bike 12/06 - es reicht mir jetzt!

Sehr interessant der Vorschlag !!! Wer macht das jetzt ???

Ich wollte schon einen eigenen Fred anfangen bis ich auf diesen gestoßen bin. Es ist halt so, dass mir beim Durchblättern der verschiedenen Blättchen etwas ganz massiv auffällt.

Mittelklassebike ab 2.500 Euronen :eek:
Überschuhe günstig für 39 Euronen :eek:
Nen Gore Jäckchen für 350 Euronen :eek: :eek:

Also als es noch richtiges Geld gab habe ich mir mal einen Renner für 5200,-DM gekauft und das war von soner Amifirma, viel mehr Geld konnte ich da nicht ausgeben außer ich hätte mir noch die entsprechenden Laufräder aus Süddeutschland gegönnt.
Was ich sagen will ist, dass da doch einiges an der Realität vorbeigeht. Im laufe eines Sommer und Winters werden natürlich auch Teile erneuert oh Mann. Ach ja, ne nette Federgabel für über 1000 Euronen :eek: das ist mehr als mein erstes Auto gekostet hat.
Jo, dieses Teil schickt man dann nach wenigen Betriebsstunden ein, drück nochmals über 100 Euronen :eek: ab und dann....

Weiß nicht was ich davon halten soll, aber offensichtlich gibt es immer noch Leute die ihren letzten Socken fürs Bike geben.

Bin jetzt son bisschen vom Thema ab..... aber wollte ich eigentlich schon immer mal so in den Raum stellen ob da irgend jemand mitfühlen kann?

Bin der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, wieviel er für den Sport ausgeben möchte oder kann. Wenn jemand meint, er müsste tausende von Euro für ein neues Bike ausgeben, dann soll er das doch tun. Das bedeutet noch lange nicht, dass er "seinen letzten Socken" dafür ausgibt. Immerhin ist das abhängig von den individuellen finanziellen Verhältnissen. Wenn jemand der Ansicht ist, es bei ein paar hundert Euro zu belassen - auch gut. Verstehe nur nicht, warum diejenigen, die sich ein sehr teures Bike leisten möchten oder zu leisten im Stande sind, hier im Forum von der Mehrheit dafür kritisiert werden. Die Hersteller bedienen lediglich den Markt und die scheinbar auch vorhandene Nachfrage nach teuren Bikes. Und ein Bike für 2500 Euro ist nun mal bei der aktuellen Preisspanne "nur" noch ein Mittelklassebike (was ich keinesfalls abwertend meine) und wird in den Tests der Magazine auch als solches klassifiziert.
 
Bin der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, wieviel er für den Sport ausgeben möchte oder kann. Wenn jemand meint, er müsste tausende von Euro für ein neues Bike ausgeben, dann soll er das doch tun. Das bedeutet noch lange nicht, dass er "seinen letzten Socken" dafür ausgibt. Immerhin ist das abhängig von den individuellen finanziellen Verhältnissen. Wenn jemand der Ansicht ist, es bei ein paar hundert Euro zu belassen - auch gut. Verstehe nur nicht, warum diejenigen, die sich ein sehr teures Bike leisten möchten oder zu leisten im Stande sind, hier im Forum von der Mehrheit dafür kritisiert werden. Die Hersteller bedienen lediglich den Markt und die scheinbar auch vorhandene Nachfrage nach teuren Bikes. Und ein Bike für 2500 Euro ist nun mal bei der aktuellen Preisspanne "nur" noch ein Mittelklassebike (was ich keinesfalls abwertend meine) und wird in den Tests der Magazine auch als solches klassifiziert.

Man kann sich den Markt auch erschaffen. :rolleyes:
Ist das gleiche Thema wie mit den Federwegen. Jedes Jahr 10-15mm mehr,
plötzlich kann man mit einem ehemaligen Tourenfully nicht mehr fahren, da es ja die neuen tollen und viel besseren "Enduro" gibt.... blablabla.

