"Hundeabwehr" // Erfahrungen // Was ist wirkungsvoll?

Als Ahnungsloser und Unbedarfter im Umgang mit Hunden, ist der Schockmoment einfach zu groß, um überhaupt einigermaßen zu reagieren, deshalb ist in die Pedale treten für einen Biker die wahrscheinlich klügste Lösung, falls möglich. :)

Mich würde mal interessieren warum immer gerade die von Hundattacken betroffen sind. Mir ist das noch nie passiert. Einschließlich des Radelns als Kind oder Schüler.

Gut, bei dir ist die Sache klar: du hattest zwei Hunde dabei. Wenn ich mit Kenny unterwegs bin, werden wir auch häufig attakiert, obwohl Kenny Beißereien lieber aus dem Wege geht.

Als Biker hatte ich in zwanzig Jahren nicht einmal Probleme mit Hunden. Liest man die "Berichte" hier im Forum, scheinen einige ware Hundemagneten zu sein. Warum?
 
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Re: "Hundeabwehr" // Erfahrungen // Was ist wirkungsvoll?
[ame="http://vimeo.com/14638294"]Unicorns and Narwhals on Teton Pass...Vain Cam! on Vimeo[/ame]

Für alle die glauben sie könnten einem Hund davonradeln, schaut euch mal das Tierchen an das da teileweise hinterhertrabt. Im Flachen hat da keiner eine Chance. Ausserdem eins der schönsten Freeridevideos überhaupt :)


Ich bin übrigens immer gut gefahren mit stehenbleiben, hinters quergestellte Bike stellen und den Hund ruhig aber bestimmt anschauen. Der merkt dann schon dass man keine Beute ist. Nervt aber trotzdem dass man das immer wieder machen muss im Wald.
 
Mit Verlaub, das ist einfach nur Unsinn. Ein Löwe springt seine Beute auch von hinten an, würdest du ihm deswegen für feige halten? Der Anfriff von hinten liegt einfach in der Natur der Sache: Beute flüchtet, Jäger rennt hinterger.


...ich habe noch nie einen Löwen bellen hören :rolleyes: ?!
Vergleichen wir gerade Mietzen mit Wuffis?
 
Ich bin übrigens immer gut gefahren mit stehenbleiben, hinters quergestellte Bike stellen und den Hund ruhig aber bestimmt anschauen. Der merkt dann schon dass man keine Beute ist. Nervt aber trotzdem dass man das immer wieder machen muss im Wald.

Warum passiert mir sowas nie?:confused: Anhalten muß ich höchstens wegen über den Weg gespannten Leinen. Mit unangeleinten Hunden habe ich nie Probleme.

Wenn ich mich von hinten einem Hund nähere und dieser mich nicht bemerkt, genügt ein Psst, Psst, Hund dreht den Kopf, aha Rattfahrer, keine Gefahr, und trottet weiter. Die Gefahr, daß das Tier sich erschrickt und mir ins Rad springt ist damit gebannt.
 
Ich bin mit meinen "Renn"Hund auch bergab eingespannt mit max. 50km/h dabei. Freilaufend ist die nochmal nen Stück schneller. Sogar meine alte Fußhupe von gerade mal 46cm konnte zu jungen Jahren 50km/h Spitze laufen.

da wird definitiv nüscht mit davonradeln ;)

Nur passiert ist mir sowas als Radfahrer bisher auch noch nicht. Nur einmal hat mich so nen winz-Fußhupenteil blöde angekläfft...aber sowas ist eh zu klein zum Wahrnehmen..lach
 
..nicht unbedingt. Denn ein Hund der beißen will, der kriegt den Radler (zeig mir mal den Radler auf, welcher im Gelände auf gerader Strecke auch nur annähernd mehr als 5sek an 50km/h rankommt). Einer der nur prollt, macht es in seinem Wirkungskreis und wird somit langsamer wenn er den Erfolg des Vertreibens bemerkt. Denn der ist ja nicht so doof alle Kräfte für nix einzusetzen ;)
 
