Sieg für Chinesin Ren Chengyuan beim MTB-Weltcup in Houffalize, Belgien

Damen-Rennen: Spitz auf Rang Vier
Im Kampf um den Sieg gab es den ersten chinesischen Weltcup-Sieger überhaupt. In einem dramatischen Finale siegte U23-Weltmeisterin Ren Chengyuan (Chn) vor Olympiasiegerin Gunn-Rita Dahle (Nor) und der lange führ


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vor nem jahr hat ich ein praktikum in einer reha, da war ein ehemelaiger radsportler der ddr da. er hat erzählt, dass er schon in seiner jugend gedopt wurde. nun hat er probleme mit der leber und um ihn steht es sonst auch nicht gut

Nö ... glaub ich kaum weil selber Asiate - da muss man zusammenhalten ... :lol:

Aber mal ehrlich haste nich mal an Doping gedacht. So immer der Loser zu sein kann ja echt nerven ?! Stell dir mal vor du hättest die Hessen-what-ever-Meisterschaft gewonnen. Das wär ja wenigstens was gewesen, aber so als zweiter ist man schon n'Loser oder nicht ?
 
mich würde interessieren, was die anderen XC-Profis zum schnellen aufstieg der chinesinnen sagen. eigentlich müssten sie die entwicklung ja gut mitbekommen haben:confused: kennt da jemand entsprechende aussagen von spitz und co?


ps. pseudo-provokante borat-typen gibt es zu genüge - immer wieder lachhaft, fällt halt keiner mehr drauf rein:o
 
Julie ist ja erst 1990 von der Staße aufs MTB gewechselt, damals werden vermutlich z.B. John Tomac und Tom Ritchey ihre Vorbilder gewesen sein, wenn sie denn welche gebraucht hat.

Wenn man sich Videos aus dieser Zeit anschaut, z. B. NORBA 1989 oder die WM 1990-1995, finde ich, die Teilnehmer hatten mehr Spass an ihrem Sport als heute....

War Julie Furtado vor ihrer MTB-Laufbahn nicht Skiläuferin? Na jedenfalls war sie damals mein großes Idol (neben John Tomac und Tinker Juarez). Aber ich denke, ihr Vorbild (im allg.) wird wohl ihr Ziehvater und Teamchef John Parker gewesen sein.

Grüße!
 
vor nem jahr hat ich ein praktikum in einer reha, da war ein ehemelaiger radsportler der ddr da. er hat erzählt, dass er schon in seiner jugend gedopt wurde. nun hat er probleme mit der leber und um ihn steht es sonst auch nicht gut

Hast ja vollkommen recht, aber die Aussage meines Postings nicht erfasst.

Ich versuche es nochmal mit dem Holzhammer:

Egal ob sauber oder voll bis Unterlippe gestofft, es war eine Teil des Lebens, in den ich Herzblut gesteckt hatte. Nebenbei ging es nicht um Biken, aber ich will sagen, dass man TROTZDEM (wenn denn überhaupt bewiessen) nicht das Recht hat so zu reden.

Freund von mir war bei Olympia 92 gesperrt, Gewichtheber (Schwergewicht), lt. seiner Aussage waren damals und heute alle gestofft und zwar alle Nationen. Wer meinte sauber zu sein, wurde von den Athleten ignoriert und ausgeschlossen. Das wird nur in den Medien und durch unsere Ethik noch so hochgezogen.

Denkst Du die haben sich damals und sicherlich auch heute nicht im Training zerissen, nicht dafür gelebt, Ihre persönlichen Ziele vollkommen auf Sport ausgelegt? Dagegen wirkt es fast makaber, wenn ein paar Feierabendsportler über böses Doping reden und mal Leute in der REHA treffen die logischerweise verbrannt wurden......
 
vor nem jahr hat ich ein praktikum in einer reha, da war ein ehemelaiger radsportler der ddr da. er hat erzählt, dass er schon in seiner jugend gedopt wurde. nun hat er probleme mit der leber und um ihn steht es sonst auch nicht gut

ich hör immer ddr...
wieso nicht brd?
wenn du vor 10 jahren an nem "westdeutschen" OSP mal in den kühlschrank geschaut hättest, da hättest du an dopingmitteln so ziemlich alles sehen können, was heute im gespräch ist.
nur sind sie heute schlauer / vorsichtiger / einsichtiger, das zeug nicht mehr offen rumstehen zu lassen.
und einige dopen tatsächlich nicht.
 
