Servus!
Ich bin auf der Suche nach einem neuen Bike (Hardtail) für meinen Sohn, da er dem aktuellen 24" "Jugendfahrrad" absolut entwachsen ist (152cm, ~50Kg).
Allerdings bin ich etwas überrascht, dass man derzeit min. 1000,- auf den Tisch legen darf um ein Fahrrad mit
Unter dieser Preisgrenze gibt's scheinbar nur (veraltete?) Tourney/Alivio Schaltungen mit 22+ Gängen, Bremsen von Trekto aus dem untersten Bereich und Stahl-Federgabeln, die auch eher der Optik wegen verbaut wurden. Schon klar, das man in dem Preisbereich nicht zu viel erwarten darf, aber diese Auslegung zu Gunsten der Hersteller finde ich schon ein wenig frech.
Oder sehe ich das zu eng und es ist fast egal, solange keine Bikepart / gröberes Gelände oder sonstiger Unfug am Programm steht?
Ich möchte halt vermeiden, in 1,2 Jahren mit einem Teil dazustehen, dass aus techn. Gründen zu entsorgen ist.
Ich möchte aber auch vermeiden, jetzt eine "riesen" Summe auszugeben für ein Rad dass vllt. in 1,2 Jahren - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr OK ist.
Oder in die Zitrone beißen, ein Rad kaufen dass unsere Ansprüche/Anforderungen abdeckt und u.U. dann versuchen es auf dem Gebrauchtmarkt zu verkaufen?
Eure Meinung?
Ich bin auf der Suche nach einem neuen Bike (Hardtail) für meinen Sohn, da er dem aktuellen 24" "Jugendfahrrad" absolut entwachsen ist (152cm, ~50Kg).
Allerdings bin ich etwas überrascht, dass man derzeit min. 1000,- auf den Tisch legen darf um ein Fahrrad mit
- 1x10/11/12 Schaltung (aus der Deore-Gruppe)
- vernünftigen (Scheiben)Bremsen
- und einer (Luft)Federgabel - die auch tatsächlich ihren Job machen - kann zu bekommen.
Unter dieser Preisgrenze gibt's scheinbar nur (veraltete?) Tourney/Alivio Schaltungen mit 22+ Gängen, Bremsen von Trekto aus dem untersten Bereich und Stahl-Federgabeln, die auch eher der Optik wegen verbaut wurden. Schon klar, das man in dem Preisbereich nicht zu viel erwarten darf, aber diese Auslegung zu Gunsten der Hersteller finde ich schon ein wenig frech.
Oder sehe ich das zu eng und es ist fast egal, solange keine Bikepart / gröberes Gelände oder sonstiger Unfug am Programm steht?
Ich möchte halt vermeiden, in 1,2 Jahren mit einem Teil dazustehen, dass aus techn. Gründen zu entsorgen ist.
Ich möchte aber auch vermeiden, jetzt eine "riesen" Summe auszugeben für ein Rad dass vllt. in 1,2 Jahren - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr OK ist.
Oder in die Zitrone beißen, ein Rad kaufen dass unsere Ansprüche/Anforderungen abdeckt und u.U. dann versuchen es auf dem Gebrauchtmarkt zu verkaufen?
Eure Meinung?