Ich kenn das gut mit den Hunden! Früher hat sich ein jeder an mich rangemacht - egal, ob zu Fuß oder auf dem Rad! Ich hatte aber auch Angst vor Hunden, große, kleine - ich traute keinem!
Seit zwei Jahren habe wir in der Familie eine Rhodesian Ridgeback -Hündin, die leihen wir oft aus und nehmen sie zum Mountainbiken mit. Ein nicht nur schicker Hund, sondern auch sehr sportlich und ausdauernd! Die habe ich aufwachsen sehen und nach und nach meine Angst vor anderen Hunden einfach auch verloren und jetzt läßt mich jeder Hund in Ruhe.... Die "riechen" das!!
 
Mich würde mal interessieren warum immer gerade die von Hundattacken betroffen sind. Mir ist das noch nie passiert. Einschließlich des Radelns als Kind oder Schüler.

Gut, bei dir ist die Sache klar: du hattest zwei Hunde dabei. Wenn ich mit Kenny unterwegs bin, werden wir auch häufig attakiert, obwohl Kenny Beißereien lieber aus dem Wege geht.

Als Biker hatte ich in zwanzig Jahren nicht einmal Probleme mit Hunden. Liest man die "Berichte" hier im Forum, scheinen einige ware Hundemagneten zu sein. Warum?


Keine Ahnung warum das so ist, irgend etwas scheint oberfaul an der Sache zu sein. Ich hatte bisher als Biker (ohne Hund) weder Schwierigkeiten mit Hunden, noch mit Wanderern oder Spaziergängern. Ich reduziere einfach das Tempo, fahr langsam heran und mache durch ein "Hallo, darf ich mal?" oder ähnlichem auf mich aufmerksam.
Wenn Hunde, Wanderer oder auch Pferde einen erst mal vernünftig wahrgenommen haben, gibt es auch keine Probleme. Die Hunde gucken einen meistens nur doof an oder werden auch mal zur Seite genommen, Wanderer machen Platz (auch wenn sie nicht immer zur gleichen Seite gehen) :mad:, und Reiter bedanken sich oft sogar, dass man den Gaul nicht erschreckt hat. Man muss DENEN eben ein bisschen Zeit lassen, sich zu sortieren.
Das sind jedenfalls meine Erfahrungen. Klar ist immer mal so ein Doofmann dabei, der die berühmte Klingelfrage stellt, aber so einen Schaizz überhöre ich einfach. :)
 
Für alle die glauben sie könnten einem Hund davonradeln, schaut euch mal das Tierchen an das da teileweise hinterhertrabt. Im Flachen hat da keiner eine Chance. Ausserdem eins der schönsten Freeridevideos überhaupt :)

Einer der nur prollt, macht es in seinem Wirkungskreis und wird somit langsamer wenn er den Erfolg des Vertreibens bemerkt. Denn der ist ja nicht so doof alle Kräfte für nix einzusetzen ;)


Es ist wie VeloWoman schreibt, dass meistens nur ein bisschen Theater gemacht wird, um beispielsweise das Revier zu verteidigen, oder die Herrchen/Familie vor einem vermeintlichen Eindringling oder einer Bedrohung zu schützen. Das hat mit einer versuchten Beissattacke nichts zu tun, sondern ist nur ein bisschen Drohen und Beeindrucken wollen.
Das gibt es im Tierreich fast überall und hat gerade den Sinn, ernsthafte Auseinandersetzungen zu vermeiden. Wenn der unterlegene, in dem Fall natürlich immer der Biker :lol:, also den Schwanz einzieht und dem Schauspieler das Feld überlässt, ist die Situation in der Regel ausgestanden. Von daher ist der Rat, einfach ruhig weiter zu fahren und aus dem Wirkungskreis des Hundes zu verschwinden schonmal richtig. :)
 
Warum passiert mir sowas nie?:confused: Anhalten muß ich höchstens wegen über den Weg gespannten Leinen. Mit unangeleinten Hunden habe ich nie Probleme.

