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Ich meine aber nicht die Parks in WB und Willingen.
Winterberg ist ja eh wurscht, weil s zu NRW gehört.
Winterberg ist alles andere als wurscht, weil in Winterberg und in Willingen und sonstwo das gleiche Planungsrecht gilt und Winterberg sicher in Sachen Planungsrecht und Bikepark der Vorreiter war.
Ich bin mir sicher, daß einzelne lokale Bike-Schwerpunkte den Wiesbadenern am A... vorbeigehen, es sei denn, dort würde das Gesetz lokal spezifische Schäden zur Folge haben. Diese wären aber zu benennen, denn was soll Willingen politisch - mal ganz praktisch gesehen - denn ganz praktisch für ein Gewicht außer "Gut gebrüllt, Löwe" darstellen? Was haben die Ministerialbürokraten denn zu befürchten? Nix!
Wichtig ist die Tourismusbranche als solche, das stimme ich Dir zu. Aber der Hesische Tourismusverband ist, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, eng mit der Landesregierung verbündelt.
Einem einzelnen Wahlkreis-Landtagsabgeordneten hingegen klarzumachen, er müsse, wenn er für 2013 wieder kandidiert, um seine Erststimmen (!) fürchten, mangels derer bei der letzten Wahl 2008 so einige Prominenz - einschließlich der umweltpolitischen Sprecherin der CDU - aus dem Parlament geflogen ist, kann jeder, ob aus Willingen oder Frankfurt West ist dabei egal.
Man kann doch aber beides machen.Also den Schulterschluss mit Willingen suchen und den Abgeordeneten anschreiben.
Man kann doch aber beides machen.Also den Schulterschluss mit Willingen suchen und den Abgeordeneten anschreiben.
Die Gravity Pilots haben heute verschiedene emails mit der Bitte um Unterstützung an Politker / Ämter (Wiesbaden und Rheingau) versendet , die wir durch verschiedenen Legalisierungsmaßnahmen mittlerweile sehr gut kennen gelernt haben. Auch zu Kontakten in der Staatskanzlei.
Allesamt sehr aufgeschlossen gegenüber uns Radsportlern und in wichtigen Positionen. Zum Teil handelt es sich auch um Städt mit großem Waldbesitz, die - so meine Einschätzung aus den bisherigen Gesprächen - gar kein Interesse haben uns Bikern größere Einschränkungen zu verpassen. Warum auch?!
Wir hoffen, dass es dazu beiträgt, dieses sinnfreie Gesetz zu stoppen.
PRAY FOR TRAIL!
gerade die fdp hat ja schon des öfteren gezeigt, dass sie immer gewehr bei fuß steht, wenn die hoteliers rufen.
Nicht alles so hoch spielen mit dem Forstgesetz ist esgenauso wie mit dem Steuergesetz
es gibt es aber keiner hält sich dran.
Hmm ja. Ist das Löwenbrüllen denn nicht das Gleiche was gerade mit der Onlinepetition gemacht wird ?Je mehr Löwen von unterschiedlichen Seiten brüllen desto besser,oder nicht ?
Man kann doch aber beides machen.Also den Schulterschluss mit Willingen suchen und den Abgeordeneten anschreiben.
Na Gott sei Dank!Zumindest eine Angst kann Neels den Mountainbikern nehmen: Sie dürfen weiterhin als Gruppe durch den Wald radeln. In der Petition wird zwar behauptet, dies solle in Zukunft verboten sein - doch dabei handele es sich nur um ein Gerücht, so Neels.
Dann soll er das auch so in den Gesetzesentwurf schreiben!Lediglich offizielle Veranstaltungen müssten angemeldet werden. Das sei aber schon immer so gewesen.
Ministeriumssprecher Neels: Radfahren in Gruppen bleibt erlaubt.
Na Gott sei Dank!
Dann soll er das auch so in den Gesetzesentwurf schreiben!
Qelle: http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_45295523http://www.hr-online.de/website/rub...p?rubrik=34954&key=standard_document_45295523
Wann erklärt eigentlich mal jemand dem gemeinen Journalisten den Unterschied zwischen "festen Wegen" != "befestigten Wegen"? Das VG Köln hat sich doch so viel Mühe gemacht das zu erklären, dass sollte doch jeder nachvollziehen können, oder?
Neues von der FDP - sie wollen laut Dr. Büger keine Verschärfung der Gesetzeslage! Dabei haben sie noch gar nicht verstanden, dass viele betretbare Wege im Wald nicht mit nicht-geländegängigen PKW befahrbar sind, und dennoch nicht unbedingt als Wander- oder Radwege gekennzeichnet sind...
Wenn sie keine Verschärfung wollen - warum wollen sie dann etwas ändern?