Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Heute nur Kaffeefahrt (ohne Heizdecken ;) )
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Etwas Farbe ins triste Grau 🎨
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Tag 6:
Weiter gehts von Menton aus an der Küste entlang Richtung Nizza und dann Richtung Norden.
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Kurzer Zwischenstop in Monaco.
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Vom Tête de Chien hat man einen schönen Ausblick auf das Fürstentum.
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Weiter gehts hinauf zum Fort de la Revère, erst schiebend über einen verblockten Wanderweg und dann auf einen aussichtsreichen Weg durch die Felswände.
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Nach kurzer Abfahrt über den Col d'Èze ist Nizza erreicht.
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Mit zwei Zwischenstops am Wasserhydranten und Bäcker geht es jedoch gleich wieder ins Hinterland :D. Über den Fort du Mont Chauve d'Aspremont ins Hinterland nach Levens.
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Tag 7:
Raus aus Levens und durch die Gorges de la Vésubie ins Tal hinunter.
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Vorbei an einen nicht mehr ganz fahrtüchtigen Typ H geht es hinauf zur Crête de la Madone.
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Und über einsame Straßen hinab ins Tinée Tal.
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Langsam geht es an der Var hinauf Richtung Westen, vorbei an Entrevaux.
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Kurz von dem Tagesziel in Guillaumes wartet noch ein echtes Highlight - die Gorges de Daluis.
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Tag 7:
Raus aus Levens und durch die Gorges de la Vésubie ins Tal hinunter.
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Anhang anzeigen 2252257

Vorbei an einen nicht mehr ganz fahrtüchtigen Typ H geht es hinauf zur Crête de la Madone.
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Anhang anzeigen 2252259

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Und über einsame Straßen hinab ins Tinée Tal.
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Langsam geht es an der Var hinauf Richtung Westen, vorbei an Entrevaux.
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Kurz von dem Tagesziel in Guillaumes wartet noch ein echtes Highlight - die Gorges de Daluis.
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Morgen zum Cayolle?
 
Tag 7:
Raus aus Levens und durch die Gorges de la Vésubie ins Tal hinunter.
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Vorbei an einen nicht mehr ganz fahrtüchtigen Typ H geht es hinauf zur Crête de la Madone.
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Und über einsame Straßen hinab ins Tinée Tal.
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Langsam geht es an der Var hinauf Richtung Westen, vorbei an Entrevaux.
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Kurz von dem Tagesziel in Guillaumes wartet noch ein echtes Highlight - die Gorges de Daluis.
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Atemberaubend was Du da so erlebst...:love:
 
@lized: das macht so übel Bock deine Bilder! Da wöllte man am liebsten gleich aufs Rad steigen, die Ruhe, die Landschaft, die Einsamkeit genießen. Finde es aber auch gut, dass du vorher geschrieben hattest, dass die Wege teilweise auch bescheiden sind und man teilweise tragen muss, die Handgelenke etc. auch mal Schmerzen. Also solche Touren sind nicht immer nur Genuss pur
8-)

Hab mir auch deine BIlder gesamt nochmal genauer angeschaut und da ist bei mir bissl der Groschen gefallen: du verwendest eine lange Brennweite, bzw. kleinen Bildwinkel. Das schafft die nötige Tiefe und Kompression um einen Eindruck von Größenverhältnissen zu bekommen. Also weg vom Weitwinkel. Mir ist leider meine RX100 III dieses Jahr runtergefallen und seither defekt. Suche aber nach Ersatz, evtl. wäre aber unter dem Aspekt ne aktuellere RX100 mit deutlich mehr Brennweite (dafür deutlich weniger lichtstark) aber gar nicht so verkehrt.
 
