Conti Speed King

Heute habe ich meine Speedkings 2,1 supersonic bekommen.
bei der tubeless montage hatte ich doch ein paar probleme. es kamen sehr viele mini kleine löcher, an denen luft entwichen ist und ich musste kräftig schüteln, damit ich diese verschließen konnte. bin mal gespannt wie es mit dem fahren ist.

der flyweight von maxxis z.b. ging problemloser zu montieren.



 
Um nochmal zu der Fahrweise zurückzukommen:

Es gibt halt den geschmeidigen der um alles was mehr als ne Streichholzschachtel ist umfährt & andere die immer die gerade zwischen zwei punkten suchen & nur noch um Backsteine herumfahren.
Wenn man ambitioniert & Rennorientiert (XC Rennen, nicht Marathon) fährt, dann ist es nunmal so, dass man sich über kurz oder lang sich die letzt genannte Fahrweise aneignet. Sicher gibts auch hier wieder Unterschiede, aber generell ist es einfach so, dass leute die viele Jahre XC Rennen gefahren sind es in Abfahrten & gerade wenn es dort augenscheinlich sehr bockig aussieht, einfach deutlich mehr laufen lassen als Tourenbiker oder Marathonisti (oder Grünschnäbel). Ausnahmen gibts natürlich überall, ich will hier keinem zu nahe treten. Aber wenn ich lese dass jemand mit 70Kg & diesem Pommesreifen mit ~ 2 Bar im Gelände fährt ... sorry, den kann ich nicht ernst nehmen (oder er definiert Gelände eher so wie ich Forstautobahnen definiere).
Sehe das wie Gleiter oder damonsta.
In diesem Zusammenhang zitiere ich mal nen Bekannten, der selber erst seit ca. 3 Jahren MTB fährt: "unglaublich, da wo ich fast absteigen muß & die Hose schon voll habe, fängt für den der Spass erst an & er gibt richtig Gas".


@ Stefan,
können wir unsere Fahrstile vergleichen ?
 
egal ob schlauch oder tubeless, wenns durch schlägt schlägts nunmal durch. bei tubeless gibts nicht zwangsläufig nen pallten sondern spritzt kurz (oder der reifen hüpft runter), beim schlauch kanns zum snakebite kommen. bei beidem kann die felge verbeulen.

sollte man auch dazu schreiben :D
 
egal ob schlauch oder tubeless, wenns durch schlägt schlägts nunmal durch. bei tubeless gibts nicht zwangsläufig nen pallten sondern spritzt kurz (oder der reifen hüpft runter), beim schlauch kanns zum snakebite kommen. bei beidem kann die felge verbeulen.

sollte man auch dazu schreiben :D

bei tubeless kann man mit weniger druck fahren. also ist 2 bar mit tubeless ein unterschied wie 2 bar mit schlauch.
 
"mit schlauch" musst Du dazuschreiben. bei tubeless sehe ich da eigentlicn nicht so das problem.

Sehe das wie Jochen. Ist letztlich fast egal.
Sicher haste mit UST etwas mehr Reserven was nen Platten angeht, dennoch sind wir doch alle bestrebt, dass die Felge heile bleibt & da spielt es quasi keine Rolle ob Schlauch oder UST (weswegen UST für mich auch nicht wirklich sinnvoll ist weil die immerzu angepriesenen Argumente dafür nur theoretischer Natur sind, oder nur bei nem Profi ziehen, da der eh immer einige neue Laufräder dabei hat ;)

zu deinen Latexschläuchen: waren das C4, oder Contis. Die C4 sind Lagerungstechnisch etwas empfindlich: Nässe, Sonne & Hitze setzen denen an den "Knickkanten" sehr stark zu und wenn dann ein solcher Schlauch verwendet wird reicht eine Kleinigkeit & er reisst der länge nach auf. Mit Pech kann ein etwas länger gelagerter Ladenhüter auch schon feinste Risse an diesen "Knickkanten" haben.
Contis waren degegen resistenter aber leider auch ca. 30g schwerer & die gibbet ja eh nicht mehr zu kaufen.
 
das ändert doch nix am durchschlagen.

aber an der pannensicherheit.

