Enduro-Bikes über 18 kg?!: Warum werden Mountainbikes immer schwerer?

Dass du damals ein Canyon Strive mit Pike als Enduro gesehen hast, zeigt vielleicht auch ein bisschen wie du Enduro defininierst. Es gab schon auch damals das Canyon Torque mit Fox 36er oder Lyrik, welches trotz 27,5" mehr der Bike-Kategorie entspricht, die derzeit mit ZEB oder Fox38 ausgestattet werden.
Das Strive wurde damals ganz klar als das "Race Enduro" vermarktet und der damalig noch Werksfahrer Fabien Barel hat damit die EWS in einem der Folgejahre gewonnen (sicherlich nicht mit Exo-Reifen :D ).
Das Torque wurde ganz klar als "Super-Enduro bzw. Parkbike beworben... damals ein sehr differenziertes Einsatzgebiet (wo wir schonwieder bei verschieden bzw. deutlich klarer abgesteckten Einsatzgebieten damals und heute sind)
Dem Transition Spur werden sehr gute Abfahrtseigenschaften nachgesagt, ist aber speziell in deinem Aufbau mit Pike schon mehr Trailbike als Downcountry.
Die Pike hatte ich gerade über und empfand sie als sehr passend... Rocky, Norco und sicherlich noch ein paar verpassen ihren Downcountry Rädern sogar 130mm Federweg... bin leider nie eine 130mm Sid gefahren und weiß nicht ob/wieviel schlechter sie in der Abfahrt wäre als meine 120mm Pike.
Ja heutzutage sind Kategorien deutlich überschneidender als früher, aber für mich bleibt ein 120/120 Rad deutlich stärker in der DC als in der Trailbike Kategorie (die ja bis hin zu Stumpy, Spectral und Jeffsy geht... davon ist mein Spur weit weit entfernt).
Je nach Beschaffenheit des Trails und Fahrkönnen werden wahrscheinlich Enduro Profis mit dem alten 2015er Strive oder einem Transition Spur schneller sein als ambitionierte Hobby-Biker.
Ich bin dieses Jahr bei der Deutschen Meisterschaft als Amateur mitgefahren und habe auch sonst schon öfter mal Profis auf den Trails getroffen und (kurz) gesehen... die sind sowieso unfassbar viel schneller als jeder von uns Hobbybiker... selbst auf dem 2015er Strive würden sie mich auf meinem aktuellen Enduro sowas von stehen lassen :D
...außer mit den besagten Exo-Karkassen, da würde ich vielleicht irgendwann aufholen, wenn das Hinterrad des Profis kaputt ist :D
Aber sicher nicht mit EXO-Reifen! Der größte Unterschied sind derzeit neben dem Federweg die Reifen und je nach Möglichkeit auch LRS. Wenn du damals mit EXO Reifen ausgekommen bist, dann bist hast du dein Strive als Trail-/Tourenbike genutzt. Und wenn du heutzutage auf deinem Spur Enduro-/Downhillreifen fährst, hättest du den Einsatzbereich deines Spurs nicht verstanden. Letzteres ist eh nicht der Fall. Du nutzt dein Spur wie auch damals dein Strive und Jeffsey als Trailbike. Daran ist auch nichts auszusetzen. Aber mit der derzeitigen Definition von Enduro hat das halt nichts zu tun.
Naja... das war halt damals so üblich bei der Auslieferung von Enduros (und wieder schließt sich ein klein wenig der Kreis zu den Gewichtsunterschieden von den alten Rädern zu aktuellen) und nein, ich bin damit nicht wirklich ausgekommen. Eisatzgebiet war Trail und Enduro, damals aus mehreren Gründen deutlich langsamer unterwegs und daher hat es manchmal und teilweise funktioniert. Aber abseits von den >2bar vorne und >2,2 bar hinten als Pannenschutz, hatte eine Woche Finale bestimmt 3-4 Platten. Aber das hatten sowieso die meisten auf den Classic Touren, also war das ja irgendwie normal und hat dazugehört. Die DH Reifen waren den Profis überlassen, als Normalo wollte man sowas damals doch nicht treten usw. :D

Weiß jemand wie es bei fox war? Wann kam die 27,5/29" 36 auf den Markt?

