Neuer Conti Mountain King II

Hallo Ihr

Ich komme gerade von der ersten Hausrunde mit dem MKII.
Ich habe nur den Vergleich zum X-King 2.4 RS.
Der MkII hat...
- deutlich mehr Kurvengrip auch auf festgefahrenem Untergrund
- deutlich mehr Grip bergauf auf losem Untergrund
- Bergab über Wurzelteppiche ist er irgendwie ruhiger, scheint irgendwie
mehr zu dämpfen
- Vom Rollwiderstand kann ich auf Anhieb nicht viel Unteschied zum X-King spüren. Vielleicht auch weil ich den X-King mit Latex gefahren bin und den MKII tubeless.

Nachteile: laut auf Asphalt ;-)

Gruß

Joachim
 
Hat einer einen Vergleich im Grip zum 2,4er Ardent/RQ in 2,4?

Gewichtstechnisch wäre es eine überlegung wert bei den 880g des Ardent 2,4 Exo (selbst gemessen an 2 neuen Reifen, oder der ebenso gemessenen 830g der RQ), aber ich fürchte die gripseitigen Abstriche sind zu groß.
 
Hat einer einen Vergleich im Grip zum 2,4er Ardent/RQ in 2,4?

Gewichtstechnisch wäre es eine überlegung wert bei den 880g des Ardent 2,4 Exo (selbst gemessen an 2 neuen Reifen, oder der ebenso gemessenen 830g der RQ), aber ich fürchte die gripseitigen Abstriche sind zu groß.

Habe ich auch schon überlegt, meinen RQ zumindest bei gemäßigte Enduro-Touren vorne durch einen MK II 2.4 zu ersetzen.
Da das ganze aber nur 150g sparen würde, bleibe ich dann lieber beim der Gummi Königin :daumen:
 
Ist relativ, bei 650g MK2 in 2,4 zu 830g 2,4er RQ oder gar 880g Ardent 2,4 Exo protect.

Bei 2 reifen sind wir schon bei 360-410g....aber ich glaube der MK2 hat einfach zu wenige fleisch und Grip das es das wert ist.
Nach Geröllfahrten dürfte man wohl gleich jeden Faden sehen.
 
Ist relativ, bei 650g MK2 in 2,4 zu 830g 2,4er RQ oder gar 880g Ardent 2,4 Exo protect.

Bei 2 reifen sind wir schon bei 360-410g....aber ich glaube der MK2 hat einfach zu wenige fleisch und Grip das es das wert ist.
Nach Geröllfahrten dürfte man wohl gleich jeden Faden sehen.

Red doch nicht so was! :lol:

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=522503

Die RQ 2.4 rückt bei der Qualität des MK II immer näher...
Leichtbau hin oder her, so etwas darf nach wenigen km nicht sein, es sind ja keine Wettkampfreifen die nur ein Rennen halten müßen.
 
So, heute mal ausführlich (92km) den 2.2er MK durchs Gemüse getrieben. Habe ihn hinten montiert, vorne einen 2011er Nobby. Vorher hatte ich einen Nobby vorne und hinten. Dann aus Interesse den neuen MK II geordert und vorne montiert. Hat mir vorne aber nicht zu 100% zugesagt, somit ist er jetzt nach hinten gewandert.

Fazit: Der MK hat hinten montiert eine super Traktion, der idealer Kletterkünstler. Den von div. Bike-Magazinen "ertesteten" niedrigen Rollwiderstand des MK gegenüber den NN kann ich aber leider nicht bestätigen. Rollen tut er gut, bei ordentlich Druck auf der Kette wird viel Kraft von den weichen Stollen "gefressen", so mein Eindruck.

Auf dem Vorderrad montiert, hat mich etwas das schwammige indirekte Fahrverhalten des MK gestört. Obwohl auch nicht perfekt, der Nobby macht sich vorne besser. Egal ob bei einer Vollbremsung oder Kurvenfahrten, irgendwie alles etwas direkter, berechenbarer. Speziell bei der reinen Bremstraktion sehe ich leichte Vorteile beim NN.

Der MK II ist ein guter Reifen, der ideale Kletterkünstler. Das ist auch sein größtes Plus. Evtl. noch die bessere Nasshaftung durch BCC gegenüber dem Nobby, wobei die 2011er spürbar aufgeholt haben.

Contis XKing hatte mich mehr beindruckt. Der neue MK II reiht sich brav zwischen seinen AM-Konkurrenten Nobby Nic & Co ein. Der Überreifen ist er sicher nicht, zumindest nicht der 2.2er.

Gruß Schwitte
 
Nach 3 grösseren Runden mit dem Mountain king 2,4" Protection kann ich sagen---er kann nix schlechter als der Nobby in derselben Grösse.

