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- 23. Februar 2012
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Hi Forum,
ich fahre jetzt seit mittlerweile 4 Jahren Lupine-Lampen mit Helmmontage. Meine erste war die Nightmare, damals noch mit Halogen-Leuchtmittel. Im Gegensatz zu meiner Wilma von 2009 mit rund 900 Lumen war die Nightmare deutlich lichtschwächer und verbrauchsintensiver. Dennoch war die Licht-Qualtität für die Bodenausleuchtung 1000 Mal besser. Jeder Ast, jedes kleinste Schlagloch, jedes Blatt war schon von weitem erkennbar und vor allem waren die Höhen und Tiefen der Hindernisse sofort abschätzbar.
Mit den neuen Power-LED gehört meiner Meinung nach die Praktikabiliät der Vergangenheit an. Der gesamte Untergrung geht in einer beinahe gleißend hellen, gleichmäßgen Masse unter. Erst kurz vor Kontakt sieht man Schlaglöcher, die Tiefen kann man trotzdem nicht abschätzen. Eine Speedabfahrt im verblocktem Gelände oder Wald ist so gut wie nicht mehr möglich. Nur noch sehr defensives Fahren ist angesagt, obwohl die Lichtleistung eigentlich brachial ist.
Für mich geht die Entwicklung der Lampenhersteller mit immer stärkeren LED in die vollkommen falsche Richtung. Die sollten sich mal viel mehr Gedanken um die Lichtfarbe machen.
Ich finde es auch irgendwie eigenartig, dass das so widerspruchslos von den Usern hingenommen wird. Was gibt es Wichtigeres als die Praktikabiliät? Oder fahrt ihr alle Nachts nur auf Asphalt-Straßen? Statt dessen geht den Meisten einer ab, wenn noch mehr Power aus den Lampen rausgeholt wird oder Lupine oder sonstwer eine Power-LED-Taschlampe oder einen Power-Schlüsslochbeleuchter auf den Markt wirft.
Ich verstehe es nicht.
Was kann man tun?
ich fahre jetzt seit mittlerweile 4 Jahren Lupine-Lampen mit Helmmontage. Meine erste war die Nightmare, damals noch mit Halogen-Leuchtmittel. Im Gegensatz zu meiner Wilma von 2009 mit rund 900 Lumen war die Nightmare deutlich lichtschwächer und verbrauchsintensiver. Dennoch war die Licht-Qualtität für die Bodenausleuchtung 1000 Mal besser. Jeder Ast, jedes kleinste Schlagloch, jedes Blatt war schon von weitem erkennbar und vor allem waren die Höhen und Tiefen der Hindernisse sofort abschätzbar.
Mit den neuen Power-LED gehört meiner Meinung nach die Praktikabiliät der Vergangenheit an. Der gesamte Untergrung geht in einer beinahe gleißend hellen, gleichmäßgen Masse unter. Erst kurz vor Kontakt sieht man Schlaglöcher, die Tiefen kann man trotzdem nicht abschätzen. Eine Speedabfahrt im verblocktem Gelände oder Wald ist so gut wie nicht mehr möglich. Nur noch sehr defensives Fahren ist angesagt, obwohl die Lichtleistung eigentlich brachial ist.
Für mich geht die Entwicklung der Lampenhersteller mit immer stärkeren LED in die vollkommen falsche Richtung. Die sollten sich mal viel mehr Gedanken um die Lichtfarbe machen.
Ich finde es auch irgendwie eigenartig, dass das so widerspruchslos von den Usern hingenommen wird. Was gibt es Wichtigeres als die Praktikabiliät? Oder fahrt ihr alle Nachts nur auf Asphalt-Straßen? Statt dessen geht den Meisten einer ab, wenn noch mehr Power aus den Lampen rausgeholt wird oder Lupine oder sonstwer eine Power-LED-Taschlampe oder einen Power-Schlüsslochbeleuchter auf den Markt wirft.
Ich verstehe es nicht.