Kam das erste Torque mit 27,5" nicht erst 2018 auf den Markt?
Um 2015 waren an Endurorädern schon Fox 36 montiert für 27.5, für 29" hats dann glaub noch 2 Jahre oder so gedauert. Am 2019er Jeffsy Race war dann auch schon eine 150mm Fox 36 verbaut... teilweise wurde damals in dem Federwegsbereich aber auch noch ne 34 verbaut wenn ich mich recht erinnere... bei 140mm sowieso :D :D
 
Ich habe meinen Vergleich schon vor ein paar Seiten kurz erläutert:
2015er Canyon Strive
  • "moderne Geo" hieß damals zwar immerhin schon einen brauchbaren Reach im Vergleich zu den meisten Rädern der gleichen Kategorie zu der Zeit, die gerne mal 20mm kürzer ausgefallen sind, aber trotzdem noch etwas kürzer als was aktuell ist
  • aber die "moderne Geo" beinhaltete auch super kure Kettenstreben (ich glaub 425mm), die damals für mehr Agilität beworben wurden... letztendlich hieß es aber einfach nur, dass es extrem schwer war in offenen Kurven nicht die Front zu verlieren
  • leichte Alu-Laufräder und Reifen mit Exo Karkassen
  • Pike Federgabel mit 160mm wabbeligem Federweg (das ist mir erst aufgefalllen, als ich es Jahre später nochmal gefahren bin aus Neugier)
  • 125mm Reverb Dropper in Größe M
  • 27.5er Vorderrad hat echt kein gutes Überrolverhalten im Gelände, was zum einen direkt einbremst bei längeren ruppigen Passagen und zum anderen auch deutlich Kraft kostet, weil einfach viel an den Fahrer durchgereicht wird

2022er Transition Spur:
  • bisschen mehr Reach (verglichen mit dem Strive), minimal flacherer Lenkwinkel
  • balancierte Kettenstreben
  • hier machen die leichten Laufräder und Exo-Karkassen Sinn
  • 120mm Pike passt gut zum Einsatzbereich und der Flex harmoniert besser mit dem kürzeren Federweg
  • 210er Dropper schafft viel Bewegungsfreiheit
  • deutlich besseres Überrollverhalten der 29" Räder

Zur Einordnung:
Ich bin das Strive gut 3 Jahre gefahren, bevor es von einem 29" Jeffsy abgelöst wurde... Mit dem Jeffsy war ich direkt deutlich schneller als mit dem Strive. Das Strive blieb noch bis vor 1,5 Jahren im Fuhrpark, weil es sowieso schon jeglichen Verkaufswert verloren hatte. Ich bin es vorm Verkauf noch ein paar mal gefahren, um einfach nochmal zu erleben, wie Räder damals so waren... überraschend beängstigend beschreibt es glaube ich am besten, absolut nicht vertrauenserweckend würde es glaube ich am besten beschreiben.


Gerne deine Erfahrung weshalb du das anders siehst.

Wenn du gesagt hättest ein heutiges Spectral verblast ein Strive aus 2015 bergab. Ja keine Frage. Aber Reifen ha man auch damals schon gewechselt wenn man nicht dumm war und soooo schlecht waren die Räder damals 2015 auch nicht mehr wie hier oft dramatisch dargestellt wird. Ich hatte ein 2016er Spectral EX und damit konnte man es schon gut krachen lassen. Auch mit Pike und 27,5.
Ob ein heutiges Lux Trail dad besser kann wage ich nach wie vor zu bezweifeln.
 
Hier wird ja teilweise ganz schön übertrieben, in beide Richtungen.
Zum einen bei den Geometrien: Wenn man 2018 ein wirklich modernes Rad gekauft hat (z.B. ein Transition Sentinel oder Patrol, um mal was zu nennen), dann haben aktuelle Bikes oft kaum andere Geos. In der Tendenz paar Millimeter mehr Stack vielleicht (was man auch anders erreichen kann) und evtl. wenige Millimeter mehr Kettenstrebe, das war´s aber auch. Zumindest in der Zeit hat sich bei der Geo nicht wirklich was getan, das Bikes 2025 wesentlich schneller macht. Nur mal so am Rande.

