kann es maximal theoretisch sein, weil meine 29"er signifant und zeitlich messbar besser fahren, als das 26"er vor dem Wechsel auf 29". Das "nur" der moderneren Geo zuzuschreiben, kann ich nicht glauben.
Hat mit Geometrie weniger zu tun.
Das Hinterrad wird von der Nabe, also dem Drehzentrum beschleunigt. Je größer der Außendurchmesser, umso mehr Kraft wird benötigt.
Man braucht auch mehr Material. Bei gleicher Bauweise und Material wird die stets kleinere Felge
immer leichter sein. Das gleiche gilt für Reifen, Speichen,...
Man kann kein leichteres Gummi herstellen.
Die Steifigkeit kleinerer Räder sollte auch bekannt sein. Das hat das Marketing schon beim Wechsel von 26 Zoll zu 29 Zoll unterschlagen.
Wenn man nach heutigen Stand der Technik ein 26 Zoll Rad bauen würde, würde man vielleicht bei 6kg und weniger landen. Damit könnte man vielleicht nicht auf aktuellen Rennstrecken fahren, da diese eher zu 29" passen. Da die XC-Rennstrecken heute sowieso künstlich angelegt werden, würde man sie für 26" konzipieren.
Der Hobbyfahrer hat nicht diese Möglichkeit. Er darf eigentlich gar nichts im Wald verändern.
In Zukunft ist es warscheinlich eh egal. Wenn ich lese, wo überall biken verboten wird, bleibt nur noch die Waldautobahn. Dafür ist 32 Zoll gar nicht mal so schlecht. Oder legale, künstlich angelegte Trails, Bikeparks usw. Ist dann angepasst wie Profi-Rennstrecke.
32 Zoll wird einfach nur anders sein. Besser als alles vorher sehr wahrscheinlich nicht.