Vielleicht sollte man da mal die grundsaetzlichen Probleme des Leistungssports von den politischen Problemen in bestimmten Laendern trennen.

1. Leistungssport ist nicht gesund. Nie und nirgends.

2. In der Weltspitze (und leider nicht nur da!) wird insbesondere in den Ausdauersportarten seit Jahrzehnten massiv gedopt, in allen Laendern dieser Welt.

3. Wie frueh jemand mit Doping konfrontiert wird haengt ueberall auf der Welt vor allem von seinem direkten Umfeld (wie Trainer, Eltern, Teamkollegen) ab.

4. Die Grenze zwischen hartem Training und militaerischem Drill sowie zwischen lueckenloser medizinischer Betreuung und Doping ist fliessend. Auch das gilt ueberall und fuer jeden.

5. In vielen Ausdauersportarten, aber insbesondere im Radsport gibt es in den letzten Jahren einen klaren Trend dazu, dass immer mehr Sportler "aus dem Nichts" kommen, also bereits in jungen Jahren Erfolge feiern, die frueher meist erfahreneren Sportlern vorbehalten blieben. Als Beispiel dient mir an der Stelle mal der Strassenradsport, wo man jahrzehntelang der Ansicht war, ein ideales Alter fuer Sprinter ausgemacht zu haben, das deutlich ueber dem sonst im Spitzensport ueblichen Alter der groessten Leistungsfaehigkeit lag. Inzwischen haben Leute wie Tom Boonen (apropos aus dem nichts kommen) solche Thesen ad absurdum gefuehrt.

Wenn wir uns ueber diese Punkte zumindest im Ansatz einig werden koennen sollte schnell klar sein, dass vieles, was hier China und den von dort stammenden Sportlern vorgeworfen wird keineswegs spezifisch fuer dieses Land ist.

Ob man eine Olympiade an ein Land vergeben sollte, in dem es nachgewiesenermassen massive Menschenrechtsverletzungen gibt steht auf einem ganz anderen Blatt, aber damit haben die Chinesinnen die bei MTB- Rennen antreten ungefaehr so viel zu tun wie Jill Kintner mit dem Irak- Krieg...
 
Ob man eine Olympiade an ein Land vergeben sollte, in dem es nachgewiesenermassen massive Menschenrechtsverletzungen gibt steht auf einem ganz anderen Blatt, aber damit haben die Chinesinnen die bei MTB- Rennen antreten ungefaehr so viel zu tun wie Jill Kintner mit dem Irak- Krieg...

Du musst den meisten der hier Antwortenden noch erklären, wer Jill Kintner ist;) !
 
Sagt mal liebe Leute: wer von Euch Schlaumeiern, die Ren Chengyuan unbewiesen des Dopings bezichtigen, hat sie oder ihre Teamkolleginnen eigentlich schon mal

- live bei einem Rennen in Aktion gesehen?
- in einem Fahrerlager beobachtet?
- oder könnte sonst etwas zu ihrem Verhalten, beispielsweise bei einer
Siegerehrung, berichten?

Ich bleibe dabei und behaupte, dass die meisten von den Angesprochenen vorher noch nie etwas von ihr gehört haben, geschweige denn wussten, wie sie aussieht, wie alt sie ist oder welche Marke sie fährt.

Wie sieht´s denn nun aus? Etwa wirklich keiner von Euch? Zumindest hat noch keiner von Euch auf die Frage geantwortet... . Das sagt doch eigentlich mal wieder alles, oder?
 
Wie sieht´s denn nun aus? Etwa wirklich keiner von Euch? Zumindest hat noch keiner von Euch auf die Frage geantwortet... . Das sagt doch eigentlich mal wieder alles, oder?

