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latex lässt sich mit den standard-tiptop-flicken genausogut bis besser flicken als butylschläuche.
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latex lässt sich mit den standard-tiptop-flicken genausogut bis besser flicken als butyls.
Aber wenn ich lese dass jemand mit 70Kg & diesem Pommesreifen mit ~ 2 Bar im Gelände fährt ...
"mit schlauch" musst Du dazuschreiben. bei tubeless sehe ich da eigentlicn nicht so das problem.
das ändert doch nix am durchschlagen.
Sehe das wie Jochen. Ist letztlich fast egal.
Sicher haste mit UST etwas mehr Reserven was nen Platten angeht, dennoch sind wir doch alle bestrebt, dass die Felge heile bleibt & da spielt es quasi keine Rolle ob Schlauch oder UST.
zu deinen Latexschläuchen: waren das C4, oder Contis. Die C4 sind Lagerungstechnisch etwas empfindlich: Nässe, Sonne & Hitze setzen denen an den "Knickkanten" sehr stark zu und wenn dann ein solcher Schlauch verwendet wird reicht eine Kleinigkeit & er reisst der länge nach auf. Mit Pech kann ein etwas länger gelagerter Ladenhüter auch schon feinste Risse an diesen "Knickkanten" haben.
Contis waren degegen resistent aber leider auch ca. 30g schwerer & die gibbet ja eh nicht mehr zu kaufen.
(weswegen UST für mich auch nicht wirklich sinnvoll ist weil die immerzu angepriesenen Argumente dafür nur theoretischer Natur sind, oder nur bei nem Profi ziehen, da der eh immer einige neue Laufräder dabei hat![]()
Doch genau das möchte ich sagen. Bei gleichen Reifenbreiten UST <-> normal kann man mit UST nicht wirklich weniger Druck fahren (um 0,2 Bar möchte ich jetzt nicht disskutieren), weil es dann genauso wie mit z.B. nem Latexschlauch die Felge demoliert. Ich kann Dir einige AmCL, FRM, 517, 317, 717 Felgen zeigen die verbeult sind. Alles mit Latexschläuchen gefahren worden. UST hätte daran nix wesentliches geändert. Und eins ist ja doch mal sicher: auf einer bereits verbeulten Felge (also das Felgenhorn, die Flanke) hält ein UST Reifen nicht mehr gescheit die Luft (selbst mit Milch ein Glücksspiel). Mit Schlauch ist es kein Problem diese Felge weiterhin zu benutzen (aber das issn anderes Thema & führt hier wohl zu weit)aber an der pannensicherheit.
dass man mit ust weniger druck fahren kann willst du jetzt aber nicht abstreiten, oder?
Doch genau das möchte ich sagen. Bei gleichen Reifenbreiten UST <-> normal kann man mit UST nicht wirklich weniger Druck fahren (um 0,2 Bar möchte ich jetzt nicht disskutieren), weil es dann genauso wie mit z.B. nem Latexschlauch die Felge demoliert. Ich kann Dir einige AmCL, FRM, 517, 317, 717 Felgen zeigen die verbeult sind. Alles mit Latexschläuchen gefahren worden. UST hätte daran nix wesentliches geändert. Und eins ist ja doch mal sicher: auf einer bereits verbeulten Felge (also das Felgenhorn, die Flanke) hält ein UST Reifen nicht mehr gescheit die Luft (selbst mit Milch ein Glücksspiel). Mit Schlauch ist es kein Problem diese Felge weiterhin zu benutzen (aber das issn anderes Thema & führt hier wohl zu weit)
Bei UST keine Platten wegen Durchschlägen gilt demnach ja nur für leichte Durchschläge die die Felge nicht deformieren. Diese leichten Durchschläge kann ein Latexschlauch meistens auch wegstecken (bei XC Felgen).....
Der begrenzende Faktor ist hier ganz klar die Stabilität der Felge & nicht die Art des Reifens.
Um nochmal zu der Fahrweise zurückzukommen:
Es gibt halt den geschmeidigen der um alles was mehr als ne Streichholzschachtel ist umfährt & andere die immer die gerade zwischen zwei punkten suchen & nur noch um Backsteine herumfahren.
Wenn man ambitioniert & Rennorientiert (XC Rennen, nicht Marathon) fährt, dann ist es nunmal so, dass man sich über kurz oder lang sich die letzt genannte Fahrweise aneignet. Sicher gibts auch hier wieder Unterschiede, aber generell ist es einfach so, dass leute die viele Jahre XC Rennen gefahren sind es in Abfahrten & gerade wenn es dort augenscheinlich sehr bockig aussieht, einfach deutlich mehr laufen lassen als Tourenbiker oder Marathonisti (oder Grünschnäbel). Ausnahmen gibts natürlich überall, ich will hier keinem zu nahe treten. Aber wenn ich lese dass jemand mit 70Kg & diesem Pommesreifen mit ~ 2 Bar im Gelände fährt ... sorry, den kann ich nicht ernst nehmen (oder er definiert Gelände eher so wie ich Forstautobahnen definiere).
Sehe das wie Gleiter oder damonsta.
In diesem Zusammenhang zitiere ich mal nen Bekannten, der selber erst seit ca. 3 Jahren MTB fährt: "unglaublich, da wo ich fast absteigen muß & die Hose schon voll habe, fängt für den der Spass erst an & er gibt richtig Gas".
@ Stefan,
können wir unsere Fahrstile vergleichen ?
ist hier schon im thread....
@ stefan, nö, kein Schwanzvergleich, ich meinte eher die Linienwahl, schneller oder nicht schneller ist ja zu einem viel größeren Anteil dem persönlichem Trainingszustand zuzuschreiben & wenn Du ausgelernt hast bekommste mich sicher auch mal....... na, egal.
Beim M:::: bin ich erst später, die geplante Tour ist mir zu langsamAber wennst magst können wir ja ne Runde drehen, haben wa beide Spass (ganz sicher mehr Trails & auf & ab als mit der Truppe) & nachher beim M:::: lecker futtern (ich steuer den Nudelsalat bei).
@skunkworks: Doch, so breit wie ein 2.25er RR ist er schon. Und der RR ist bei Schwalbe mit der Breiteste, der NN ist etwas schmaler.
Der 2.3er SK ist auch so breit wie ein 2.35er Schwalbe King Jim, falls den noch jemand kenntOder eben so breit wie ein 2.35er Maxxis Minion.
Das muß man den Reifenherstellern generell ankreiden, ist allerdings nicht nur bei Fahrrad-Reifen so. Auch bei Autos fallen unterschiedliche Marken unterschiedlich breit aus.
Er ist sicher nicht so breit wie draufsteht, trotz allem für seine effektive Breite richtig richtig leicht. Allein die minimale Differenz im Gewicht zwischen 2.1 und 2.3 finde ich mehr als extrem.