Nachrichten für Mountainbiker im Taunus

Also ich finde, dass der Alfred-Herrmann-Steig dadurch sowohl im Up- als auch im Downhill eigentlich fahrtechnisch nur interessanter geworden ist ;)
 
sieht so aus als wären die fiesen kleinen Wurzelstufen im oberen Teil komplett planiert...und ist doch cool, dass wir jetzt völlig legal dort freie Fahrt haben. Das ist ein auf Jahrzehnte befestigter Weg (verdichtet) mit > 2m Breite - Jippieh! Und bergab lässt mans da eh krachen...gut einsehbar und ob 50 breit oder 200 ist ja egal und bringt ein Plus an Sicherheit...
 
Also zunächst ist der Trail deutlich schmaler geworden (zwischen den Spuren der Stiollenreifen) und an einigen Stellen auch leicht unterbrochen - Das meinte ich mit fahrtechnisch interessanter ;)

Fiese kleine Wurzelstufen? Die sind mir dort noch nie aufgefallen :confused:
 
vielleicht waren es keine Wurzeln, sondern ausgewaschene Querrinnen oder etwas größere Steine? Ist mir auch nur einmal letzten Sommer aufgefallen, als ich mit einem etwas hecklastigen Bike dort hochwollte. Das war kaum am Aufbäumen zu hindern - das war damals etwas fahrtechnisch anspruchsvoller ;)...Ich meine es waren so diagonale Rinnen im 45 Grad Winkel über den Weg im oberen Drittel. Fast ganz oben lag auch ein Baum quer damals :(...
 
Uphill ist der Alfred-Herrmann-Steig eigentlich Standardbestandteil meiner abendlichen Staufenrunden Ich finde ihn Up- fast interessanter als Downhill. Der Baum oben liegt immer noch quer, aber es gibt eine gute Umfahrung (mea maxima culpa: Da ich an der Stelle meist kurz vor zu Hause bin, hatte ich bisher nie Lust, die Säge zu zücken ;) ).
 
Uphill ist der Alfred-Herrmann-Steig eigentlich Standardbestandteil meiner abendlichen Staufenrunden Ich finde ihn Up- fast interessanter als Downhill. Der Baum oben liegt immer noch quer, aber es gibt eine gute Umfahrung (mea maxima culpa: Da ich an der Stelle meist kurz vor zu Hause bin, hatte ich bisher nie Lust, die Säge zu zücken ;) ).

Das ist aber nicht das kleine steile stück zwischen Kaisertempel und Staufen oder ?
 
wegen kampagne: habe mal rausgesucht, was nike vor jahren gemacht hat, um auf ähnliche probleme der skateboarder aufmerksam zu machen. natürlich nicht bei skateboardern, sondern bei allen anderen. klar hat nike mehr geld und eine andee medienpower, aber eventuell erkennen ja die dimb-verantwortlichen, die intentionen und stoßrichtungen, in die man gehen muss, wenn man durch werbung bzw. öffentlichkeitsarbeit was erreichen will. kampagnen a la "ich bin biker" gehen voll vorbei an der zielgruppe.



man muss "die anderen" und oft eigentlich neutralen zum nachdenken und sie so von selbst darauf bringen, dass wir eigentlich die gleichen rechte haben sollten, wie alle anderen auch. was glaubt ihr, was zum beispiel passieren würde, würde man an einem schönen sonntag rund um den fuxi auf allen wegen verbotsschilder für kinderwagen finden. weil die reifen spuren hinterlassen und das kindergeschrei das wild aus den ruhezonen vertreibt. etc pp ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso regt ihr euch über im Wald liegende Stöckchen auf? Muß man da nicht eh mit rechnen? Ist doch keine Straße!

... einfach ohne großes Aufsehen wegräumen oder einfach drüberfahren!

(und wer dem Stock nicht ausweichen oder gar rechtzeitig bremsen kann, der kann auch nicht bei nem Kind rechtzeitig bremsen, also mal ganz ruhig von wegen gefährlich!)

Das fasst die Thematik zusammen. Die Polizei rufen? Super, sobald mal ausnahmsweise "das Recht" auf unserer Seite sein könnte, verhalten wir uns genau wie die Leute, die wir von unserer Harmlosigkeit zu überzeugen suchen. Es sollte sich jeder schämen, der die Polizei ohne echte Not einschaltet. Das ist lächerliches Spießbürgertum auf tiefstem Niveau.

@PowderJO: Meine Zustimmung hast du. Den Nike-Spot kann man original wiederholen mit Holzfällern in der Rolle der Läufer und "Mountainbiker" statt "Skateboarder". Die Nachricht wäre sogar drastischer als im Nike-Spot.
 
Also zunächst ist der Trail deutlich schmaler geworden (zwischen den Spuren der Stiollenreifen) und an einigen Stellen auch leicht unterbrochen - Das meinte ich mit fahrtechnisch interessanter ;)

Fiese kleine Wurzelstufen? Die sind mir dort noch nie aufgefallen :confused:

Also die Wurzeln gibt es...eben grade nochmal getestet. Genauso gemein sind paar größere Steine (musste einmal absteigen, weil mir das HInterrad durchgedreht hat und anfahren geht dann nur in nem größeren Gang)....Fahrbar ist es zwischen den Harvesterspuren aber gut, teilweise noch etwas schlammig und in der kurzen Steigung hab ich heute 3 "Gattungen" getroffen, die alle nett waren. Dem Jogger bin ich im Matsch ausgewichen, mit 2 älteren Wandersleut einen kurzen Plausch gehalten "das geht aber schwer da hoch oder?" und was der Hundebesitzer mir zurief, hab ich leider nicht komplett verstanden, aber einfach mal zurückgegrüßt - er war allerdings nicht nur mit Hund, sondern auch mit nem Cube unterwegs:D
 
Auf dem Rossert-Trail sind auch wieder die "Astleger" (damit keine Missverständnisse aufkommen ;) ) unterwegs und zwar nicht im ersten steilen Abschnitt von der Schutzhütte bis zur ersten WAB (die ist den Astlegern wahrscheinlich zu steil :D ), sondern in der nachfolgenden flowigeren Sektion.

Hab's gestern einmal freigeräumt, wird aber erfahrungsgemäß oft wiederholt zugelegt ;)
 
Stöckchen stören mich nicht, aber grössere Baumteile mit Blattwerk etc., die in einem flowigen Trail mehrfach direkt hintereinander offensichtlich quer in den Weg gelegt wurden, die stören mich schon. Meistens räume ich das Zeug dann beiseite, damit ich und andere Biker den Flow beim nächsten Mal ohne lästige Unterbrechungen geniessen können. Zudem erlaube ich mir hier darauf Hinzuweisen, damit andere Biker beim Befahren der Trails vllt. etwas verstärkt Obacht geben.
 
Hahnenkopf/Staufen:

Habe gestern endlich mal den umgestürzten Baum im oberen Teil des Rendezvous-Platz-Trails, der auf Brust/Kopfhöhe den Trail versperrte, weggesägt.

Der Trail ist jetzt wieder bis zum dem grossen Baum, der im unteren Abschnitt quer liegt frei befahrbar. Dort bildet sich aber langsam auch eine Umfahrung ;)
 
Bei mir ging es auch ohne Säge. Auf der Abfahrt vom Sandplacken Richtung Landgrafenberg hat die "Stöckli-Brigade" mal wieder ihr Bestes gegeben. Es werden mittlerweile richtig häufig Stöcke über den Weg gelegt, und ich habe mittlerweile 20 Jahre auf dem MTB im Taunus hinter mir, also genug Er"fahr"ung.

 
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