Ich fühle mich nicht angesprochen, da ich hier keinem Sportler/in Doping vorwerfe und ich auf politische Themen in einem Forum keine Lust habe , frage mich aber dennoch in wie weit deine Fragen mit dem Thema Doping zusammenhängen sollen? Wer nett lächelt dopt nicht, oder wie ist das zu verstehen?

Grüße Chris
 
Hallo,

gunn rita dahle sei gedopt ncoh dazu ist sie ein ausnahmetalent, desweiteren verfügt sie über die bessere technik als die chinesin. gunn rita fährt allen fahrerinnen weg, bis auf der chinesin, die immer im anstieg aufschließt, die ch. besitzt sehr wenig weltcup erfahrung und ist nicht gedopt, trotzdem gewinnt sie am ende das rennen gegen die bis oben hin volle und noch dazu an erfahrung kaum zu überbietende rita.
verstehst du jetzt was mich stutzig macht?

Und hier beginnt der Schuh doch bereits zu stinken. Gunn Rita Dahle gilt also als gedopt (in 'unserer' Sportart), fährt allen beständig davon und das Gerücht, dass sie gedopt sei (sofern das denn überhaupt der Wahrheit entspricht?), welches Du gerade aufgegriffen hast, das wird für Dich erst dann zu einem nennenswerten Thema, nachdem eine unbekannte Chinesin ihr quasi davongefahren ist.
Zwischen den Zeilen kann man aus deinen Worten also schon einmal herauslesen, dass es einen Unterschied macht, ob Sportler 'unseres' Kultukreises in 'unserer' Sportart doppen, oder Newcomer aus Kulturkreisen, die bis dato mit dem MTB-Sport vermeintlich noch nichts anzufangen wußten. Da werden Sachverhalte schon einmal unterschiedlich gewertet, um dann moralische Bedenken vorzuschieben. Hättest Du auch aufgebrüllt, wenn die 'namenlose' Chinesin nicht gewonnen hätte, sondern unter ferner Liefen gelandet wäre und Gunn Rita Dahle (womöglich nicht ganz sauber?) wie gewohnt gewonnen hätte? Wäre das dann normal gewesen? Übrigens, 'Ausnahmetalente' wird es immer wieder geben und für gewöhnlich, sind diese nicht auf Kultur- oder Länderkreise beschränkt. Und je mehr man nach diesen Ausnahmetalenten sichtet, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese die Gelegenheit bekommen, ihr Talent auch ausleben zu können. Zumindest das funktioniert in China sehr gut, wohingegen in Deutschland alleine schon die Sichtungsmöglichkeit von bestimmten Talenten de facto kaum bis gar nicht existiert. Das könnte übrigens auch eines 'unserer' Probleme sein, dass wir die Talente nämlich gar nicht mehr fördern, weil wir sie gar nicht zur Kenntnis nehmen!

Jetzt noch zwei Anmerkungen:

1.) Auch Gunn Rita Dahle wird (leider) nicht jünger, und wirklich jeder Sportler, der lange Zeit Leistungssport auf einem sehr hohen Niveau bestritten hat, wird irgendwann Abnutzungserscheinungen feststellen. Anfangs kann man das noch durch eine Umstellung des Trainings kompensieren, irgendwann funktioniert aber auch das nicht mehr.
Gunn Rita Dahle betritt langsam eine Altersspanne, in der der Mensch primär im Ausdauerbereich seinen Leistungszenit beschreitet, oftmals oder fast immer, mit dem Verlust des kurzzeitigen Spitzenbelastungsbereiches gekoppelt (siehe Erik Zabel, der hat es leider seit einiger Zeit auch immer schwerer, im Sprint zu bestehen). Da Frau Dahle in einer Sportart aktiv ist, die vorallem durch kurze Leistungsspitzen (zwischendrinnen muss in einem Cross Country Rennen ja auch brutal gekurpelt werden) gekennzeichnet ist, ist es also nicht verwunderlich, wenn langsam junge Athletinnen an ihrem Tron wackeln. Es wäre vielmehr verwunderlich, wenn das nicht der Fall wäre.