Sehe das wie Jochen. Ist letztlich fast egal.
Sicher haste mit UST etwas mehr Reserven was nen Platten angeht, dennoch sind wir doch alle bestrebt, dass die Felge heile bleibt & da spielt es quasi keine Rolle ob Schlauch oder UST.


dass man mit ust weniger druck fahren kann willst du jetzt aber nicht abstreiten, oder? und ich wollte eigentlich nur das sagen.
70kg,2bar und schlauch ist arg wenig. 70kg 2bar und ust geht bei entsprechenden einsatzbedingungen.

zu deinen Latexschläuchen: waren das C4, oder Contis. Die C4 sind Lagerungstechnisch etwas empfindlich: Nässe, Sonne & Hitze setzen denen an den "Knickkanten" sehr stark zu und wenn dann ein solcher Schlauch verwendet wird reicht eine Kleinigkeit & er reisst der länge nach auf. Mit Pech kann ein etwas länger gelagerter Ladenhüter auch schon feinste Risse an diesen "Knickkanten" haben.
Contis waren degegen resistent aber leider auch ca. 30g schwerer & die gibbet ja eh nicht mehr zu kaufen.

das waren michelin c4. ladenhueter kann ich mir nicht vorstellen. lagerung war sicher auch ok.
die latex hatten bei mir eigentlich keinen vorteil. pannensicherheit war gleich. gewicht ist auch nur durchschnittlich. bin dann wieder auf geax butyl 130g 3€ schlaeuche gewechselt. demnaechst eclipse.
 
(weswegen UST für mich auch nicht wirklich sinnvoll ist weil die immerzu angepriesenen Argumente dafür nur theoretischer Natur sind, oder nur bei nem Profi ziehen, da der eh immer einige neue Laufräder dabei hat ;)

wieso theoretischer natur?

- weniger druck = mehr gripp
- keine platten wegen durchschlaege
- selbstreparierfaehigkeit der milch (wenn man mit milch faehrt)

die vorteile von einem latexschlauch. die sind von theoretischer natur.
 
seh ich das falsch oder erhöht das tubelesskit den bedarf an neuen felgen?

weniger druck und dadurch durchschläge (ohne platten natürlich) tun doch der felge nicht gut, oder?
selbstreperatur durch milch lass ihc mir eingehen, aber die geschichte mit weniger druck...
 
aber an der pannensicherheit.
dass man mit ust weniger druck fahren kann willst du jetzt aber nicht abstreiten, oder?
Doch genau das möchte ich sagen. Bei gleichen Reifenbreiten UST <-> normal kann man mit UST nicht wirklich weniger Druck fahren (um 0,2 Bar möchte ich jetzt nicht disskutieren), weil es dann genauso wie mit z.B. nem Latexschlauch die Felge demoliert. Ich kann Dir einige AmCL, FRM, 517, 317, 717 Felgen zeigen die verbeult sind. Alles mit Latexschläuchen gefahren worden. UST hätte daran nix wesentliches geändert. Und eins ist ja doch mal sicher: auf einer bereits verbeulten Felge (also das Felgenhorn, die Flanke) hält ein UST Reifen nicht mehr gescheit die Luft (selbst mit Milch ein Glücksspiel). Mit Schlauch ist es kein Problem diese Felge weiterhin zu benutzen (aber das issn anderes Thema & führt hier wohl zu weit)
Bei UST keine Platten wegen Durchschlägen gilt demnach ja nur für leichte Durchschläge die die Felge nicht deformieren. Diese leichten Durchschläge kann ein Latexschlauch meistens auch wegstecken (bei XC Felgen).....
Der begrenzende Faktor ist hier ganz klar die Stabilität der Felge & nicht die Art des Reifens.
 
