Bikespots in und um Köln
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bikepark köln .
markus-koeln
DIMB IG Erft
Ja, den haben wir schon in der Liste:
Trotzdem Danke!
Danke Dir! Mal sehen ob wir uns das bei Gelegenheit mal anschauen.
Ansonsten haben wir noch von den Ziegentrails bei Bonn gehört:
Dort finden auch Workshops für Kinder und Jugendliche statt.
markus-koeln
DIMB IG Erft
Super, danke. Habe ich mit in die Liste aufgenommen.
Auch den habe ich jetzt drin, danke!
In brühl ist daneben jetzt auch der neue skatepark eröffnet lässt sich sicherlich auch mit dem rad/bmx nutzen
markus-koeln
DIMB IG Erft
Weiß jemand wie es um die Wood15 bei Aachen steht? Irgendwie finde ich da nur Infos, die fast 10 Jahre alt sind. Die Domain ist nicht mehr aktuell. Also vermutlich nichts mehr?
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Wood 15 war in Sittard/NL und hat Corona nicht überlebt...
markus-koeln
DIMB IG Erft
In Waldbröl gibt es jetzt einen Skate- und Bikepark: https://www.instagram.com/reel/DLxpWOLNYP5/
Dirtpark in Bonn Dottendorf vom Verein Sturmvogel.
Am Dinstagabneds gibt's fast immer jemand vor Ort.
Am Dinstagabneds gibt's fast immer jemand vor Ort.
In Bad Marienberg (Westerwald) gibt es auch einen kleinen Bikepark mit Lift und Easyloop System. Der Park ist zwar klein, hat aber durchaus anspruchsvolle Segmente und viel natürlichen Untergrund.
Anfahrt ca. 1:30h
https://scbmu.de/
Man kann es sich voll geben und dann noch zum Höllkopf in Driedorf fahren. Da gibt es einen netten Trailpark ohne Lift aber mit sehr angenehmen Uphill.
https://www.driedorf.de/mtb-bikepark.html
Anfahrt ca. 1:30h
https://scbmu.de/
Man kann es sich voll geben und dann noch zum Höllkopf in Driedorf fahren. Da gibt es einen netten Trailpark ohne Lift aber mit sehr angenehmen Uphill.
https://www.driedorf.de/mtb-bikepark.html
markus-koeln
DIMB IG Erft
In Köln gibt es einen neuen asphaltierten Pumptrack:
Quelle: Instagram
https://www.instagram.com/p/DQLkCJXDDVA/
Quelle: Instagram
https://www.instagram.com/p/DQLkCJXDDVA/
Gut, dass es jetzt mal endlich einen Pumptrack gibt.
Nur die Größe ist eher ein Witz, oder täuscht das? Da scheinen der in Weilerswist oder Kommern größer.
Es scheint mir eher ein Alibi Projekt zu sein.
Kann jemand kompetente Kommentare zu dem "Bike-Trail" an der Lenzwiese in in Köln-Gremberg/Humboldt abgeben?
Das Streckenprofil sieht mir eher danach aus, als wär' das Aerodynamik-Setup für die nächste Formel 3-Stadtmeisterschaft eine kniffelige Angelgenheit ;-) Ohne Quatsch liegen die kleinsten Radien bei rund 6 m in den Steilkurven (hiermit leicht zu messen), ansonsten sehr viel größer. Die fragliche Kurve (ich nenne sie mal "Südkehre") ist deutlich als Parabel ausgeführt, sprich vermutlich für high speed ausgelegt. Auf welchem Bike soll man wieviel Watt 'raushauen, um das auf welcher Linie spaßbringend zu fahren?
Gut, ich hab's leider bislang nicht geschafft, dorthin zu kommen. Eigentlich hatte ich gedacht, das sei im Herbst und Winter eine gute Möglichkeit, in räumlicher Nähe mal zwischendurch ein paar technische und sprunglastige Trainingsrunden zu fahren. Und sich dabei, nebenher, bei Regen nicht ständig komplett einzusauen. An sich geradezu perfekte Bedingungen für die aktuelle Jahreszeit - dachte ich.
Jetzt ist auf der Infotafel aber z.B. auch zu lesen, dass die Anlage bei Regen nicht befahren werden darf. Was ist denn das überhaupt für ein Untergrund? Ich war von Asphalt ausgegangen.
Mit Bitte um Aufklärung und mit sportlichen Grüßen, Ovibos
Das Streckenprofil sieht mir eher danach aus, als wär' das Aerodynamik-Setup für die nächste Formel 3-Stadtmeisterschaft eine kniffelige Angelgenheit ;-) Ohne Quatsch liegen die kleinsten Radien bei rund 6 m in den Steilkurven (hiermit leicht zu messen), ansonsten sehr viel größer. Die fragliche Kurve (ich nenne sie mal "Südkehre") ist deutlich als Parabel ausgeführt, sprich vermutlich für high speed ausgelegt. Auf welchem Bike soll man wieviel Watt 'raushauen, um das auf welcher Linie spaßbringend zu fahren?
