Canyon Torque Thread - Teil 3

Das is genau der Lenker den ich fahr. Mit 750mm ne gute Breite für mich und in grau unempfindlich gegen Kratzer oder Abschürfungen.

Edit sagt: :D die Beschreibung fällt mir eben erst auf :P
 
Hi Zusammen!

Weiß einer wie man die Dämpferwippe eines 2011er Torque abgebaut bekommt um die Bremsleitung drunter (weg) zu bekommen?
Der Aufbau ist ja höchst komplex...
Gerade das untere Gelenk!
Links kann man die Sag-Anzeige abschrauben, dann den Sprengring entfernen, dann ist drinnen eine Schraube die durch die Achse geht und wenn ich die raus hab steh ich auf dem Schlauch... Brauch ich dann rohe Gewalt? (Achse durchhauen?)
 
hey.
zur späten stunde noch eine Frage, die mir sehr auf dem Herz liegt!
Auf den folgenden Bildern seht ihr mein Torque.
Zu sehen sind Oberrohr und Sitzstrebe, die leichte und mittel schwere Kratzer aufweisen.
Ist das normal das ein Rad nach einem Parkgebrauch auch mal so aussieht?
Und sind Räder mit 'gletter' Lackoberfläche anfälliger?
und was kann ich tun, um den Lack mehr zu schützen?

Greetz,
Der Frosch
 

Anhänge

  • Foto.jpg
    Foto.jpg
    65,6 KB · Aufrufe: 93
  • Foto1.jpg
    Foto1.jpg
    60,3 KB · Aufrufe: 100
Nö, eben nicht... Schön wärs...
Hab noch gerade im anderen Fread gesehen das man die Wippe teilen kann, vielleicht kann ich dann einfach die eine Seite abnehmen?
Ich werde das morgen mal NACH dem Biken probieren.:daumen:

Ah!
Ich weiß.
Du tust so, als ob du den Dämpfer raustuen willst und friemelst den Zug durch.
Das müsste eigentlich klappen.

Greetz=)
 
Nö, eben nicht... Schön wärs...
Hab noch gerade im anderen Fread gesehen das man die Wippe teilen kann, vielleicht kann ich dann einfach die eine Seite abnehmen?
Ich werde das morgen mal NACH dem Biken probieren.:daumen:

Das geht, am besten die Seite wo das Kugellager drin ist. (also nicht die SAG-Seite)
Lass die große Schraube des SAG-Anzeigers drin und hau da nen kleinen Inbus rein zum Kontern. Dann kommt das Kugellager auf der anderen Seite automatisch raus.
 
hey.
zur späten stunde noch eine Frage, die mir sehr auf dem Herz liegt!
Auf den folgenden Bildern seht ihr mein Torque.
Zu sehen sind Oberrohr und Sitzstrebe, die leichte und mittel schwere Kratzer aufweisen.
Ist das normal das ein Rad nach einem Parkgebrauch auch mal so aussieht?
Und sind Räder mit 'gletter' Lackoberfläche anfälliger?
und was kann ich tun, um den Lack mehr zu schützen?

Greetz,
Der Frosch

Junge, dein rad ist ein Gebrauchsgegenstand! Wenn dir die paar kratzer schon bauchweh bereiten, dann lass das rad im Wohnzimmer stehen!

Mein rad hat allein vom tragen, am unterrohr schon mehr kratzer! (blödes bikebergsteigen :o)
 
Naja das ganze Fahhrad brauchst Du nicht abkleben, aber die stellen wo es unter umständen eingehangen wird oder wo z.B. die losen Steinchen dranfliegen können.

Lack ist etwas was man drauf, das kann demenstprechend auch abgehen. Beim Eloxieren ensteht das finisch durch eine Säure. Die ätzt was vom Rahmen weg und es ensteht durch die chemische Reaktion eine Oberfläche, von der manegls draufgabe von farbstoffen auch nichts abplatzen kann.
Ein Profi kann das sicher wesentlich besser erklären. :rolleyes:
 
Naja das ganze Fahhrad brauchst Du nicht abkleben, aber die stellen wo es unter umständen eingehangen wird oder wo z.B. die losen Steinchen dranfliegen können.

Lack ist etwas was man drauf, das kann demenstprechend auch abgehen. Beim Eloxieren ensteht das finisch durch eine Säure. Die ätzt was vom Rahmen weg und es ensteht durch die chemische Reaktion eine Oberfläche, von der manegls draufgabe von farbstoffen auch nichts abplatzen kann.
Ein Profi kann das sicher wesentlich besser erklären. :rolleyes:

Es ist ein elektro-chemischer prozess der dafür sorgt, dass sich eine dickere Aluminiumoxid schicht schützend über das Alu darunter 'legt'
Alu passiviert sich eigentlich selbst schon ganz gut, aber die durchs Eloxieren 'aufgebrachte' schicht ist wesentlich dicker als die natürliche Oxidschicht. (lustiger weise, nennt man diese Oxidation bei Eisen, 'rosten' und beim Alu passivieren; ist ja im Grunde ziemlich der gleiche prozesse, nur das Aluoxid nicht wirklich ne farbe hat)
Zusätzlich können beim Eloxieren Farbpigmente in die Oxidschicht eingebracht werden.

Zum abbeizen nutzt man meist eine starke Base. Konzentriere Natriumhydroxid-Lösung zum beispiel!

Die großen vorteile vom Eloxal-finish sind eben die größere Wiederstandsfähigkeit und das viel geringere Gewicht. Wenn ein Rahmen lackiert wird kommen da schnell mal 200g zusammen!
 