2.) Nun etwas zu diesem bösen China. Ich glaube, Menschenrechtsverfehlungen muss man an dieser Stelle nicht diskutieren, diese gibt es in China zweifelsohne, allerdings nicht in dem Maße, dass jeder Durchschnittschinese täglich damit konfrontiert würde. Viele Chinesen hassen ihr politisches System/Führung, lieben aber ihr Land und sind vorallem eines, sehr, sehr ehrgeizig (da bedarf es gar keiner Pressalien von Seiten des Staates), denn oftmals ist es der Ehrgeiz, der entscheidet, ob man in China ein schönes Leben führen kann oder nicht. Wir (Europäer) müssen uns in der Beziehung sehr warm anziehen, denn es sind nicht nur die vermeintlich dopingverseuchten herangezüchteten Sportler, sondern auch im Alltagsleben macht sich dieser Ehrgeiz bemerkbar. Man muss sich nur mal vor Augen halten, welches Intelligenzpotential an chinesischen Universitäten derzeit im Entstehen befindet (und ich glaube nicht, dass bewußtseinssteigernde Drogen der Grund dafür sind!). Ich bin jedenfalls froh, dass ich zu meiner Schulzeit nicht dem 'Drill' ausgesetzt war, der an chinesischen Schulen herrscht, denn der chinesische Durchschnittsschüler sitzt für gewöhnlich noch dann an seinen Hausaufgaben, wenn der deutsche Schüler schon mit seinem MTB oder was auch immer, seine Freizeit geniest. Dazu kann man stehen wie man will, aber letztlich leben wir nun einmal in einer Leistungsgesellschaft und derjenige, der sich den Anforderungen am besten stellt, der wird später vermutlich den größeren Erfolg einfahren. Das kann man aber den Chinesen nicht zum zur Vorwurf machen, dass man dort die letzten Dekaden in Sachen (Aus)bildungssystem nicht stehen geblieben ist, denn darauf laufen heutzutage viele Fragen hinaus. Wir (Europäer) müssen uns zurecht die Frage stellen, ob wir nicht etwas zu satt sind, wobei es mir aber lieber wäre, die Chinesen würde etwas auf die Bremse treten. Nur fordern kann ich das sicherlich nicht von den Chinesen, es ist nur normal, dass andere Nationen aufholen und auch ihre Stücke vom Kuchen haben wollen. Ich glaube, vorallem letzteres ist unser Problem, wir sehen, dass es täglich enger wird, dass wir Gefahr laufen, überholt zu werden und Schuld muss dann eben das politische System sein. Schade, wenn jetzt der Sport dafür herhalten muss, ungleiche politische Systeme zu vergleichen und damit indirekt zu werten, denn die Sportler sind diejenigen, die am wenigsten damit zu tun haben. Hier sollte unter Sportlern der Sportsgedanke zählen, denn gerade was Doping betrifft, so hat auch oder gerade der westliche Sportkulturkreis keine weise Weste.

Ich bin übrigens mit einer Chinesin verheiratet und habe einige Zeit in China gelebt, meine daher mir anmaßen zu können, die Lebensumstände etwas objektiv beleuchten zu können.

