Ein gewisses Risiko (auch beim Biken) gehört halt immer dazu. Ich denke die Chance Nachts abgeknallt zu werden, ist etwa genauso groß wie sehr, sehr schwer zu stürtzen und keiner findet einen.
Also - wer Nachts unterwegs ist, sollte alle Sinne schärfen...
Sobald eine Jagdgesellschaft tagsüber in Sichtweite, oder durch Schüsse hörbar ist, muß man sich halt hüten und ggf. einen Trail mal nicht fahren.
Als Hundebesitzer sehe ich zu, dass ich sollche bereiche dann auch meide.
In unserem Stammforst habe bisher bei uns noch keinen "Nachtjäger" gehört und gesehen.
Wir fahren Nachts aus Sicherheitsgründen auch immer mit mindestens zwei Leuten. Selbst die vertrautesten Trails sind Nachts um Längen anstrengender, da man durchweg konzentriert fahren muss. Aber das macht ja den Reiz aus.