Zum anderen bei den Gewichten. Weil wir gerade bei Transition sind: Ein aktueller Patrol Carbon Rahmen wiegt in L nackig 2550g. Damit lässt sich mit DH-Reifen, langer Stütze, starken Bremsen und leichten, aber stabilen Komponenten durchaus ein Enduro unter 15 kg aufbauen. Und das ist nicht der leichteste Rahmen. Ja, dazu muss man dann schon auf hochwertige Parts und vor allem Laufräder setzen, aber da ist´s besser investiert als in schwere Elektro-Komponenten. Also, Räder müssen heute auch nicht sehr schwer sein.
Auf der andern Seite haben 13kg Enduros 2013 auch schon nicht gehalten. Ja, die Rahmen sind wenige 100g schwerer heute (wegen längerer Geo), längere Sattelstützen wiegen vielleicht 200g mehr, und dann kann man noch rund 600g für größere Räder drauf packen, aber das ist es dann auch. Auch 2013 musste man auf DH-Reifen setzen, wenn man hart und schnell gefahren ist und keine Platten wollte, genauso hat man damals große, standfeste Bremsanlagen (vom DH-Bike) gebraucht und eine 26" Lyrik DH Solo Air hat auch 2200g gewogen (Eine Mezzer Pro in 29" wiegt beispielsweise heute 2090g). Eine Pike war nie eine Enduro-Gabel. Das war immer (mindestens) eine Lyrik. Die Pike kam nur früher in 27,5" und 29" raus als die Lyrik und wurde in 160mm daher anfänglich von den Pros für Enduro verwendet, weil die Lyrik in den Größen erst wesentlich später nachgezogen wurde, aber eine Pike als Beispiel für Enduro zu verwenden ist schon unpassend.

Also in Kurzform: Bikes heute sind vielleicht ein gutes Kilo schwerer als früher. Alles mehr ist Schnickschnack den man haben will (wie AXS, Inserts, O-Chain, und Co.), oder auf entweder früher oder heute schlechte Konstruktionen zurück zu führen (früher teils zu leicht und wenig haltbar, heute teils auch einfach billig und zu schwer).
 
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Wenn du gesagt hättest ein heutiges Spectral verblast ein Strive aus 2015 bergab. Ja keine Frage. Aber Reifen ha man auch damals schon gewechselt wenn man nicht dumm war und soooo schlecht waren die Räder damals 2015 auch nicht mehr wie hier oft dramatisch dargestellt wird. Ich hatte ein 2016er Spectral EX und damit konnte man es schon gut krachen lassen. Auch mit Pike und 27,5.
Ob ein heutiges Lux Trail dad besser kann wage ich nach wie vor zu bezweifeln.
Tatsächlich war das damalige Spectral EX ausgewogener als das Strive aus der Generation... aber halt auch sehr kompakt (ich glaub Reach in M war damals bei 43x mm).
Und ein Lux Trail ist auch so ziemlich das konservativste aller modernen DC Räder :D

Ich finde gerade hier in dem Beitrag ist ja das Gegenteil der Fall. Es werden eins zu eins alte Räder mit neuen verglichen innerhalb einer Kategorie und daraufhin das Gewicht der aktuellen bemängelt (und dann auch noch damalige Serienausstattung gegen heutige). Genauso ist ja das Geschrei groß, wenn entsprechend dicke Reifen an den Rädern sind... auf meinen Beitrag dazu hieß es mehr oder weniger, dass man ja Richie Rude heißen müsste, wenn man sowas braucht (Grüße an @umtreiber an der Stelle).
Daher dann eben mal meine Schilderung bzw. meine Erfahrung von vor knapp 10 Jahren und einem kleinen Eigenversuch vor 1-2 Jahren.
Ein aktuelles Trailbike ála Spectral, Stumpy, Jeffsy... ist bergab soviel schneller als ein 10 Jahre altes Enduro, dass der Vergleich auch gar nicht mehr wirklich weiterhilft. Daher meine Aussage mit den Downcountry-Rädern... wenns dir zu extrem vorkommt (wobei ich zu der Aussage weiterhin stehe), dann eben mit einem Trailbike am untersten Ende der Trailbike-Skala (Spectral 125, Izzo...).