Was mir aber am meisten bzw. am positivsten am MK aufgefallen ist

- er schwimmt nicht so bei Schotterabfahrten (da bin ich mit dem Nobby regelmässig ins schlingern geraten, mit dem MK absolut nicht)
 
So, heute mal ausführlich (92km) den 2.2er MK durchs Gemüse getrieben. Habe ihn hinten montiert, vorne einen 2011er Nobby. Vorher hatte ich einen Nobby vorne und hinten. Dann aus Interesse den neuen MK II geordert und vorne montiert. Hat mir vorne aber nicht zu 100% zugesagt, somit ist er jetzt nach hinten gewandert.

Fazit: Der MK hat hinten montiert eine super Traktion, der idealer Kletterkünstler. Den von div. Bike-Magazinen "ertesteten" niedrigen Rollwiderstand des MK gegenüber den NN kann ich aber leider nicht bestätigen. Rollen tut er gut, bei ordentlich Druck auf der Kette wird viel Kraft von den weichen Stollen "gefressen", so mein Eindruck.

Auf dem Vorderrad montiert, hat mich etwas das schwammige indirekte Fahrverhalten des MK gestört. Obwohl auch nicht perfekt, der Nobby macht sich vorne besser. Egal ob bei einer Vollbremsung oder Kurvenfahrten, irgendwie alles etwas direkter, berechenbarer. Speziell bei der reinen Bremstraktion sehe ich leichte Vorteile beim NN.

Der MK II ist ein guter Reifen, der ideale Kletterkünstler. Das ist auch sein größtes Plus. Evtl. noch die bessere Nasshaftung durch BCC gegenüber dem Nobby, wobei die 2011er spürbar aufgeholt haben.

Contis XKing hatte mich mehr beindruckt. Der neue MK II reiht sich brav zwischen seinen AM-Konkurrenten Nobby Nic & Co ein. Der Überreifen ist er sicher nicht, zumindest nicht der 2.2er.

Gruß Schwitte

Hatte vorher NN 2,25 und fahre jetzt seit 4 Wochen MK II 2,2.

In Bezug auf den Rollwiderstand immer das gleiche Bild: Wir rollen (in verschiedenen Gruppen) mit annähernd gleichem Anfangstempo leicht bis mittel bergab an, und wenn es nicht technisch ist und wir rollen lassen, fange ich nach wenigen Sekunden an zwar langsam aber doch merklich etwas schneller zu sein als die anderen auf NN oder MK I oder vergleichbaren Reifen, und das mit Druck 1,75 vorne, 1,9 hinten und 85kg komplett = weder Schwerster noch "Härtester".

Unter Zug geben die weichen Stollen auch bei mir spürbar nach, tat aber auch der NN, und dies in leichter Schräglage noch deutlich mehr, da dort die Stollen beim NN weiter auseinander stehen; daher auch beim Einlenken in Schräglage beim NN irgendwann das Kippgefühl, gefolgt von einem "Einrasten" in diese Profilspur, die dann recht fest und präzise läuft.

Bergauf MK II Supergrip ja, aber auf trockenen Steinen und Kieseln war bei mir der NN etwas besser.

Im Nassen: MK II deutlich besser + berechenbarer, auch als der NN mit der obersten Schicht (das Naßfahren mit NN nach Abfahren dieser Schicht war mein Grund für den Wechsel zum MK II).

Verwundert bin ich wegen des Gefühls der Rückmeldung und Präzision: da finde ich den MK II klar besser, aber halt auch sensibler, weil doch recht deutlich schmaler.

Dein Bach-Fahr-Gefühl kann ich trotzdem nachvollziehen, habe auch dem NN mehr vertraut als dem MK II, aber bei der Einlösung des Vertrauens war es dann eher andersherum; ich habe mir deshalb angewöhnt, den MK II halt einfach etwas mehr zu prügeln, als er gefühlt möchte, und bin bislang noch keinmal im Stich gelassen worden; beim NN wars gelegentlich anders ... .

MK II klar kein Überreifen, halt ein Kompromiß, aber aus meiner Sicht ein sehr gelungener.
 
Ich hab so etwas den Verdacht, dass ich den Conti evtl. mit etwas mehr Luftdruck fahren sollte als den 2.25 Nobby. Werde es heute direkt nochmal probieren.

Wie oben schon geschrieben, rollen tut er auch bei mir gut, besser als manch anderer. Aber sobald Druck auf die Kette kommt, habe ich das Gefühl ein Teil des Vortriebs schluckt der Reifen. Evtl. liegt's auch hier am Luftdruck.

Später weiß ich mehr.....

Gruß Schwitte
 
So, insgesamt jetzt mehrer Touren mit unterschiedlichen Geläuf mit dem 2.2er MK II RS absolviert, mmh, so richtig warm werde ich nicht mit dem Reifen.