Doch genau das möchte ich sagen. Bei gleichen Reifenbreiten UST <-> normal kann man mit UST nicht wirklich weniger Druck fahren (um 0,2 Bar möchte ich jetzt nicht disskutieren), weil es dann genauso wie mit z.B. nem Latexschlauch die Felge demoliert. Ich kann Dir einige AmCL, FRM, 517, 317, 717 Felgen zeigen die verbeult sind. Alles mit Latexschläuchen gefahren worden. UST hätte daran nix wesentliches geändert. Und eins ist ja doch mal sicher: auf einer bereits verbeulten Felge (also das Felgenhorn, die Flanke) hält ein UST Reifen nicht mehr gescheit die Luft (selbst mit Milch ein Glücksspiel). Mit Schlauch ist es kein Problem diese Felge weiterhin zu benutzen (aber das issn anderes Thema & führt hier wohl zu weit)
Bei UST keine Platten wegen Durchschlägen gilt demnach ja nur für leichte Durchschläge die die Felge nicht deformieren. Diese leichten Durchschläge kann ein Latexschlauch meistens auch wegstecken (bei XC Felgen).....
Der begrenzende Faktor ist hier ganz klar die Stabilität der Felge & nicht die Art des Reifens.

muss man wohl auch unterscheiden ob wir jetzt von normalen ust reifen reden oder von schlauchreifen mit kit?
eine andere frage: was fahren bei euch diejenigen die rennen gewinnen? ust oder schlauch? bei uns fast auschliesslich ust. so verkehrt kanns dann wohl nicht sein.
 
Es würde dann wohl eher noch die Frage gestellt werden müssen, mit welchem Druck sie dieses tun :D, ich fahre den Speedking übrigens mit 2,5/ 2,2 bei 80 Kg komplett.
 
Um nochmal zu der Fahrweise zurückzukommen:

Es gibt halt den geschmeidigen der um alles was mehr als ne Streichholzschachtel ist umfährt & andere die immer die gerade zwischen zwei punkten suchen & nur noch um Backsteine herumfahren.
Wenn man ambitioniert & Rennorientiert (XC Rennen, nicht Marathon) fährt, dann ist es nunmal so, dass man sich über kurz oder lang sich die letzt genannte Fahrweise aneignet. Sicher gibts auch hier wieder Unterschiede, aber generell ist es einfach so, dass leute die viele Jahre XC Rennen gefahren sind es in Abfahrten & gerade wenn es dort augenscheinlich sehr bockig aussieht, einfach deutlich mehr laufen lassen als Tourenbiker oder Marathonisti (oder Grünschnäbel). Ausnahmen gibts natürlich überall, ich will hier keinem zu nahe treten. Aber wenn ich lese dass jemand mit 70Kg & diesem Pommesreifen mit ~ 2 Bar im Gelände fährt ... sorry, den kann ich nicht ernst nehmen (oder er definiert Gelände eher so wie ich Forstautobahnen definiere).
Sehe das wie Gleiter oder damonsta.
In diesem Zusammenhang zitiere ich mal nen Bekannten, der selber erst seit ca. 3 Jahren MTB fährt: "unglaublich, da wo ich fast absteigen muß & die Hose schon voll habe, fängt für den der Spass erst an & er gibt richtig Gas".


@ Stefan,
können wir unsere Fahrstile vergleichen ?


Na ja, was willst du hören, dass du schneller bist und die besser Fahrtechnik hast? Ja du bist schneller und hast auch die bessere Fahrtechnik, aber daher kann man meiner Meinung nicht auf Durchschläge schließen. Aber ich bekomme dich schon noch, das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen! :D Falls du Samstag bei Markus bist, können wir das ja noch etwas weiter ausdiskutieren und bei der nächsten gemeinsamen Runde, oh dann muss ich ja vielleicht doch sehen ob ich es schon Samstag um 14 Uhr schaffe, dass ganze mal direkt vergleichen.
Zum Thema Komfort, klar war der Comp S Light komfortabler, aber trotzdem hat mich der 2.1 SS, was den Komfort angeht positiv überrascht und kann meiner Meinung nach mit dem Larsen TT mithalten.
 
muss man wohl auch unterscheiden ob wir jetzt von normalen ust reifen reden oder von schlauchreifen mit kit?
eine andere frage: was fahren bei euch diejenigen die rennen gewinnen? ust oder schlauch? bei uns fast auschliesslich ust. so verkehrt kanns dann wohl nicht sein.