Was bleibt, um auf das eigentliche Thema zurückzukommen --> die Kategorien haben sich in der Abfahrt stark verschoben, dadurch auch die nötige Robustheit und somit natürlich auch das Gewicht.
Vergleiche ich also Räder anhand des Gewichts, dann bitte auch 2 Kategorien (oder um uns in der Mitte zu treffen eben 1,5 Kategorien ;) ) weiter unten schauen beim modernen Rad
...und siehe da: Moderne Räder können weiterhin ganz schön leicht sein, wenn einem das besonders wichtig ist... man muss halt ehrlich sein wie wichtig einem die Abfahrtsperformance ist. Denn dort geht mittlerweile innerhalb der jeweiligen Kategorie viel viel mehr als früher.
 
Ich dachte, diese Zeit war vor 2015. Wurde denn bei der Einführung der Enduro World Series (EWS) tatsächlich noch mit 26" Enduros gefahren?


Ja.
Und selbst gebastelte 1x Setups, teilweise 2-Kolben-Bremsen und so weiter.

Und dann die ersten 29er, da gabs aber noch keine Reifen mit anständiger Karkasse, also mit DH oder zumindest Super Gravity-Äquivalent.
Michelin waren dann eine der ersten die was gebracht haben.
Vorher zB X-King als Hinterreifen bei BMC

Und die Pike war die einzige Großserien-Gabel mit anständiger Dämpfung und 160mm Federweg.
Vorher war nur MoCo und bei Fox auch nicht viel angenehmer.

Geile Strecken aber:
https://www.pinkbike.com/news/ews-2013-season-round-up-part-1.html

https://www.pinkbike.com/news/ews-2013-season-round-up-part-2.html



Bikechecks:
https://www.pinkbike.com/news/crankworx-2014-enduro-world-series-bike-checks.html

Enduro mit alter MoCo Lyrik Gabel
https://enduro-mtb.com/pro-bikes-kurzinterview-curtis-keene-specialized-enduro-2013/

https://enduro-mtb.com/en/exclusive-life-cycles-manu-duccis-2013-race-bike-build/

https://www.pinkbike.com/news/ews-bike-check-greg-callaghans-cube-stereo.html



Finde nicht dass pro Kategorie mittlerweile mehr geht als früher, nur Hobbyluschen müssen weniger Angst haben weil das Radl mehr macht.

Damals war das Enduro Magazin noch eine geile Publikation über Rennen, keine wohlstandverwahrloste Modellbauplattform wie jetzt gefühlt alle Seiten.
 
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Nein.
Lies die Überschrift:
Kernthema sind nicht trailbikes, sondern Enduros.
Ich weiss nicht , ob ich die Überschrift anders lese , aber für mich ist das "Enduro" (Mountainbike) nur ein b.s. und deswegen das Fragezeichen/Ausrufezeichen dahinter .... Da kann ja auch trail oder XC mit 18kg stehen ?!

Die Frage in der Überschrift ist ja ...warum "Mountainbikes" immer schwerer werden ?

Denn alle Mountainbikes werden Schwere*
 
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14,4 Kg in XL fahrfertig, ende Gelände. Komme überall hoch und entsprechend runter. Basta Pasta.
 

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14,4 Kg in XL fahrfertig, ende Gelände. Komme überall hoch und entsprechend runter. Basta Pasta.