Wenn ich mich von hinten einem Hund nähere und dieser mich nicht bemerkt, genügt ein Psst, Psst, Hund dreht den Kopf, aha Rattfahrer, keine Gefahr, und trottet weiter. Die Gefahr, daß das Tier sich erschrickt und mir ins Rad springt ist damit gebannt.

:daumen:
 
Ich klinke mich ja selten ein...diesmal muss es aber sein.

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass sich jeder frei bewegen sollte, solange man die Menschen in seiner Umgebung durch das Tun und Handeln nicht einschränkt.
Nun ist es allerdings so, dass sich manche Helden des Tages einen Sch*** darum kümmern, was mit dem Menschen gegenüber passiert. So durfte ich schon einige Male kräftig in die Bremsen langen, weil Herrchen, sowie Frauchen nicht in der Lage sind, den Hund bei Fuß stehen zu lassen. Der direkte Sprung vor das Vorderrad war wohl die interessantere Variante des bei Fuß stehens. Natürlich war dies keine Beißattacke. Allerdings ist mir damit auch nicht geholfen, wenn ich auf dem Waldweg liege, weil ich das Tier erfasst habe. Hinzuzufügen ist noch, dass ich in diesen Situationen nicht sportlich unterwegs war, sondern die Fahrt diente, um von A nach B zu kommen. Dementsprechend war auch die Geschwindigkeit. Die sollte grundsätzlich immer angepasst sein. ;)
Es ist wohl eher selten so, dass ein Hund wirklich drauf aus ist, einen Menschen zu beißen. Trotzdem ist dies meiner Freundin passiert, als sie joggend an einem Hund vorbeigelaufen ist (zum Glück ohne Erfolg). Und das, obwohl ihr Hund nicht mal dabei war. Der Hundebesitzer, ein durchaus athletischer Herr, ist dummer Weise seit Jahren nicht in der Lage, seinen Köter zu erziehen und lässt sich immer wieder durch das Tier vorführen. Immerhin konnte er den Hund an der Rute greifen und einen löchrigen Hintern verhindern. Passieren Darf sowas allerdings NIE! Ein Hund hat einen Menschen einfach nicht zu attackieren! Alles andere ist mangelnde Sozialisation.
Das Grundproblem liegt wohl darin, dass es vermutlich in Mode gekommen ist, sich einen knuffigen Familienhund anzuschaffen, nachdem man in die neuen vier Wände gezogen ist (Wie auch bei dem Herrn aus meinem Beispiel. Das Neubaugebiet in dem er wohnt wimmelt nur so vor pöbelnden Kötern). Das ein Tier nicht zur Belustigung im Haushalt leben sollte, sondern vielmehr eine Aufgabe darstellt, der man sich bei jedem Wetter entsprechend annehmen muss, haben viele noch nicht richtig verinnerlicht. Nur ein ausgeglichenes Tier kann gut sozialisiert werden.
Ein Hund hat zu sitzen, wenn man es ihm sagt. Ein Hund hat zu kommen, wenn man ihm es sagt. Aber ein Hund hat nie zu schnappen oder gar zu beißen! Und der Hundehalter hat den Ansprüchen des Hundes gerecht zu werden, Wetter und Stimmungsunabhängig!
Das ist bei mir der Grund, warum ich keinen Hund habe. Der zeitliche Aufwand für das Tier ist einfach zu groß, um ein vertretbares Verhalten des Hundes zu erreichen.

Grüße aus dem Pott
 
Der zeitliche Aufwand für das Tier ist mir einfach zu groß, um ein vertretbares Verhalten des Hundes zu erreichen.

Grüße aus dem Pott

So wäre es richtig gewesen. Grundsätzlich gilt: Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer. Das gilt auch in Wald und Flur. Dort sogar noch mehr.