@lized: das macht so übel Bock deine Bilder! Da wöllte man am liebsten gleich aufs Rad steigen, die Ruhe, die Landschaft, die Einsamkeit genießen. Finde es aber auch gut, dass du vorher geschrieben hattest, dass die Wege teilweise auch bescheiden sind und man teilweise tragen muss, die Handgelenke etc. auch mal Schmerzen. Also solche Touren sind nicht immer nur Genuss pur
8-)

Hab mir auch deine BIlder gesamt nochmal genauer angeschaut und da ist bei mir bissl der Groschen gefallen: du verwendest eine lange Brennweite, bzw. kleinen Bildwinkel. Das schafft die nötige Tiefe und Kompression um einen Eindruck von Größenverhältnissen zu bekommen. Also weg vom Weitwinkel. Mir ist leider meine RX100 III dieses Jahr runtergefallen und seither defekt. Suche aber nach Ersatz, evtl. wäre aber unter dem Aspekt ne aktuellere RX100 mit deutlich mehr Brennweite (dafür deutlich weniger lichtstark) aber gar nicht so verkehrt.
@lized
Ich finde die Bilder auch sehr gelungen!
Auch die Ausleuchtung ... ist das jpeg direkt aus der Kamera?
Exif Daten der Bilder waeren nicht schlecht
8-)

(noch ein zufriedener Rx100 Nutzer, aber aelters Modell..... mk5a)
 
Nachdem ich - als Patient 0 - schon wieder auf dem Damm bin, während es die restliche Familie gerade richtig umhaut, bin ich vorsichtig los. Den ganzen schönen Urlaub ohne einen einzigen Tag radeln geht einfach nicht. für ne gechillte 52km Runde und ein bisschen Nieselregen hats auf jeden Fall gereicht. Aber das war wohl das letzte Mal dies Jahr, mit kurzer Büx.

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Und langsam schleicht sich der Herbst ein...

Wünsche euch nen schönen Tag,
Heiko
 
De Randfichten haben angerufen:

Lebt denn die alte Holzlotte noch, Holzlotte noch, Holzlotte noch?
Lebt denn die alte Holzlotte noch, Holzlotte noch?

Ja, sie lebt noch, sie lebt noch, sie lebt noch!
Ja, sie lebt noch, sie lebt noch, stirbt nicht.Anhang anzeigen 2252639Anhang anzeigen 2252640Anhang anzeigen 2252641Anhang anzeigen 2252642Anhang anzeigen 2252643Anhang anzeigen 2252644Anhang anzeigen 2252645Anhang anzeigen 2252646Anhang anzeigen 2252647Anhang anzeigen 2252651
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Ja cool.
 
@lized: das macht so übel Bock deine Bilder! Da wöllte man am liebsten gleich aufs Rad steigen, die Ruhe, die Landschaft, die Einsamkeit genießen. Finde es aber auch gut, dass du vorher geschrieben hattest, dass die Wege teilweise auch bescheiden sind und man teilweise tragen muss, die Handgelenke etc. auch mal Schmerzen. Also solche Touren sind nicht immer nur Genuss pur
8-)

Hab mir auch deine BIlder gesamt nochmal genauer angeschaut und da ist bei mir bissl der Groschen gefallen: du verwendest eine lange Brennweite, bzw. kleinen Bildwinkel. Das schafft die nötige Tiefe und Kompression um einen Eindruck von Größenverhältnissen zu bekommen. Also weg vom Weitwinkel. Mir ist leider meine RX100 III dieses Jahr runtergefallen und seither defekt. Suche aber nach Ersatz, evtl. wäre aber unter dem Aspekt ne aktuellere RX100 mit deutlich mehr Brennweite (dafür deutlich weniger lichtstark) aber gar nicht so verkehrt.
Bei Landschaftsfotografie ist in der Regel die Brennweite entscheidend, je mehr desto besser. Alles andere ist nahezu egal. ;)
@lized
Ich finde die Bilder auch sehr gelungen!
Auch die Ausleuchtung ... ist das jpeg direkt aus der Kamera?
Exif Daten der Bilder waeren nicht schlecht
8-)

(noch ein zufriedener Rx100 Nutzer, aber aelters Modell..... mk5a)
Das sind RAW, kurz nachbearbeitet.
 
Auch wieder mit der liebsten für ein paar Tage am Comersee unterwegs bei herrlichem Wetter.
Schön ist wir immer.
Gruß vom pensionierten Ü 68
 

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Bei Landschaftsfotografie ist in der Regel die Brennweite entscheidend, je mehr desto besser.
Nö, Ich bin da meistens mit 17-70 an meiner D7200 oder 24-85 an der D810 "unterwegs". Meine gesamte Brennweitenbandbreite reicht von 10-650 mm.