Gut, ich hab's leider bislang nicht geschafft, dorthin zu kommen. Eigentlich hatte ich gedacht, das sei im Herbst und Winter eine gute Möglichkeit, in räumlicher Nähe mal zwischendurch ein paar technische und sprunglastige Trainingsrunden zu fahren. Und sich dabei, nebenher, bei Regen nicht ständig komplett einzusauen. An sich geradezu perfekte Bedingungen für die aktuelle Jahreszeit - dachte ich.
Jetzt ist auf der Infotafel aber z.B. auch zu lesen, dass die Anlage bei Regen nicht befahren werden darf. Was ist denn das überhaupt für ein Untergrund? Ich war von Asphalt ausgegangen.
Mit Bitte um Aufklärung und mit sportlichen Grüßen, Ovibos
markus-koeln
DIMB IG Erft
Den kannte ich noch nicht - liegt in direkter Nachbarschaft zum Dirtspot der AHK.
Die Runde sieht mir so aus, als wäre sie an Dirtparks und/oder Pumptracks angelehnt. Es lässt sich rein von den Fotos nicht wirklich erkennen, ob es da ein Gefälle/einen Starthügel gibt oder man aus eigener Kraft den Schwung aufbringen muss.
Alles in allem stimme ich Dir aber zu - das sieht schon etwas merkwürdig aus.
Gegen die Südkehre habe ich gar nicht unbedingt viel einzuwenden. Die "Einbauten" finde viel interessanter.
Was sollen denn diese "Bahnschwellen"?
Übungselemente in Richtung Stone Garden oder für Wurzelfelder habe ich schon anderweitig gesehen, aber hier sieht mir das etwas lang aus? Vorm Stone Garden gibt's scheinbar noch ein Schotterfeld - also Grave Übungsstrecke?
Zumal das alles eher nach Ebene als nach Gefälle aussieht. Da bin ich mir von den Bildern her jetzt auch unschlüssig, wie man das fahren kann/soll.
Die Jumps als solche und auch die besagte Kurve sehen dem gegenüber doch ganz brauchbar aus, finde ich. Ist halt die Frage, ob man genug Schwung bekommt um die richtig fahren zu können.
Der Untergrund sieht mir auf den Fotos überwiegend nach Brechsand aus und dürfte damit witterungsbeständiger sein als z. B. reine Dirtanlagen, aber eben auch nicht immun gegen Befahren bei Nässe. Der Nutzungshinweis auf der Infotafel dürfte daher rühren und ansonsten auch etwas mit der Fahrsicherheit zu tun haben (ist ja eine öffentlich, für Jedermann zugängliche Anlage).
Vielleicht schauen wir bei Gelegenheit mal vorbei, um uns ein praktisches Bild zu machen.
Falls Du mal da bist, dann berichte gerne, @Ovibos!
Vielen Dank für die Anteilnahme an meiner Verwirrung 
Die Perspektiven auf den ersten drei Bildern, die du herausgesucht hast, erinnern mich eigentlich nochmals mehr an richtig schnelle Kurven auf einer Grand Prix-Strecke. Abgesehen vom Untergrund, natürlich. Das ideale Gerät dürfte ein Fat-Bike mit Aero-Lenker sein
Gefälle ist da ziemlich genau gar keins drin; max. abs. Höhendifferenz < 3 m!
Ich werde mir das in der Tat bei nächster Gelegenheit mal anschauen. Es sollte wohl ein paar Tage nicht oder wenig geregnet haben.
Iregendwie 'ne geile Sache: Mehrere erfahrene Bike-Sportler gucken auf solche Bilder, und fragen sich "Was zum Teufel ist das? Lieutenant Uhura, können Sie Kontakt aufnehmen? Wer hat das getan? Und ... warum?"
Die Perspektiven auf den ersten drei Bildern, die du herausgesucht hast, erinnern mich eigentlich nochmals mehr an richtig schnelle Kurven auf einer Grand Prix-Strecke. Abgesehen vom Untergrund, natürlich. Das ideale Gerät dürfte ein Fat-Bike mit Aero-Lenker sein
Gefälle ist da ziemlich genau gar keins drin; max. abs. Höhendifferenz < 3 m!
Ich werde mir das in der Tat bei nächster Gelegenheit mal anschauen. Es sollte wohl ein paar Tage nicht oder wenig geregnet haben.
Iregendwie 'ne geile Sache: Mehrere erfahrene Bike-Sportler gucken auf solche Bilder, und fragen sich "Was zum Teufel ist das? Lieutenant Uhura, können Sie Kontakt aufnehmen? Wer hat das getan? Und ... warum?"
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Enrgy
Fresse, Peloton!