Ralphi
 
1.) Auch Gunn Rita Dahle wird (leider) nicht jünger, und wirklich jeder Sportler, der lange Zeit Leistungssport auf einem sehr hohen Niveau bestritten hat, wird irgendwann Abnutzungserscheinungen feststellen. Anfangs kann man das noch durch eine Umstellung des Trainings kompensieren, irgendwann funktioniert aber auch das nicht mehr.
Gunn Rita Dahle betritt langsam eine Altersspanne, in der der Mensch primär im Ausdauerbereich seinen Leistungszenit beschreitet, oftmals oder fast immer, mit dem Verlust des kurzzeitigen Spitzenbelastungsbereiches gekoppelt (siehe Erik Zabel, der hat es leider seit einiger Zeit auch immer schwerer, im Sprint zu bestehen). Da Frau Dahle in einer Sportart aktiv ist, die vorallem durch kurze Leistungsspitzen (zwischendrinnen muss in einem Cross Country Rennen ja auch brutal gekurpelt werden) gekennzeichnet ist, ist es also nicht verwunderlich, wenn langsam junge Athletinnen an ihrem Tron wackeln. Es wäre vielmehr verwunderlich, wenn das nicht der Fall wäre.
OT
Wenn Du Dir mal SRM-Aufzeichnungen von Sprints in Straßenrennen bzw. eines MTB-Rennens anschaust, wirst Du feststellen, dass die nicht viel miteinander zu tun haben. Es mag sich zwar anders anfühlen, aber da liegen Welten dazwischen.
 
muss ich das? muss ich um mir eine meinung über herr ullrich bilden zu dürfen erst mit ihm quatschen?!

Ich meine damit, dass ich mich sehr darüber wundere, wie einige hier über jemanden den Stab brechen, den sie weder irgendwann schon mal in Aktion gesehen haben, mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht mal wussten, wie diese Person überhaupt aussieht und wahrscheinlich vor dieser Diskussion noch nie etwas von dieser Person gehört haben.

Der Vergleich mit Jan Ullrich ist nicht nur deshalb unpassend, weil den (fast) jeder kennt, sondern auch, weil gegen Jan Ullrich belastende/erdrückende Indizien vorliegen. Ich habe bisher jedoch nichts davon gehört, dass gegen Ren Chengyuan wegen des Verdachts des Dopings ermittelt wird.

Aus der Ferne lässt sich leicht urteilen. Ich habe sie schon ein paar Mal bei Rennen gesehen und kann im Vergleich zu ihren Kontrahentinnen keine nennenswerten Unterschiede erkennen. Für mich ist sie daher nicht in erster Linie eine "namenlose" Chinesin, sondern eine ernst zu nehmende Sportlerin, die verdammt gut biken kann. Und das bleibt sie auch, so lange es keine Beweise gegen sie gibt.
 
a)
die chinesin fährt urplötzlich einer gunn rita dahle weg, die die rennen ähnlich wie lance armstrong in den letzten jahren dominiert hat. das kann nicht mit rechten dingen zugehen

Gunn Rita hat nach eigener Aussage das ganze Rennen über "um´s Überleben" gekämpft und ist "noch nicht in absoluter Topform". Möglicherweise ist das ja die äußerst simple Erklärung dafür, dass sie Ren Chengyuan nicht mehr einholen konnte. So was erfährt man übrigens, wenn man beispielsweise live vor Ort im Zielraum steht und in den Genuß kommt, einem Interview beiwohnen zu können. Oder aber man liest die Rennberichte auf bikesportnews.de oder geht mal auf ihre Website.
 
Um zu denken: "woher kommt der enorme leistungssprung?" muss ich sie nicht live gesehen haben! So lange es keine Beweise sondern nur Mutmaßungen gibt ist alles in Ordnung...das sollte jedem klar sein.
 
Hallo,



Und hier beginnt der Schuh doch bereits zu stinken. Gunn Rita Dahle gilt also als gedopt (in 'unserer' Sportart), fährt allen beständig davon und das Gerücht, dass sie gedopt sei (sofern das denn überhaupt der Wahrheit entspricht?), welches Du gerade aufgegriffen hast, das wird für Dich erst dann zu einem nennenswerten Thema, nachdem eine unbekannte Chinesin ihr quasi davongefahren ist.

hast mich da falsch verstanden. es haben andere das dahel auch gedopt sein könnte, da hab ich denen versucht wi unrealistisch es sein würde, dass dahle von einer nicht gedopten, die noch dazu auf der abfahrt an zeit verliert abgezogen wird, abgezogen wird.
ich verabscheue doping einer chinesin genauso wie bei einer deutschen, französin usw.
 
hast mich da falsch verstanden. es haben andere das dahel auch gedopt sein könnte, da hab ich denen versucht wi unrealistisch es sein würde, dass dahle von einer nicht gedopten, die noch dazu auf der abfahrt an zeit verliert abgezogen wird, abgezogen wird.
ich verabscheue doping einer chinesin genauso wie bei einer deutschen, französin usw.