Du bist ja krass drauf! 😱 Das ist ein hier im Forum verbotenes Fahrrad! 😤 Mit zig Trollen, die - wenn sie gerade nichts anderes zu tun haben - Dir gerne erklären, dass Du mit dem Ding noch nicht mal zum Bäcker fahren kannst ... 😳 🥳 🤣
 
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Du bist ja krass drauf! 😱 Das ist ein hier im Forum verbotenes Fahrrad! 😤 Mit zig Trollen, die - wenn Sie gerade nichts anderes zu tun haben - Dir gerne erklären, dass Du mit dem Ding noch nicht mal zum Bäcker fahren kannst ... 😳 🥳 🤣
Nix gegen das Fahrrad , nur Frage ich mich was er mit "entsprechend" meint ?
So wie er hoch gefahren ist , ist er auch wieder runter gefahren ...auf dem uphill Weg ...denn in der Luft "airtime" habe ich die noch nicht gesehen 🤪

Aber ist ja immer Benutzer abhängig 💪
 
https://www.mtb-news.de/news/rock-shox-pike/

Naja, zumindest wurde sie als solche bei den Vorstellungen betitelt.
Vielleicht von der Marketingabteilung.
Ich habe schon damals aus dem Hause Sram gehört (und anderen aus der Branche), es sei die neue Trail-/Allmountain-Gabel und springt bei den Racern zwischenzeitlich in die Enduro-Nische bis die Lyrik auf neuen Stand gebracht ist.
Deswegen kam sie ja auch mit max. 160mm. Lyrik gab es damals bis 180mm. Die Pike war halt früh auf die neuen Laufradgrößen angepasst und sollte eine große Bandbreite an Einsätzen abbilden. Es war ein wenig auch der Akzeptanz-Test für 27.5" und 29" im Enduro, sonst hätte man gleich mehr verschiedene Modelle bringen können.
Die Pike war auch etwas früher als die Fox 36 damals auf den großen Rädern. Die 36 kam dann aber bald nach mit bis zu 170mm. Dann musste RS mit der Lyrik auch nachziehen.
 
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Ein aktuelles Trailbike ála Spectral, Stumpy, Jeffsy... ist bergab soviel schneller als ein 10 Jahre altes Enduro, dass der Vergleich auch gar nicht mehr wirklich weiterhilft. Daher meine Aussage mit den Downcountry-Rädern... wenns dir zu extrem vorkommt (wobei ich zu der Aussage weiterhin stehe), dann eben mit einem Trailbike am untersten Ende der Trailbike-Skala (Spectral 125, Izzo...).
.

Nur wenn man an deine Trail- und DC Bikes 10kg Blei drannietet und alle im direkten Vergleich aus dem Flugzeug wirft.

G.:)
 
Das komm ich mit meinem 12,8 kg 120mm Transition Spur auch... würde hinten den Rekon durch einen Minion ersetzen und wäre dann wohl bei 13kg
...aber was tut das zur Sache?

Bleiben wir bei Transition: wenn du dich bischen informierst und nachdenkst, dann wird dir doch auffallen, dass es noch ein smuggler und ein sentinel gibt. und selbst das wird hier nur als all-mountain gehandelt. also ist das enduro das spire. du bist also mit dem spur 3 kategorien drunter und denkst es leistet genausoviel ?!? ich glaube du bist garnicht richie rude. :lol:

(mit 12.8kg bist du übrigens 5kg unter dem erlaubten enduro gewicht hier im forum)
 
Bleiben wir bei Transition: wenn du dich bischen informierst und nachdenkst, dann wird dir doch auffallen, dass es noch ein smuggler und ein sentinel gibt. und selbst das wird hier nur als all-mountain gehandelt. also ist das enduro das spire. du bist also mit dem spur 3 kategorien drunter und denkst es leistet genausoviel ?!? ich glaube du bist garnicht richie rude. :lol:

(mit 12.8kg bist du übrigens 5kg unter dem erlaubten enduro gewicht hier im forum)

Das Spire ist eher Freerider wie Torque, Spindrift oder damals Nukeproof Giga. Die Racer sind fast alle immer das nächstkleinere gefahren. Also Mega, Strive Tyee und bei Transition eher das Sentinel aufgebohrt.
 
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