Die Rahmentest bezüglich Steifigkeit etc. in der Bike haben ja höchstens Unterhaltungswert. "Der Rahmen ist auf der Prüfbank x% weicher, aber selbst der Tester mit 80kg konnte kein Unterschied erkennen." usw.

Übrigens: Wer die Bike im Abo hat ist selber schuld.
 
In der aktuellen bike finde ich den Carbon-Lenker Test sehr interessant. In dieser aufwändigen Form (4 Lenker pro Modell) gab es das bisher noch nicht.

Wer sich darüber wundert, dass in einer bike Zeitschrift viele Bike und Bikeparts-Hersteller inserieren, hm? da fehlt mir wohl der intelektuelle Zugang, um diesen Kritikpunkt zu verstehen :confused:

Weniger Werbung bedeutet wohl auch höheren Preis oder?

Ich lese alle 3 Magazine. bike und MB berichten für meinen Geschmack zu wenig über Rennen. Von daher finde ich bsn besser.

Perfekt wäre es, wenn es die procycling als MTB-Variante geben würde.
 
Man kann sich den Markt auch erschaffen.
Bei einem Reisebericht über einen Radfahrer in Afrika musste der sich ständig dafür rechtfertigen, daß er Rad und nicht Auto fährt.
Viele Afrikaner fragen sich sicher warum es überhaupt einen Markt für Räder im reichen Europa gibt.

Natürlich hat hier jeder das "sinnvollste" Rad, viele andere rennen nur von bike und Konsorten geschaffenen Trends hinterher.
 
Man kann sich den Markt auch erschaffen. :rolleyes:
Ist das gleiche Thema wie mit den Federwegen. Jedes Jahr 10-15mm mehr,
plötzlich kann man mit einem ehemaligen Tourenfully nicht mehr fahren, da es ja die neuen tollen und viel besseren "Enduro" gibt.... blablabla.

Die Rahmentest bezüglich Steifigkeit etc. in der Bike haben ja höchstens Unterhaltungswert. "Der Rahmen ist auf der Prüfbank x% weicher, aber selbst der Tester mit 80kg konnte kein Unterschied erkennen." usw.

Übrigens: Wer die Bike im Abo hat ist selber schuld.

Versteh´ ich nicht. Niemand wird dazu gezwungen, jeden Trend mitzumachen. Wenn Du auf mehr Federweg keinen Wert legst, dann kannst Du es doch einfach lassen. Nur weil das angeblich in einer Bikezeitschrift so steht bedeutet das noch nicht, dass Du deren Vorschläge auch in die Tat umsetzen musst. Ist meiner Ansicht nach übrigens auch einer von diesen hirnrissigen Kritikpunkten die hier im Forum immer wieder angeführt werden.

Bin mir jetzt nicht sicher, ob es in der aktuellen Bike oder Mountainbike so geschrieben steht: die Tester kritisieren in einem der Blätter beim Test der Fullys die Zunahme des Federwegs der Fox Talas 2 von 130 mm auf 140 mm. Und zwar im Zusammenhang mit zu viel Restfederweg bei abgesenkter Gabel an steilen Anstiegen, wodurch das Bike eher zum Aufbäumen neigt. Irgendwo kann an Deiner These also was nicht stimmen. Vielleicht solltest Du das Heft erstmal richtig lesen und dann kritisieren ....
 
Aber jetzt mal ehrlich: wer sich halbwegs gut auskennen, kauft doch nicht alleine anhand von Testberichten(?). Und gerade für Anfänger sind die Testbereichte gute Anhaltspunkte. Und auch eine Bike Zeitschrift kann es sich nicht erlauben, totalen Schrott als Spitzenbike zu bewerten oder umgekehrt. Und subjektive Abweichungen wird es bei den Tests immer geben.