Wenn mir ein Hund (oder Kind) vors Rad springt (den ich vorher schon bemerkt habe) bremse ich einfach und halte eventuell an. Wo ist das Problem? Ich habe genug Power um neu zu beschleunigen. Ich sehe das als Training.
 
@FlatterAugust: richtig, das "mir" fehlt in dem Satz. Schließlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.

Und natürlich bremst man grundsätzlich für den anderen Verkehrsteilnehmer. Die Vorfahrt erzwingen macht keinen Sinn. Und im Wald schon mal gar nicht (dort gibt es diese ja auch nicht). Allerdings war die Reaktion der Hunde nicht vorhersehbar, sondern kam plötzlich. Und wenn der Hund im letzten Augenblick vom Bein des Herrchens vor das Rad springt, kann das durchaus schlecht ausgehen, zumal der Weg nass und rutschig war. Die Geschwindigkeit war in dieser Situation völlig angemessen.

Davon mal ab: Ich hoffe, dass ich nicht den Anschein erweckt habe, die Hundehaltung abzulehnen. Ich erfreue mich jeden Tag an dem Hund meiner Freundin, mit Allem, was dazu gehört.
Was ich allerdings ablehne ist die Ignoranz vieler. Das ist in diesem Fall die mangelnde Hunde-Erziehung bzw., dass der Hund nicht das tut, was er sol, sowie in anderen Fällen Radfahrer, die mich als Fußgänger fast über den Haufen fahren, weil die Straße für drei nebeneinander fahren Räder nicht breit genug ist und kein Gehweg vorhanden ist.

Ein bisschen mehr Rücksicht und Voraussicht ist vielleicht gar nicht verkehrt. Hoffentlich bekomme ich das auch selbst immer fein hin ;-)
 
Allerdings war die Reaktion der Hunde nicht vorhersehbar, sondern kam plötzlich. Und wenn der Hund im letzten Augenblick vom Bein des Herrchens vor das Rad springt, kann das durchaus schlecht ausgehen, zumal der Weg nass und rutschig war.

Was ich allerdings ablehne ist die Ignoranz vieler. Das ist in diesem Fall die mangelnde Hunde-Erziehung bzw., dass der Hund nicht das tut, was er sol,...


Im Allgemeinen kann man sagen, dass die immer mehr Hundebesitzer bemüht sind ihren Hunden Gehorsam beizubringen. Ich kann das fast täglich sehen, wenn ich mit dem Bike im Wald unterwegs bin. Allerdings passiert das meistens da, wo kaum jemand unterwegs ist. Alleine mit dem Hund Gehorsam zu trainieren, ist gerade in der Anfangsphase richtig, damit der Hund und auch der unerfahrene Besitzer nicht abgelenkt und dadurch überfordert sind.

Die Art und Weise, wie mit dem Hund gearbeitet wird, hat oft schon eine recht gute Qualität. Es werden lange Leinen eingesetzt (richtige Leinen, nicht diese Aufrolldinger), es wird mit Leckerchen und Spielzeug gearbeitet. Natürlich passieren dabei auch immer mal Fehler und der Hund verhält sich nicht so wie erwartet, man sieht aber auch viele Hunde, deren Ausbildungsstand schon ganz passabel ist.

Wenn ich das mit den 80er oder 90er Jahren vergleiche, liegen Welten dazwischen. Der Hundeführerschein, Agility, Begleithundprüfungen, das Augsburger Modell des Deutschen Schäferhundevereins und damit die Öffnung auch für andere Hunde und Zielgruppen, usw., haben hier viel bewirkt. Auch die Ausbildung an sich ist gegenüber früher wesentlich intelligenter und Hundgerechter geworden, was wiederum zu besseren Resultaten führt.

Hier ist z.B. Martin Rütter mit seinen Hundesendungen zu nennen, in denen er mit ganz einfachen Mitteln und Methoden einfachere Probleme der Hundehaltung löst. Manches lässt hier auch langjährige Hundehalter einfach nur erstaunen.