Klar, da haste recht (meist Normalreifen + Milch, echtes UST fährt kaum einer der ganz schnellen Jungs), aber denen ist es auch völlig egal wenn die Felge zerdeppert wird. Im Hobbybereich (meinetwegen auch Liz C oder ..... ) halt wo die Leute das Material i.d.R. selber bezahlen & sich drum kümmern müssen ist UST aber auffällig wenig verbreitet.

Boah, wir zwei sind heute die OT Könige ;)

@ stefan, nö, kein Schwanzvergleich, ich meinte eher die Linienwahl, schneller oder nicht schneller ist ja zu einem viel größeren Anteil dem persönlichem Trainingszustand zuzuschreiben & wenn Du ausgelernt hast bekommste mich sicher auch mal ;) ....... na, egal.
Beim M:::: bin ich erst später, die geplante Tour ist mir zu langsam :lol: Aber wennst magst können wir ja ne Runde drehen, haben wa beide Spass (ganz sicher mehr Trails & auf & ab als mit der Truppe) & nachher beim M:::: lecker futtern (ich steuer den Nudelsalat bei).
 
ist hier schon im thread....

Durch langes Suchen habe ich dann auch die Angaben zum SK 2.3SS gefunden, bei 20 Seiten ist das schon mal nicht so einfach...

ABER:
"Ich hab heut auch meinen Satz 2.3er Supersonic bekommen. Breite ist allerdings maximal wie bei einem Schwalbe 2.25, auf der Felge sitzen sie deutlich lockerer wie Schwalbe oder Maxxis Reifen.
Breite: 49mm Karkasse, 54mm mit Stollen (2 bar, Felge mit 26mm Innenweite)
Höhe: 47mm"
Zitat von Radical53


Da lach ich mir doch nen Ast über die Bezeichnung 2.3, das ist nichts weiter als eine Linienbezeichnung wie 3er BMW oder Tempo mit AloeVera und hat nicht mehr mit der Reifenbreite zu tun.

Der gute alte und vielzitierte CompSLight hat für die Karkasse 48mm Höhe und Breite gemessen! Ein RR in 2.25 Bezeichnung ist immerhin 52mm in der Karkassenbreite, also ist der SK 2.3SS nicht mal so breit wie ein Schwalbe 2.25

Fazit:
Immerhin sind sie leichter als die XCR dry², die ich derzeit habe, was wiederum bedeutet, dass ich sie mal testen werde - bin heute eh bei hibike und wennse die dahaben, nehme ich sie mit.

SW.
 
@skunkworks: Doch, so breit wie ein 2.25er RR ist er schon. Und der RR ist bei Schwalbe mit der Breiteste, der NN ist etwas schmaler.
Der 2.3er SK ist auch so breit wie ein 2.35er Schwalbe King Jim, falls den noch jemand kennt ;) Oder eben so breit wie ein 2.35er Maxxis Minion.

Das muß man den Reifenherstellern generell ankreiden, ist allerdings nicht nur bei Fahrrad-Reifen so. Auch bei Autos fallen unterschiedliche Marken unterschiedlich breit aus.
Er ist sicher nicht so breit wie draufsteht, trotz allem für seine effektive Breite richtig richtig leicht. Allein die minimale Differenz im Gewicht zwischen 2.1 und 2.3 finde ich mehr als extrem.
 
....
Der 2.3er SK ist auch so breit wie ein 2.35er Schwalbe King Jim, falls den noch jemand kennt ;) Oder eben so breit wie ein 2.35er Maxxis Minion.

ja breit, aber nach Deiner Messung viel flacher & genau das macht den Reifen so ..... mmmhhhhh ....... seltsam.
47mm in der Höhe ist
- 3mm weniger weniger als Nibby Noc in 2,1
- 5mm weniger als CompS Lite in 2,0
- 6mm weniger als der normale faltbare 2,3er Speedking
- 10mm weniger als der 2,35er King Jim oder Fat Albert

- nur 1mm mehr als der 2,1er Speedking
 
Richtig, hoch ist er nicht. Ist aber auch bei genanntem Maxxis der Fall, die sind auch so flach.