Wie weiter oben schonmal beschrieben, der reine Rollwiderstand beim ROLLEN ist echt gut, sobald aber Leistung an der Kette anliegt, trette ich irgendwie gegen Gummi, zumindest auf harten Böden, so mein Gefühl. Ich glaube hier geht mir das eine oder andere Watt flöten, gefällt mir nicht.

Aufgrund der Konzentration der Stollen in der Reifenmitte und weit außen und mit viel Negativprofil dazwischen, fährt sich der Reifen etwas merkwürdig in Schräglage auf festeren Böden. Trotz permanenter Rumspielerei mit dem Luftdruck bekomme ich das Radieren nicht weg.
Somit ist für mein Geschmack der 2.2er Mk nicht der Allrounder wie z.B. ein vergleichbarer Nobby Nic, sondern auf traktionsforderndem tieferem Geläuf besser aufgehoben.

Gruß Schwitte
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

nachdem ich jetzt einiges über eure Erfahrungen gelesen hab und mir einige Dinge ähnlich aufgefallen sind, auch von mir ein kurzes Feedback zum MK II 2.2 prot.

Montiert auf Alex FR30, Latex und etwa 2-2.2bar bei einem Gewicht v. 90kg nackich:

wie schon beschrieben...läuft leicht, leise auf Asphalt
auf trockenem, harten Boden mit Längsrillen etc. das schon beschriebene Gefühl, dass der Reifen vorne "sensibel, nervös" läuft aufgrund der weit auseinander liegenden Mittel/Seitenstollen. Es kam mir jedenfalls so vor, dass ich aufmerksamer unterwegs sein musste.
im Gatsch dann schon die Befürchtung, dass er mir jetzt "zugeht", allerdings hat er mich mit seiner Selbstreinigung positiv überrascht...wobei Gatsch nicht immer gleich Gatsch ist ggg

Muss zum Test aber sagen, daß es nur Auwald war und eigentlich nicht dem Einsatzprofil des MK entsprochen hat.
Verglichen hab ich mit FA/NN in 2.4 ...

Ich denke aber, werd eher noch Druck reduzieren und mal im bergigen Geläuf testen.

Möcht den Reifen bei Marathons verwenden, bei feucht/nassen Bedingungen...
 
So, nochmal ein update zum MKII 2.2:

Ich finde den MKII als Vorderreifen absolut grottig :(...
Damit meine ich das Fahrverhalten.
Wie schon beschrieben, bilden die Stollen einen ausgeprägten Mittelsteg und weit abgesetzte Seitenstege...somit hab ich das Gefühl, sobald ich aus dem Lot komme, fällt der Reifen sofort in eine Kurvenlage...und ich muss gegenlenken/arbeiten...schrecklich und eine völlig neue ErFahrung.
Hab zur Verdeutlichung der Stollen ein Bild in Rotation angehängt, da man aus einem statischen Bild diese Ausprägung gar nicht soo erkennen kann.



klar ist die Auflage eine andere, aber hab jetzt 1,8bar probiert....ohne Erfolg.
Bei mir fliegt er jedenfalls vorne wieder runter...schade :(
 
Jepp, bei mir ist er aus dem selben Grund von vorne nach hinten gewandert. Schade, dachte es wäre die perfekte Ergänzung zum XKing hinten, wenn vorne etwas mehr Gripp gefordert ist. Auf tieferen Böden funktioniert er ja auch, leider nicht auf hartem Geläuf.
Von einem "Testsieger" hätte ich mir ein etwas stimmigeres Fahrverhalten erhofft.

Gruß Schwitte
 
Will mal meine Gewicht zum besten geben:
2,2er mit Protection jeweils mit 600g und 603g. Ganz okay.
Kann mir aber wer helfen? Die Rotationsrichtung ist doch die Richtung in die er rollt, wenn man sich vorwärts bewegt oder? Das passt optisch aber gar nicht ins Profil.

Die Bilder die ich hier sehe sind auch interessant, da ist der Reifen einmal sorum und einmal andersherum montiert? Kann mir da wer helfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim alten gab es unterschiedliche Laufrichtungen für VR und HR wie das bei dem neuen ist kann ich nicht sagen. Zumindest beim alten hat das aus einigen Gesichtspunkten auch sinn gemacht, außerdem soll das nicht optisch passen sondern Technisch;)
 
Beim alten gab es unterschiedliche Laufrichtungen für VR und HR wie das bei dem neuen ist kann ich nicht sagen. Zumindest beim alten hat das aus einigen Gesichtspunkten auch sinn gemacht, außerdem soll das nicht optisch passen sondern Technisch;)
Das Problem ist das Profil öffnet sich in die Richtung in er rollt.
Und es gibt nur einen Pfeil der in die "Rotation" Richtung zeigt. Fürs Hinterrad mag das okay sein, aber beim VR ein sich öffnendes Profil anstatt eines Pflugartigen verstehe ich nicht so ganz..

