm Felge ging das problemlos, den hab ich mit der Handpumpe aufpumpen können).

Bieten Inserts eigentlich auch Pannenschutz gegen Dornen? Oder sind die nur als Verstärkung der Flanke gedacht?
 
Gravel Laufräder mit Reifen, die seit drei Jahren drauf ist (Pirelli Gravel M in 47mm) diesen Winter mit neuer Milch ausgestattet (zur alten dazu geschüttet) und seitdem 3x pro Woche gefahren; Reifen verlieren ca. 0,1 bar pro Woche. Keine Panne bei ca. 50% Asphalt, 50% Wald. Es gibt Reifen / Felgenband / Felgen Kombinationen bei denen ist Dichtmilch ein Traum - so wie in diesem Fall. Ich habe leider auch das ein oder ander Problemkind 😂
 
Das mit zur Tankstelle fahren hab ich erfolglos probiert. Hat nix gebracht, auch wenn das hier im Forum öfters empfohlen wird.
Mehr als 8bar bringt das dort nicht.
Die Lösung war dann, den ZEFAL Tublesstank

Ich glaube das Problem ist, in diesem Fall, nicht der Druck, sondern der Volumenstrom. Wenn der Reifen nicht gerade in der Felge lag, bin ich mit meiner Tubeless(tank)pumpe meist gescheitert.
An der Tankstelle muss man dann eine "altmodische" Luftsäule finden. Die neuen SB Dinger bspw. mit Druckvorauswahl haben oft nicht genug Volumen. Ein Druckaufbau findet nicht statt, weil das bissl direkt wieder rauszischt.
Bei uns geht das nur noch an der LKW Säule.

Ja, tubeless muss man wollen. :)
 
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