Die Artikel sind teilweise ziemlich streitbar - was man alleine daran erkennt, wieviele Antworten die immer wiederkehrenden Bike-Zeitschriften Treads hier bekommen - aber jeder soll sich doch nach eigenem Gusto entscheiden dürfen, ob er eine Zeitschrift kauft/liest oder nicht. Ob das nun die Bild, der Spiegel, die Bike oder sonst was ist. Unterschiedliche Meinungen dazu wird es immer geben.
 
Es ist halt so, dass mir beim Durchblättern der verschiedenen Blättchen etwas ganz massiv auffällt.

Mittelklassebike ab 2.500 Euronen :eek:
Überschuhe günstig für 39 Euronen :eek:
Nen Gore Jäckchen für 350 Euronen :eek: :eek:

Wer heute immer noch auf DM umrechnet hat aber nicht nur bei Bikes und Teilen ein :eek: im Gesicht: letztens habe ich einen großen Salat für 15 Euro gegessen. Kann mich nicht erinnern, vor 2000 mal 29,90 für Grünzeug berappt zu haben.

Die "Zuviel-Federwegs-Diskussion" hat die Bike in der 12/06 Ausgabe drin. Das Bike mit der alten Float und 130mm hat gewonnen, weil "weniger ist besser" war das Fazit. So what?
 
Aber jetzt mal ehrlich: wer sich halbwegs gut auskennen, kauft doch nicht alleine anhand von Testberichten(?). Und gerade für Anfänger sind die Testbereichte gute Anhaltspunkte. Und auch eine Bike Zeitschrift kann es sich nicht erlauben, totalen Schrott als Spitzenbike zu bewerten oder umgekehrt. Und subjektive Abweichungen wird es bei den Tests immer geben.

Die Artikel sind teilweise ziemlich streitbar - was man alleine daran erkennt, wieviele Antworten die immer wiederkehrenden Bike-Zeitschriften Treads hier bekommen - aber jeder soll sich doch nach eigenem Gusto entscheiden dürfen, ob er eine Zeitschrift kauft/liest oder nicht. Ob das nun die Bild, der Spiegel, die Bike oder sonst was ist. Unterschiedliche Meinungen dazu, wird es immer geben.

Ganz Deiner Meinung:daumen: !
 
Ich lese kein Spiegel aus dem Grund: Freund(langjährige begeisterter Spiegelleser) vor vielen Jahren schon bemerkt hat, er würde immer schlechter werden und die Werbung immer mehr...dem hab ich das geglaubt - zurecht, bis heute.

Ein "aussagekräftiger" Spiegeltest von kompetenter Seite also. Mir sind Menschen, die sich ihre eigene Meinung bilden irgendwie sympatischer... :rolleyes:
 
Wie wäre es denn, wenn sich jemand mal die Mühe macht, diese immer wiederkehrenden Behauptungen an hand des aktuellen Heftes entweder zu bestätigen oder zu widerlegen.

Also zu prüfen:

1. Werden tatsächlich die Bikes Testsieger, von deren Marken die größte oder umfangreichste Werbung in der aktuellen Bike enthalten sind?

......

Werbung von Centurion/Merida 1 Seite, Shimano 1 Seite, Stevens 1/2 Seite, 2-Danger 1/2 Seite, Canyon 1 Seite, Rose-Versand 2 Seiten, Stadler 1 Seite. Das sind jetzt nur die, die Kompletträder herstellen. Centurion vertreibt übrigens auch FSA.

Testsieger: Cube im Test, Ghost im Dauertest, Bontrager, FSA (mit 1/2 Lenker), Race Face,Specialized, Syncros, Syntace, Use im Lenkertest.

Verlierer: Centurion im Test, Scott und Giant im Dauertest, Controltech, Easton, FSA (mit 1/2 Lenker), Ritchey, Truvativ im Lenkertest.
 
Versteh´ ich nicht. Niemand wird dazu gezwungen, jeden Trend mitzumachen. Wenn Du auf mehr Federweg keinen Wert legst, dann kannst Du es doch einfach lassen. Nur weil das angeblich in einer Bikezeitschrift so steht bedeutet das noch nicht, dass Du deren Vorschläge auch in die Tat umsetzen musst. Ist meiner Ansicht nach übrigens auch einer von diesen hirnrissigen Kritikpunkten die hier im Forum immer wieder angeführt werden.

