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Das Cragger gibts nur bis L und Radons fallen eher klein aus. Wird vermutlich eh zu klein sein.Guten Tag in die Runde,
bin bei meiner Online Recherche auf dieses Forum und speziell auf diesen Thread gestoßen.
Ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Hardtail welches in erster Linie eine Bergziege für Forstwege sein soll.
Größe, Gewicht , Schrittlänge? 189 cm / 85 kg / 89 cm
Wohnort? Schönau am Königssee
Budget? ~1500 Euro, Jobrad über Firma evtl. möglich.
Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren?
Stark im Bergauf
Laufruhig im Bergab
Thule Anhänger für die Kids sollte kein Problem darstellen
Shimano Bremsen
Alu Rahmen
Hauptsächlich Touren bis max. 1500 HM auf breiten Wander - und Forstwegen.
Wenig bis kein Einsatz auf Trails.
Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren?
Bisher keines nur per Online Suche folgende Kandidaten in den engeren Kreis bugsiert:
Trek Procaliber 8
Orbea Alma H20
Radon Cragger 7.0
Hast du bereits Erfahrung mit MTBs?
Aktuell fahre ich ein Centurion Backfire Pro 900.27 aus 2017
in Rahmengröße L. War nie zu 100% glücklich mit dem Rad und wäre jetzt bereit mal zu tauschen.
Bin offen für weitere Empfehlungen. Ich gehe davon aus dass das Cragger eher nichts für meine Ansprüche ist, hier beeindruckt mich vor allem die Optik.
Das Cragger gibts nur bis L und Radons fallen eher klein aus. Wird vermutlich eh zu klein sein.
Beim Trek und Orbea hast zwar Shimano Bremsen, aber nur die Billig Bremsen ohne Servowave Hebel. Bessere Hebel können aber günstig nachgerüstet werden. Wobei das Alma die absolut billigste hat. Da machts mehr Sinn die ganze Bremsanlage mit Sätteln zu tauschen.
Ansonsten ist das Trek insgesamt etwas besser ausgestattet. Auch gefällt mir das Alma in den großen Rahmengrößen nicht so sehr, da stimmen die Proportionen einfach nicht mehr. Die Produktbilder sind meistens von kleineren Größen die dafür richtig hübsch sind in meinen Augen.
Ich hab das so wahr genommen das der Thread hier exakt für die Kaufberatung genutzt werden soll statt immer einen neuen zu eröffnen. Verbessert mich wenns nicht so ist, mache dann gerne auch einen eigenen auf.Vielleicht wäre ein eigener Thread sinnvoll, als diesen Info-Bereich vollzuschreiben.
Doch, der auch. Sind ja schon bei Post Nr. 15782Öhm, dieser ganze Bereich hier ist für die 'Kaufberatung', nicht dieser Thread.
Bei Deiner Größe würde ich auch mal L probieren. Kann aber auch (siehe dein Gefühl beim Tyee) auf M hinaus laufen. Wenn Du Dich für eine der beiden Größen entscheidest, gilt das sowohl für Fathom als auch für Cragger...die sind recht ähnlich in dern Größen.Bin 177cm groß, Schrittlänge 85 cm, Gewicht zw 65 u 70 (schwankt) und habe in der näheren Auswahl das Cragger 8.0 und Fathom 2, bin aber unsicher mit der Rahmengröße. Beim Cragger tendiere ich zu M, beim Fathom habe ich komplett keine Ahnung.
Ich habe auch mit nem Hardtail anfangen, auch aus dem Grund weil man die Fahrtechnik sauberer lernen soll. Heute würde ich das nicht mehr so machen. Weshalb? Weil einem imho ein Fully, besonders am Anfang, deutlich mehr Sicherheit vermittelt. Damit traut man sich mehr zu und macht schneller Fortschritte. Besonders wenn man Bikepark und etwas schwierigere Trails fährt.Lese auch öfters, man soll auf einem Hardtail üben für saubere Fahrtechnik.