Damit drückst du nichts anderes aus, als das nur eine gedopte Fahrerin in der Lage ist, GRD zu schlagen.

Auch mit der Aussage "Ich verabscheue Doping bei einer Chinesin genauso wie bei einer Deutschen, Französin usw" stellst du schon wieder die Behauptung auf, die Chinesin ist gedopt.

Ich glaube, du bist einfach nicht offen genug für diese Diskussion. Weniger Fahrtechnik, Bergab schwächer, verliert hier Zeit, kloppt nur am Berg - also gedopt.

Nochmal, wenn hier Frau Spitz gewonnen hätte (hat übrigens die letzte Zeit auch nicht gegen GRD gewonnen) wäre dies bejubelt worden. Bin sicher, auch von dir.

Wie kommst du eigentlich die ganze Zeit dazu, hier unentwegt zu Behaupten, der ist gedopt, hier wird sowiso nur gedopt und in China wird gezüchtet.

Aussage von dir:
du warst doch auch einer der den chinesinen doping vorgeworfen hat. kann man dich so schnell auf die andere seite einer diskussion ziehen, typischer mitläufer halt

Hast du auch hier jemandem vorgeworfen. Könnte jetzt so weitermachen und weitere Postings von dir raussuchen. Versuche es doch einfach mal mit ein wenig mehr Objektivität. Immerhin geht es hier nach wie vor um Sport, nicht mehr aber auch nicht weniger. Manchmal ist es so, das durch eine Diskussion der Horizont erweitert wird. Dadurch ändert man Dinge. Dafür gibt es eben Diskussionen.

Schönen Abend noch

Martin
 
Hallo? Nicht die Chinesen haben gewonnen, sondern eine, offensichtlich sehr talentierte, Radfahrerin namens Ren Chengyuan.


lass uns in 2 jahren nochmal drüber reden...wenn die dann immer noch weltcups gewinnt mag sein dass sie talentiert ist, wenn nach olympia von ihr nix mehr zu hören is werden die meisten wissen weswegen;) und die 5. platzierte is offensichtlich auch sehr talentiert, oder?

ich hab persöhnl. nix gegen chinesen. Ihre politik, auch in bezug auf spitzensport is aber imho überholt.
der BDR ächtet das doping wenigstens nach außen hin...die chinesen nich:rolleyes:
 
Ich glaube, du bist einfach nicht offen genug für diese Diskussion. Weniger Fahrtechnik, Bergab schwächer, verliert hier Zeit, kloppt nur am Berg - also gedopt.

Verwunderlich ist ja auch, woher @racejo diese Erkenntnisse hat, obwohl er Ren Chengyuan und wahrscheinlich auch Gunn-Rita und die anderen noch nie live auf der Strecke gesehen hat. Mein Tipp für ihn: er sollte mal kommendes Wochenende nach Heubach zum Bike the Rock fahren. Dort sind sowohl Ren Chenyuan als auch Gunn-Rita Dahle am Start. Da kann er sich dann mal selbst davon überzeugen, wie wenig Fahrtechnik :lol: Ren Chengyuan hat.
 
grd habe ich sehrwohl auf der strecke gesehen.

sieht man jetzt seit neustem den leuten an, dass sie gedopt bzw eine weise weeste haben?
 
grd habe ich sehrwohl auf der strecke gesehen.

sieht man jetzt seit neustem den leuten an, dass sie gedopt bzw eine weise weeste haben?

:lol: :lol: genau, sieht man eben nicht. Damit hast du gerade deine bisherige Argumentation selbst widerlegt. Solche Diskussionsergebnisse sind mir immer die liebsten :daumen:

Martin
 
Was soll die Aufregung?
Alles was es braucht ist eine positive Einstellung und die richtige Rennvorbereitung. :daumen:

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