PS: Der SK ohne SS ist höher? :eek: Vielleicht messe ich auch zu pingelig, ich weiß es ja nicht...
 
Habe gesten 2 Speed King Supersonic gekauft. Beide mit 404 Gramm.
Bin dann gleich eine Runde gefahren. Fazit: Super Grip sowohl
Bergab als auch Bergauf und auch in den Kurfen. Laufen tut
er so wie ich es von einem Reifen mit diesem Profil erwartet habe
- also mittelmäßig. Man kann eben nicht alles haben ;)
(2.1er mit 2,5 Bar Druck.)

Nun warte ich auf die erste Panne :D

Dann werd ich wutentbrannt das Zeug zum Teufel schmeißen
und meine Comps S Light UST ausn Jahre 2004
montieren :D :D :D und wieder glücklich sein
 
@ stefan, nö, kein Schwanzvergleich, ich meinte eher die Linienwahl, schneller oder nicht schneller ist ja zu einem viel größeren Anteil dem persönlichem Trainingszustand zuzuschreiben & wenn Du ausgelernt hast bekommste mich sicher auch mal ;) ....... na, egal.
Beim M:::: bin ich erst später, die geplante Tour ist mir zu langsam :lol: Aber wennst magst können wir ja ne Runde drehen, haben wa beide Spass (ganz sicher mehr Trails & auf & ab als mit der Truppe) & nachher beim M:::: lecker futtern (ich steuer den Nudelsalat bei).

Na deine Linie kann ich ja nicht mehr sehen. Da du zu schnell bist!;)
Zum Markus komme ich leider, wie gerade erfahren, auch erste später zum Happe Happe machen.
Die Tour und den Vergleich der Seepd Kings (damit es auch noch on-topic ist) müssen wir also leider verschieben. Vielleicht bekommen wir abends ja mal einen Termin abgesprochen.

Noch eine kleine Anmerkung zum Rollwiderstand. Ein Freund hat sich die Tage eine MTb gekauft. Auf dem waren/sind die Schwalbe RR drauf und die laufen nach meinem kurzen Eindruck leichter.
 
@skunkworks: Doch, so breit wie ein 2.25er RR ist er schon. Und der RR ist bei Schwalbe mit der Breiteste, der NN ist etwas schmaler.
Der 2.3er SK ist auch so breit wie ein 2.35er Schwalbe King Jim, falls den noch jemand kennt ;) Oder eben so breit wie ein 2.35er Maxxis Minion.

Das muß man den Reifenherstellern generell ankreiden, ist allerdings nicht nur bei Fahrrad-Reifen so. Auch bei Autos fallen unterschiedliche Marken unterschiedlich breit aus.
Er ist sicher nicht so breit wie draufsteht, trotz allem für seine effektive Breite richtig richtig leicht. Allein die minimale Differenz im Gewicht zwischen 2.1 und 2.3 finde ich mehr als extrem.


Also weil er so leicht ist, hole ich ihn mir auch, aber dass er so breit wie ein RR ist stimmt nicht: ich habe als Karkassenbreite 52mm beim RR2.25 gemessen, und das auf einer 21mm Felge, du den SK mit 49mm auf einer 26mm Breiten Felge. Höchstens in der Gesammtbreite sind sie ähnlich RR 55mm / SK 54mm.

Seis drumm, die Dinger müssen auf Schotter bergab am Vorderrad besser sein als RR2.25, auf Strasse ists mir egal und im Wald sollte der SK sowieso Vorteile haben. Der eventuell höhere Rollwiederstand wird durch die geringeren Kreiselkräfte dank geringerem Gewicht ausgeglichen (Wenn das mal stimmt ;) also nicht bierernst nehmen)
SW.
 
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