Bei zu langer Brennweite hab ich meistens das Problem, dass mir einer ins Bild rein läuft, weil er/sie nicht mitbekommt, dass ich da ein Motiv anvisiere. Im Zeitalter von Smartphoneknipserei kann sich niemand mehr vorstellen, was man mit so langen Rohren macht.
 
Tag 8:
Nachdem die letzten Kilometer am Vortag schon etwas feucht wurden, kamen die großen Gewitter in der Nacht und damit auch deutlich kühleren Temperaturen. Nach 30°C an der Côte d’Azur ging es langsam Richtung Gefrierpunkt. Die Var war auch kein klarer Gebirgsfluss mehr, sondern eine braune Masse. Nach ein paar Kilometern habe ich gerade im Augenwinkel noch gesehen, dass der Cayolle geschlossen ist. Egal ... weiter gehts, die nächsten Leute einfach fragen.
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Nach 600hm ohne Fahrzeug wurde ich langsam nachdenklich, der aufkommende Verkehr half mir auch wenig weiter ...
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Kurze Zeit später endlich zwei andere Radreisende - etwas mit Dreck vollgeschmiert. Murenabgang auf der anderen Seite, man kommt aber drüber - Glück gehabt.
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Das Timing war gut, gerade als ich um die Ecke kam wurde die Straße wieder freigegeben, die 5 Motorräder und 2 PKW, die sich bis zum Mittag angesammelt hatten, hatten ihre Motoren noch nicht wieder angeschmissen und ich konnte als erster über die freigebaggerte Stelle fahren. Weiter gehts runter nach Bayasse und rein in den Anstieg zum Bonette.
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Der Bonette entäuscht nie - oder doch?
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Der Cime leider mit Bewachung geschlossen. Also gehts langsam runter Richtung Barcelonnette.
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Tag 8:
Nachdem die letzten Kilometer am Vortag schon etwas feucht wurden, kamen die großen Gewitter in der Nacht und damit auch deutlich kühleren Temperaturen. Nach 30°C an der Côte d’Azur ging es langsam Richtung Gefrierpunkt. Die Var war auch kein klarer Gebirgsfluss mehr, sondern eine braune Masse. Nach ein paar Kilometern habe ich gerade im Augenwinkel noch gesehen, dass der Cayolle geschlossen ist. Egal ... weiter gehts, die nächsten Leute einfach fragen.
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Nach 600hm ohne Fahrzeug wurde ich langsam nachdenklich, der aufkommende Verkehr half mir auch wenig weiter ...
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Kurze Zeit später endlich zwei andere Radreisende - etwas mit Dreck vollgeschmiert. Murenabgang auf der anderen Seite, man kommt aber drüber - Glück gehabt.
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Das Timing war gut, gerade als ich um die Ecke kam wurde die Straße wieder freigegeben, die 5 Motorräder und 2 PKW, die sich bis zum Mittag angesammelt hatten, hatten ihre Motoren noch nicht wieder angeschmissen und ich konnte als erster über die freigebaggerte Stelle fahren. Weiter gehts runter nach Bayasse und rein in den Anstieg zum Bonette.
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Der Bonette entäuscht nie - oder doch?
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Der Cime leider mit Bewachung geschlossen. Also gehts langsam runter Richtung Barcelonnette.
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Ist denn der Schotterweg die direkte Verbindung von Bayasse zum Restefond? Das es dort einen Weg gibt, ist mir bekannt. Das er so "gut" ist, bislang nicht. In Bayasse haben Freunde ein Ferienhaus. Gute Bäckerei dort !!!
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Ist denn der Schotterweg die direkte Verbindung von Bayasse zum Restefond? Das es dort einen Weg gibt, ist mir bekannt. Das er so "gut" ist, bislang nicht. In Bayasse haben Freunde ein Ferienhaus. Gute Bäckerei dort !!!
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Ich bin den Weg Restefond-Bayasse im Sommer runter auf 2,2 er Reifen am Gravel mit Gepäck - ist schon gut fahrbar aber auch ordentlich rumpelig.
 
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