Insgesamt würde ich sagen, dass ein guter Teil der Hundebesitzer auf einem recht guten Weg ist ihre Hunde artgerechter zu halten, wozu auch der Gehorsam gehört, und somit auch in der Lage sind, Konflikte größtenteils zu verhindern. :)
 
Hier ist z.B. Martin Rütter mit seinen Hundesendungen zu nennen, in denen er mit ganz einfachen Mitteln und Methoden einfachere Probleme der Hundehaltung löst. Manches lässt hier auch langjährige Hundehalter einfach nur erstaunen.

...schöne neue Welt..... Kinder setzt man auf die stille Treppe, Hirnloskonsumenten bekommen den netten Peter an die Seite und wer zu blöd zum Wohnen ist, der holt sich die dicke Tine vor den Kühlschrank...

:daumen:
 
...schöne neue Welt..... Kinder setzt man auf die stille Treppe, Hirnloskonsumenten bekommen den netten Peter an die Seite und wer zu blöd zum Wohnen ist, der holt sich die dicke Tine vor den Kühlschrank...

:daumen:


Schwachsinn. Nenn mir doch einfach mal Jemanden, der Alltagsprobleme der Hundehaltung einfacher, besser und intelligenter löst als der Rütter. Nicht Jeder, der es schafft seinen Hund zum nächsten Baum zu schleppen und dort pissen zu lassen, hat automatisch Ahnung vom Hund. Da ist diese Sendung schon ganz hilfreich.

Den anderen Schaizz, den du da nennst kenne ich nicht, deshalb kann ich auch nichts dazu sagen. Interessant ist aber, dass du diese Sendungen für Verhaltensauffällige anscheinend kennst. :confused:
 
Vor ein paar Tagen hat ein Typ den wir schon öfter im Wald gesehen haben, seinen Kampfhund vor der Haustür eines Freundes auf eine Gruppe Leute gehetzt! (Schlägerei) Der Hund hat auch zugebissen und es gab ein großes Spektakel.

So lange jeder Verrückte einen Hund halten darf, wird man immer mit Unannehmlichkeiten rechnen können. Gerade auch, weil sich einfach kaum jemand an die Leinenpflicht im Wald hält. (Trotz Beschilderung)
Hundebesitzer sind meistens einfach egoistisch. Was interessiert es mich, ob jemand anderes Hundefan ist? Ich halte mir ja auch keine Schlange, laufe damit durch die Straßen und hänge sie Leuten um den Hals, nur um darauf hinzuweisen, das sie nicht giftig und total das possierliche Tierchen ist.

Die Förster sollten hart durchgreifen, vll. lernen es die Leute dann endlich mal. Weiterhin müsste es eine generelle Leinenpflicht mit harten Strafen geben. Speziell abgezäunte Hundeplätze ausgenommen.
 
@ridingGiants

Als MTBlerin UND als Hundehalterin kann ich Dir sagen das es auf BEIDEN Seiten ziemlich viele schwarze Schafe gibt...so wie wohl auf jeder Seite von irgenteinem Hobby etc.

1. Beispiel MTB

Ich fahre im Wald, wo Leinenzwang ist, ohne Hund, auf eine Gruppe Hundehalter von hinten zu..Hunde ohne Leine...langsam...keiner geht ausm Weg alles macht sich breit..keiner ruft mal nen Hund ran.

2. Beispiel Hunde

Der gleiche Wald..ich ohne MTB kurz nachm Eingang, Hunde an der Leine, ich laufe auf einer Seite des Weges! Kommt nen bescheuerter Radfahrer..fährt auf 2mm!! an den Hunden vorbei und meckert noch. Das ist ein breiter Weg gewesen!


Und....durch Gesetze und Verordnungen schafft man nur mehr Unwillen und Lücken ;) aber die menschen..Radfahrer wie auch Hundehalter oder Sonstige lernen NIX daraus. GARNIX!
 
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