Junge, dein rad ist ein Gebrauchsgegenstand! Wenn dir die paar kratzer schon bauchweh bereiten, dann lass das rad im Wohnzimmer stehen!

Mein rad hat allein vom tragen, am unterrohr schon mehr kratzer! (blödes bikebergsteigen :o)

Stimmt!
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob sowas passiert, wenn ich mal mit einem Hartschalenschoner drankomme oder einen ungewollten Crash veranstalte.
;)

Es ist ein elektro-chemischer prozess der dafür sorgt, dass sich eine dickere Aluminiumoxid schicht schützend über das Alu darunter 'legt'
Alu passiviert sich eigentlich selbst schon ganz gut, aber die durchs Eloxieren 'aufgebrachte' schicht ist wesentlich dicker als die natürliche Oxidschicht. (lustiger weise, nennt man diese Oxidation bei Eisen, 'rosten' und beim Alu passivieren; ist ja im Grunde ziemlich der gleiche prozesse, nur das Aluoxid nicht wirklich ne farbe hat)
Zusätzlich können beim Eloxieren Farbpigmente in die Oxidschicht eingebracht werden.

Zum abbeizen nutzt man meist eine starke Base. Konzentriere Natriumhydroxid-Lösung zum beispiel!

Die großen vorteile vom Eloxal-finish sind eben die größere Wiederstandsfähigkeit und das viel geringere Gewicht. Wenn ein Rahmen lackiert wird kommen da schnell mal 200g zusammen!

ECHT GEIL!!!:daumen:
Danke!
Super Erklärung.
Nur jetzt die Frage warum es dann trotzdem noch Lacke gibt...:confused:
Und woher kriege ich Schutz Aufkleber?

DAnke,
Grüßt.
Der Frosch.

Ps.: ich hab mal gelesen das man an einen Easton Havoc Alu-Lenker keinen Shimano-Schalthebel drankriegt, da der Durchmesser
Des Lenkers zu klein ist.
Trifft das zu?
;)
 
Lacke gibts aus vielen gründen noch.
Zum einen ists einfach der punkt, dass du nicht alle farben eloxieren kannst. Weiß geht z.b. nicht, afaik...
Lacke glänzen und sehen manchmal einfach verdammt geil aus!
ich kann mir vorstellen das lacken evtl. günstiger kommt als eloxieren, aber das ist nur eine vermutung.

Zu den kratzern: ja das kann schon von hartschalen schonern kommen. Ich hab schleifspuren an den sitzstreben von den schuhen, am unterrohr vom tragen...

schutzaufkleber bzw. Folien gibts bei 3M warscheinlich...
 
servus,
suche einen neuen satz reifen und bräuchte mal ein paar meinungen, tipps und wenn wer hat, erfahrungsberichte. welche mischungen könnt ihr empfehlen? [Strecken (Alpen,Park (DH/Freeride-Tracks),Dh-Marathon/Enduro-Rennen,Hometrails,Uphill wird größtenteils selbst erledigt,zeit zweitranging ;) ]

schwanke zwischen:
Front: Conti Baron 2.5 / Rear: Conti Rubber Queen 2.4
oder
Front: Muddy Mary 2.5 / Rear: Muddy Mary 2.35 (beide TrailStar?!)
oder
Front: Wicked Will 2.5 / Rear: Big Betty 2.4 (beide TrailStar?!)
 
Hallo,

zum Baron kann ich nicht sagen, Rubber Queen hatte ich am Hinterreifen fand ich mäßig, der Seitenhalt war nicht so toll,

Gute Kombi die sich bei mir bewährt hat für Freeride/Enduro Touren

Vorne: Muddy Mary 2,35 (Trailstar) Hinten: Muddy Mary (Pacestar)

Trailstar hat schon verdammt viel Grip auch im nassen, auch sehr gut die Vertstarmischung für vorne, nutzt sich sehr schnell ab, geht im nassen noch einen Tick besser als die Trailstarmischung, hat auch eine Spitzendämpfung dieser unterschied ist klar spürbar.

Meine Kombi für Parks:

Vorne: Muddy Mary 2,35 (Vertstar) Hinten: Muddy Mary (Trailstar)

Der Muddy Mary 2,5 ist mir zu breit, und Trailstar hinten für Touren ist mir zu anstrengend, geht zwar alles, komme aber mit dem Pacestar hinten super hin.
 
Fahre auch muddy Mary 2.35 vertstar vorne, Triple hinten und wenn's besser rollen soll mach ich hinten nen Fat Albert pacestar drauf.

In Sachen Park und grip würden mich mal die contireifen Baron und Kaiser interessieren.
 
Ich überleg mir auch eine neue Kombi.
Vorne hab ich den Fette Albert drauf.
Grippe ist schön, Rollwiderstand sehr gut.
Aber bei Nässe haut's den auch mal schneller weg.
Hinten Nobby.
Der IST ********!:mad:
Hatte bis jetzt Zwei Durchschläge, him feheln schon nacho einer fetten Abfahrt mehrere Noppen und der Grip ist auch eher mangelhaft.
Also.
Was meint ihr:
Engere Auswahl Big Betty oder Muddy Mary.
Was haltet ihr vom Wicked will?
Er sollte halt ein Allrounder sein, der richtig was aushält und gut rollt.
Oder doch Maxxis/Conti oder.....?
:(
Ich bin überfragt.

Grüße,
Der Frosch
 
Zurück