Bin mir jetzt nicht sicher, ob es in der aktuellen Bike oder Mountainbike so geschrieben steht: die Tester kritisieren in einem der Blätter beim Test der Fullys die Zunahme des Federwegs der Fox Talas 2 von 130 mm auf 140 mm. Und zwar im Zusammenhang mit zu viel Restfederweg bei abgesenkter Gabel an steilen Anstiegen, wodurch das Bike eher zum Aufbäumen neigt. Irgendwo kann an Deiner These also was nicht stimmen. Vielleicht solltest Du das Heft erstmal richtig lesen und dann kritisieren ....


Ich bin hinreichend gefestigt um mir meine eigene Meinung zu bilden und will auch nicht blind auf die Bike einschlagen (kaufe Sie mir auch manchmal).

Schön das du das ansprichst mit der "Kritik" im Test. Dann muß ich mir diese Ausgabe gleich kaufen, weil es wohl das erste mal war das ein Produkt ein kritiklein ertragen musste.

Ansonsten läuft es in den Mags (Bike & MB) ja wohl eher so: "Ach ausgeschlagene Lager, dafür bekommt das Rad nur ein gut."

Ich erinnere mich noch gut an einen Test in der Tour in dem es um Carbonrahmen ging. Dort wurde ein Großteil der Kandidaten verrissen. Nach dem Motto "Für den Müll wollen die soviel Geld." Sowas habe ich in den MTB-Magazinen noch nie gelesen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es im MTB keine schrottigen Produkte gibt.

Es ist schon möglich das ein Magazin eine Hilfe für den Einsteiger ist. Für diese Zielgruppe wird aber kommuniziert "unter einer XT geht gar nichts", "Sie brauchen eine verstellbare Federgabel mit blalba" und natürlich die neue Hose von XX für schlappe 120 Euro usw...
 
Werbung von Centurion/Merida 1 Seite, Shimano 1 Seite, Stevens 1/2 Seite, 2-Danger 1/2 Seite, Canyon 1 Seite, Rose-Versand 2 Seiten, Stadler 1 Seite. Das sind jetzt nur die, die Kompletträder herstellen. Centurion vertreibt übrigens auch FSA.

Testsieger: Cube im Test, Ghost im Dauertest, Bontrager, FSA (mit 1/2 Lenker), Race Face,Specialized, Syncros, Syntace, Use im Lenkertest.

Verlierer: Centurion im Test, Scott und Giant im Dauertest, Controltech, Easton, FSA (mit 1/2 Lenker), Ritchey, Truvativ im Lenkertest.

Demnach stimmt diese allseits behauptete These was das aktuelle Heft betrifft also nicht. War doch eigentlich klar, oder? Jetzt wäre es doch mal interessant, was die Vertreter dieser Behauptung dazu anzumerken haben ....
 
ich bin bissi vorsichtig mit solchen thesen. es sollte aber klar sein, daß sich ein möglicher einfluß der werbung auf testergebnisse nicht anhand eines hefts ablesen läßt.
ändert so oder so nichts an der bescheidenen qualität der zeitschriften, die ich zumindest seit anfang 90er bezeugen kann.
 