Der Kreis ist geil - 300m Umfang, da kannste schön Sprintrennen fahren, 10 Runden volle Pulle... 
ansonsten finde ich das Ding garnicht mal schlecht. Vor allem, daß die Stein- und Wurzelsektionen nicht nur 5m lang sind. Hier wird schon mehr Konzentration gefordert und die Fahrtechnik eher geschult.
ansonsten finde ich das Ding garnicht mal schlecht. Vor allem, daß die Stein- und Wurzelsektionen nicht nur 5m lang sind. Hier wird schon mehr Konzentration gefordert und die Fahrtechnik eher geschult.
markus-koeln
DIMB IG Erft
3 Meter können als Starthügel im Dirtpark schon ausreichen.
Es ist oft so, dass solche (vor allem städtische) Projekte bei fachfremden Menschen z. B. im Bauamt, Grünflächenamt oder Jugendamt aufgehängt sind. Denen kann man kaum einen Vorwurf machen. Man kann nur hoffen, dass die planende/ausführende Firma weiß was sie tut. Ist hier leider nicht ersichtlich, wer das gebaut hat.Iregendwie 'ne geile Sache: Mehrere erfahrene Bike-Sportler gucken auf solche Bilder, und fragen sich "Was zum Teufel ist das? Lieutenant Uhura, können Sie Kontakt aufnehmen? Wer hat das getan? Und ... warum?"
Der Kreis ist geil - 300m Umfang, da kannste schön Sprintrennen fahren, 10 Runden volle Pulle...
ansonsten finde ich das Ding garnicht mal schlecht. Vor allem, daß die Stein- und Wurzelsektionen nicht nur 5m lang sind. Hier wird schon mehr Konzentration gefordert und die Fahrtechnik eher geschult.
Nun ja ... ich hab's mir gerade angeguckt. Eine Lücke im Regenradar und die Neugier haben mich dort hingetrieben und mich beim letzten Tageslicht ein paar Runden drehen lassen.
Was die angesprochenen Rüttel-Sektionen angeht, sind das eher Teststrecken, um High- und Low-Speed-Dämpfung abzustimmen. Und ich glaube nicht, dass das der Hintergrund der Planung war. In der Tat: Anlauf, volle Pulle, nix Fahrtechnik und das Fahrwerk machen lassen. Spaßfaktor vernachlässigbar. Gilt v.a. für die "Bahnschwellen", aber auch für den "Bohlenweg" und aogar für das Steinfeld.
Die Tables, Roller, Kicker, ... sind aus grobem, scharfkantigen Beton
ausgeführt! Wenn's einen dort würfelt, sind die Klamotten durch, wie ein ca. 10-jähriger Sportkamerad auf einem Baumarkt-Bike leibhaftig erfahren durfte. Der ist beim "Anlauf" (eher ein kurzer, grenzwertiger Uphill) auf den Table einfach verreckt und dann rücklings herruntergeschlittert.Die Elemente liefern in den seltensten Fällen Air Time, zumal z.B. der Anlauf in mindestens zwei Fällen über ca. 15 m leicht bergauf und über zäh rollenden, tiefgründigen Untergrund führt. Das wird bei vollständiger Trockenheit nur wenig anders sein.
Für die beiden "Steilkurven" kriegt man m.E. ohne permanentes Pedalieren eigentlich keine Querbeschleunigung zusammen. Die Cote d'Azur ist wiederum auch nicht wirklich mit Speed fahrbar. Die zuvor angesprochene "Südkehre" erinnert tatsächlich am ehesten an eine alte Radrennbahn. Ich habe Bahnraderfahrung, auch wenn das lange zurückliegt, und ich habe echt keine Ahnung, was eine Kurve mit der Überhöhung und dem Radius auf einem "Bike Trail" soll.
Ach, und dann wird das Gelände offenbar sehr gerne als Hundefreilauffläche genutzt. Und unterbeschäftigte Jack Russels können bekanntlich recht temperamentvoll werden, wenn's darum geht, irgendwas zu verfolgen, was auch nur entfernt wie irgendein Wildtier anmutet.
Bizarr, das Ganze
Ich frage mich ernsthaft, wer das warum und wofür geplant hat und warum welche Firma mit der Ausführung beauftragt wurde.
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Es gibt keinen Starthügel.
Ich finde schon, dass es in dem Fachpersonal in den Behörden zuzumuten ist, sich in die Anforderungen verschiedener Sportarten einzuarbeiten. Die Rollsportstrecke auf der Bezirkssportanlage in Weidenpesch ist ja auch in Kooperation mit einem Verein und sachkundig und fachgerecht gebaut worden.
markus-koeln
DIMB IG Erft
Am Samstag habe ich erfahren, dass es noch einen Dirtpark in Köln Merheim geben soll.
Der ist offenbar nicht öffentlich zugänglich, sondern nur den Vereinsmitgliedern des "Rollsportfreunde Köln e. V." vorbehalten, die dort wohl jeweils mittwochabends trainieren.
Meine Internet Recherche dazu war bislang leider wenig erfolgreich - alle gefundenen Infos dazu sind schon echt alt (hier z. B. von 2013). Auch habe ich noch nicht ganz identifiziert, wo genau der Park ist ("unter der Autobahnbrücke in Merheim" bzw. in der Flehbachaue). Sonst würden wir vielleicht einfach mal zur Trainingszeit hinfahren, schauen und uns erkundigen.
Kennt jemand den Verein oder weiß mehr dazu?
Wir waren heute das erste Mal am Dirt Spot der Rollsport Freunde unter der Autobahnbrücke in Merheim.
Ziemlich coole Location!
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