Speziell das Laufey ist von der Austattung her unterirdisch für ein Trail-HT, der Rahmen ist top, aber erst ab H20 oder H10 "fahrbar". Meta ist etwas besser, hat aber eine seltsame kurze Gemetrie, Ausstattung geht grad so.Hab noch mal rumgeschaut nach Bikes mit tieferliegenden Stangen und das Commencal Meta HT AM Ride Trailbike M gefunden sowie das Orbea Laufey H30. Letzteres hab ich für max 1200 gefunden, ersteres für 1.429,00 €, weiß aber nicht, ob das gute Preise sind für das, was man bekommt.
Stimmt..das Cragger ist eher Bergab orientiert…..wobei ich die Trailhardtails mag..wer aber auf Gewicht und so was achtet…dann eher nicht..
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Commencal Meta HTApropos ... was gibt's denn noch für abfahrtsorientierte Trail - Hardtails?
Cragger vs Cube Reaction vs ... ?
Zumindest das Cube scheint ja ein halbwegs neuzeitliches Hardtail zu sein (2x11 Antrieb, von 2017(??) wenn der erste Google-Treffer stimmt). In wie fern kommst du da nicht weiter? Berge zu steil bzw. kleinster Gang nicht klein genug?Hallo zusammen, bisher bin ich mit dem MTB oder Trekking-Rad auf ziemlich befestigten Strassen im Flachen unterwegs gewesen. Jetzt bin ich ins Bergische Land gezogen und kommen mit meinem aktuellen Canyon Pathlite nicht weiter. Es muss also ein MTB her. Und da stellt sich die Frage: Fully oder Hardtail? E-Bike oder nicht? Wäre euch für die Ratschläge sehr dankbar.
1,84 m / 84 cm / 87 kg
Budget je nach Modell, als Referenz würde ich für einen Fully (ohne Motor) max 2.000 Euro ausgeben wollen.
Gefahren werden soll klassisch auf den Waldwegen hoch und runter, keine Trails, keine Jumps.
Ich hatte bisher einen Cube Race LTD 29", aber eher als Stadt / Waldbike.
Da war ich wohl etwas karg mit der Beschreibung. Den Cube habe ich leider nicht mehr - wurde vor einigen Jahren gestohlen. Fahre aktuell den Canyon Pathlite. Ich hätte gern mehr Komfort unterwegs - daher der Trend zum Fully. Frage mich dabei aber, muss es wirklich sein? Und dann die Frage, ob ein E-MTB Sinn machen würde.Zumindest das Cube scheint ja ein halbwegs neuzeitliches Hardtail zu sein (2x11 Antrieb, von 2017(??) wenn der erste Google-Treffer stimmt). In wie fern kommst du da nicht weiter? Berge zu steil bzw. kleinster Gang nicht klein genug?
Ich glaube nicht, dass ein neueres MTB das grundlegend ändert (in Gegenteil, 2-fach-Antriebe haben eher etwas mehr Bandbreite als 1x). Da hilft dann "mehr fahren" um fitter zu werden oder E-Bike, je nachdem, wieviel Lust man auf Quälerei hat. Oder ist das Gelände zu wild für ein Hardtail (dann wäre das Ziel "mehr Komfort durch Fully")
Also was genau bedeutet "ich komme nicht weiter"?
Oder soll es einfach nur ein neues MTB sein?
Mit dem was du als Anwendungszweck beschreibst ("auf den Waldwegen hoch und runter, keine Trails, keine Jumps") käme ich bei einem leichten XC-Hardtail raus. 2,4"-Reifen geben schon einiges an Komfort, wenn man den Druck passend wählt, und du sparst dir den Mehrpreis (auch bzgl. Wartung) für ein Fully. Leichter ist es auch (gerade wenn man für ~2000€ ein leichtes Carbon-HT nimmt, ggü. einem Einstiegs-Alu-Fully in dem Bereich), das reduziert auch den Wunsch nach einem Motor.Da war ich wohl etwas karg mit der Beschreibung. Den Cube habe ich leider nicht mehr - wurde vor einigen Jahren gestohlen. Fahre aktuell den Canyon Pathlite. Ich hätte gern mehr Komfort unterwegs - daher der Trend zum Fully. Frage mich dabei aber, muss es wirklich sein? Und dann die Frage, ob ein E-MTB Sinn machen würde.