Da ich die Dinger Tubeless montiere will ich die gleich richtig drauf haben und diese Drecksarbeit nicht 2mal machen.
 
Wenn du von oben drauf schaust und er das sieht so ^ aus dann passt das doch wenn man das dann aus Sicht des Boden betrachtet gibt das ordentlich Bremmsgrip. Hinten etwas weniger Rollwiederstand möglicherweise zumindest.
 
Wenn du von oben drauf schaust und er das sieht so ^ aus dann passt das doch wenn man das dann aus Sicht des Boden betrachtet gibt das ordentlich Bremmsgrip. Hinten etwas weniger Rollwiederstand möglicherweise zumindest.

Eben das erwarte ich eigentlich. Aber genau das ist nicht der Fall wenn ich ihn in Roationsrichtung montiere.

Habe eben mit dem X-King an meinem Hardtail verglichen: Der hat das ^ in Rotationsrichtung und ist genau wie der MK beschriftet(Gleiche Seiten die Beschriftung)

habe jetzt beide mal in Rotationsrichtung montiert, wobei ich da das Gefühl habe, dass das nicht korrekt ist. Ist der MK eventuell ein Hinterradreifen? Einige Beiträge lassen ja fast darauf schliessen

Möglicherweise verstehe ich das "Rotation ->" Falsch. dann wäre mein X-King aber auch falsch montiert, bei dem passts aber.

edit:

hier Bilder Vergleich von der Conti Seite:
X-King, man beachte die Laufrichtung.
xking_uvpropertyorigin5gc6.png


Mountain King 2, ebenfalls auf das profil achten:
mountainkingiirs_uvproemyd.png


Beide sind so montiert, wie wenn sie hier nach links laufen, also x-king verjüngend und Mountainking öffnend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Pfeil beim Rotation muss in Fahrtrichtung zeigen, wenn der Schriftzug an der Oberseite der Felge ist.
Der MK müsste auch passen, hat ja ein ähnliches Profil wie die Rubberqueen und die ist bei mir auch so montiert.
Es gibt beim MK auch keine gesonderte Hinterradversion, beim Vorgänger wurden beide einfach nur versch. montiert. Der X-King hat nur eine Laufrichtung.
 
Mal eine Frage an die MK II-Fahrer:

Ich musste von zwei bestellten MK II 2,2 Protection einen wegen eines Fabrikationsfehlers (Schnitt im Gummi der Seitenwand) umtauschen. Das Schadensbild ist in einem anderen Forum in diesem Thread zu sehen: http://forums.mtbr.com/showthread.php?t=713979

Die Fotos und der verlinkte Thread stammen nicht von mir, hier ist ein Racesport abgebildet, mit dem selben Problem. Scheint wohl so, als wäre der Reifen beim Aufvulkanisieren der "schönen" Aufkleber beschädigt worden.

Deswegen nur mal interessehalber: Hatte sonst noch jemand dieses Problem?
 
Ich habe dieses Problem auch. Mein nagelneuer MK II RS hat direkt über den gesamten Schriftzug "Continental" an der Seitenwand hinweg eine Art feinen Einriss, aber nur über dem Wort "Continental". Man sieht, dass dort eine andere Gummierung für das Firmenlogo verwendet wird. Meiner Meinung nach ist beim Übergang zwischen dieser und der folgenden Gummischicht keine homogene Verbindung zustandegekommen.
Das Ganze ist aber eher nur ein optischer Makel, denn die Karkasse ist in Ordnung. Ich rief beim Händler deshalb an und schilderte das, sodass die Sache bekannt ist. Auf einen Umtausch verzichte ich, da es für mich keine Bedeutung hat (wenn doch, wird nach Absprache getauscht).

Der Reifen selbst ist exzellent (519gr, wer sagt´s denn). Ich habe ihn am Vorderrad, hinten XK. Diese Kombi ist für mich besser, ich kam auf Anhieb bestens zurecht. Der MK hat ein gutes Volumen, Grip ohne Ende, ist sauschnell und hat mir das Restchen Selbstvertrauen gegeben, was ich beim XK vorne in schnellen Schotterabfahrten und Kurven noch vermisste. Er rollt leise.
 
Interessant, danke für Deine Rückmeldung! Ich erwarte halt von einem Reifen "Made in Germany", der zu diesem Tarif verkauft wird, auch 100%iges Äußeres, ist ja keine 5-Euro-Baumarkt-Pelle.

519 g, das ist aber dann ein Racesport in Breite 2,2, sehe ich das richtig? Der Protection in 2,2 ist laut Conti-HP mit 590 g angegeben, meine Exemplare haben/hatten 618 g bzw. 638 g. "Leichte" Streuung nach oben ;). Aber Hauptsache kein Nobby Nix mehr :daumen:
 
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