Ich denke, die Tester sind häufig gar nicht so übel, sie haben sich nur vielfach maulkorbhalber einer Tarnsprache befleißigen müssen: im Text versuchen sie verzweifelt, dem Leser zu signalisieren, dass das Bike ein Shice ist bevor sie am Ende (mit einem stummen: "auf ausdrücklichen Wunsch" der Blattmacher) das Prädikat "gut" verleihen. Das nennt man im Arbeitsrecht das 'Direktionsrecht' des Arbeitgebers. Das war manchmal richtig satirisch, einmal nach einem "Dauertest" war ein Hochpreis-Bike nach 2000 km bestimmungsgemäßen Gebrauchs völlig fertig, ein Wrack, und zwar "irreparabel" wie der Tester ausdrücklich attestierte - dafür gab es dann 8 von 10 möglichen Punkten.
Gemessen daran ist die BIKE 12/06 geradezu ein Lichtblick: jedenfalls die Tests auf Seiten 54 ff. lesen sich ganz vertrauenerweckend finde ich und nicht wie bestellte Gefälligkeitstexte. Einen so unverblümten Testbericht wie den von Andy Schiwy über das Giant Anthem 2 habe ich lange nicht gelesen - Bravo Andy, bei ihm werde ich es in Zukunft auch Ernst nehmen, wenn er sich mal euphorisch äußert.
 
Wenn wir alle die Möglichkeit hätten, täglich verschiedenste Bikes zu fahren, würden wir ebenfalls kleinste Unterschiede erfassen und ähnliche Urteile abgeben, wie die Bike- Tester. Unser Horizont wird immer relativ klein bleiben.
Die Diskusion ähnelt vielsagenden Stammtisch- Runden, wie man sich im Gegensatz zu Anderen in gleicher Situation verhalten würde.
 
aber die argumentation ist doch genau umgekehrt:
offensichtlich sind die täglich-vielfahrer nicht dazu in der lage, problem zu erkennen und/oder diese zu artikulieren.
 
Ich bin im Marketing einer Elektronikfirma tätig. Wenn wir in einer Fachzeitschrift Informationen zu unseren Produkten veröffentlicht haben wollen (Produktnews, Pressemitteilung oder sogar einen Fachartikel), so geschieht das nur, weil wir Anzeigenkunde sind!!
Das wird bei einer Mountainbike-Zeitschrift nicht anders sein ...
 
So nun habt ihr es geschaft, habe mir gerade die Bike geholt. Es gibt doch nichts besseres als eine grosse Diskussion, um die Auflage zu erhöhen ;)

Ich finde sie übrigens gar nicht so übel, es gab zumindest schon deutlich schlechtere Winterausgaben (ich sag nur Style-Polizei). Und der Artikel mit den wenig bekleideten Mädels ist doch auch ganz nett. Witziges Detail am Rande: ich habe mich auf Seite 10 auf dem Bild zum 26Trix Dirt Event in Leogang wieder gefunden.

EDIT: Zu den Testergebnissen: bin sowohl das Specialized Stumpjumper als auch das Scott Genius - wenn auch frühere Modelle - probegefahren und kann die Testergebnisse / Kommentare aus meiner Sicht nur absolut bestätigen.
 
einzelfall, in anderen ausgaben ist es deutlich mehr bzw. was interessiert mich die realität, wenn ich so eine schön vorgefasste meinung hab.

*edit* polo macht schon mal den anfang...

Wie dubbel schon sagt (wenn auch sicherlich ein wenig ironisch): viele haben einfach eine vorgefasste subjektive Meinung, weil sie denen gerade in den Kram passt. Beispiel 1 Aussage "50 % Werbeinhalt": hat unter Garantie bisher noch nie jemand überprüft; Beispiel 2 Aussage, dass es einen Zusammenhang zwischen Werbung und Testsiegern der werbenden Marken gibt: hat mit Sicherheit auch noch niemand gecheckt. Das sind alles einfach nur irgendwelche Behauptungen, die ohne Sinn und Verstand aufgestellt werden. Und dann gibt es möglicherweise lediglich 1 oder 2 Themen in der Bike oder MB, die dem Nörgler persönlich nicht in den Kram passen. Weil er entweder eine andere Meinung hat oder er sich beispielsweise das getestete Bike nicht leisten kann. Oder weil ein Bike mit Shimano-Teilen ein sehr gut bekommt, der Nörgler aber ein Verfechter von Sram-Parts ist. Ergebnis: deshalb ist dann das ganze Heft Müll, obwohl der kritisierte Teil vielleicht 5 % des Gesamtumfanges des Heftes ausmacht....
 
Zurück