Danke dir! Damit hast du quasi alle meine Fragen auf ein Mal beantwortet, bzw. mir Denkanstösse gegeben, die mir gefehlt haben. Merci!Mit dem was du als Anwendungszweck beschreibst ("auf den Waldwegen hoch und runter, keine Trails, keine Jumps") käme ich bei einem leichten XC-Hardtail raus. 2,4"-Reifen geben schon einiges an Komfort, wenn man den Druck passend wählt, und du sparst dir den Mehrpreis (auch bzgl. Wartung) für ein Fully. Leichter ist es auch (gerade wenn man für ~2000€ ein leichtes Carbon-HT nimmt, ggü. einem Einstiegs-Alu-Fully in dem Bereich), das reduziert auch den Wunsch nach einem Motor.
Je nachdem wie steil die Anstiege sind bzw. wie wichtig dir "Endgeschwindigkeit" im Flachen ist, kann man ggf. das Kettenblatt passend wählen (Bsp.: du kaufst ein 1x mit den gängige 10/11-50/51/52-Kassetten. Kommen meist mit 30er-Kettenblatt, damit kommt man auch sehr steile Anstiege hoch. Stellt man dann fest, dass man die kleinsten Gänge nicht (oder nicht mehr) braucht, aber man in der Ebene irgendwann nicht mehr schneller fahren kann, weil man nicht so schnell treten kann (="größter Gang zu kurz") macht man ein 32er oder 34er drauf.
E-Bike oder nicht? Ich hatte noch keines... ich denke es kommt einfach drauf an, ob es dir um den Sport geht (aber man kann sich auch mit einem E-Bike auspowern) und es dir nix ausmacht, an einem Anstieg auch mal etwas zu leiden (schieben ist auch erlaubt!) oder ob es eher um das Naturerlebnis bzw. längere Touren mit nur moderater Anstrengung geht.
Welches konkrete Modell? Da haben hier andere einen besseren Marktüberblick.
Da würde ich, wenn es nicht pressiert, einfach nach Angeboten schauen - es ist Saisonende, und gerade Biobikes werden oft mit hohen Rabatten angeboten. Manchmal noch verstärkt durch einen Modellwechsel. Wenn du ein interessantes Angebot in deiner Größe findest, kannst du das auch hier posten, dann sagt dir jemand, ob es ein guter Kauf ist, ob es Schwachpunkte hat etc.
Ein aus meiner Sicht wichtiger Hinweis, weil ich da mit meinem ersten Hardtail vor ca. 3 Jahren "reingefallen" bin: gerade im <1000€ (UVP)-Bereich verkaufen auch renommierte Hersteller noch Modelle mit dem alten Achstandard ('Schnellspanner" oder Quick-Release/QR, erkennbar an den Einbaumaßen, 5x100mm vorne bzw. 5x135mm hinten) - das ist ein Upgrade-Sackgasse, weil man falls mal der Wunsch nach besseren Laufrädern besteht, man quasi nix mehr "im Angebot " von der Stange kriegt, sondern sich einen Laufradsatz bauen lassen (oder gebraucht kaufen) muss. Achte auf "Boost-Standard", also Steckachse mit 15x110 bzw. 12x148mm Einbaumaß.
Edit: ganz wichtiger Punkt - willst du online kaufen? Oder eher in örtlichen Handel?
Ich habe Rad 1 und 2 "offline" gekauft (und trotzdem gute Preise bekommen), die Möglichkeit zur Probefahrt und Beratung sowie Service vor Ort ist IMO gerade am Anfang wichtig (grade, wenn man nicht selbst schrauben kann oder will).