gestohlen? gejagt... gefunden! Beschützt euer Rad vor Dieben!

Hallo Bajan,

du hast ja eine interessante Strategie gegen Fahrraddiebstahl entwickelt! Ich hoffe, sie funktioniert :)
Aber es ist doch wirklich schade und erschreckend, dass man sich so viele Gedanken über die Sicherheit seines Fahrrads machen muss!
Sehr wichtig ist auf jeden Fall, dass du die Daten deines Rad immer griffbereit hast - wie zum Beispiel Typ, Hersteller, Farbe, besondere Merkmale, Zubehör, etc. und natürlich ganz wichtig: die Rahmennummer! Melde dein Rad doch auch auf FahrradJäger an - dort kannst du auch ein Foto hinterlegen (nur für den Fall, dass es doch gestohlen wird).

Viele Grüße,
Steffi
 
Aber es ist doch wirklich schade und erschreckend, dass man sich so viele Gedanken über die Sicherheit seines Fahrrads machen muss!

Das größte Problem ist einfach, dass es zu wenige bzw. gar keine sicheren Abstellplätze gibt. Es gibt ja Systeme, die zumindest sicherer sind, als Hamburger Bügel oder die berüchtigten Felgenkiller. Die kosten aber eben Geld. Die öffentlichen Kassen sind aber leer (naja, zumindest tut man oft so - is halt nur falsch verteilt, der Geldsack). Private Investoren scheuen wahrscheinlich die Investitionskosten, wobei das aus meiner Sicht völlig unbegründet ist. Es gäbe reichlich Potential, wo sich sichere (ggfs. bewachte) Abstellanlagen durchaus rentieren. Ich wäre gern bereit für nen sicheren Abstellplatz auch nen Obolus zu zahlen - gar keine Frage. Nur gibt es hier eben nichts. Und an einem normalen Abstellplatz werd ich ganz sicher kein x-tausend € Rad anschließen.
 
@Bajan: Du baust eine chrompolierte XTR Bremse an dein Bike, um ihren Wert dann durch das Entfernen des vermeintlich verräterischen Schriftzugs zu "verschleiern"? Das nenne ich mal "die Kirche ums Dorf tragen"!

Besser wäre es wohl gewesen, du hättest dir die Deore oder SLX an das Bike gebaut, die sich durch ihre dunklen Farben viel besser integriert hätten und längst nicht so laut HIER schreien.
 
MEINE Aktion: Kinderhände gegen Langfinger:

1. das Rad von Kinderhänden schmücken lassen
2. Rahmen mit Klarlack überziehen
3. alle sichtbaren Markennamen und -logos von allen Teilen entfernen/ abschleifen/ übermalen
4. wichtige Verbindungen mit Spezialschrauben sichern
5. nie putzen
6. vielleicht noch ADFC-mäßig codieren lassen
7. Fettes Schloß "New York lock"

! Fahhraddiebstahl ist meist Beschaffungskriminalität !

chhhka89.jpg

chhhka89_jpg.htm
:daumen:

Gute Tarnung. Was hat denn der Hebel links unten für 'ne Bedeutung :confused:
Wird der entfernt, wickelt sich der Rahmen um den Dieb :cool: :lol:
Edit: Trotzdem recht hochwertig, die Lampe schaut auch edel aus..
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bener: Meine das Hebelchen, was am Quersteg der Sitzstrebe mit Inbus fixiert ist.
Güldene Nokon Züge :D
;)
Ansonsten Räder nicht in dunklen Ecken anschließen, und nicht zu exponiert. Mir hat dort mal jemand den Lenker um 360 Grad gedreht, ärgerlich. Auch auf's Publikum etwas achten!
 
Meine das Hebelchen, was am Quersteg der Sitzstrebe mit Inbus fixiert ist.
Das, was Du als Sitzsstreben und Querstrebe erkennst, IST der Gepäckträger, allerdings nen recht schmales Modell. Und der "Hebel" ist die Verbindung zum Rahmen.

(Odre reden wir gerade komplett aneinander vorbei? Wenn dem so ist, Kreis das betreffende Bauteil auf dem Bild doch einfach mal ein?)


Bener
 
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1. Bei mir (elibom2v082tgyellavmis)
2. 149,-- EUR
3. Aus einem AKKU, welcher im Sleepmode ca. 7 Tage lang hält.
- Längere Akkulaufzeit in Vorbereitung, muss aber nicht sein!?
- USB Aufladung integriert
4. Akku und System sind in einem Gehäuse, also untrennbar
- Größe der reinen Elektronik ca. 45 x 45 x 12 mm,
- Größe am Bike ca. 50 x 50x 15 mm, rostfreies Gehäuse, lackieren möglich

Wo bleibt jetzt dein Umtrunk?
Gruß

die genaue ortung ist ja nicht das problem, sondern die stromversorgung.
wenn ein akku 7 tage lang passiv anhält, wie einfach ist das wechseln bzw. aufladens des akkus, vor allem wenn das gerät im rahmen steckt .... :confused:
 
die genaue ortung ist ja nicht das problem, sondern die stromversorgung.

Wenn ein akku 7 tage lang passiv anhält, wie einfach ist das wechseln bzw. aufladens des akkus, vor allem wenn das gerät im rahmen steckt .... :confused:


Es gibt im angebauten Zustand kein Wechseln des Akkus, und das Aufladen geschieht per Micro-USB Buchse. D. h. man kann das Gerät auch zwischendurch mal aufladen, und muss nicht die Grenze der Akkukapazität austesten, was ja auch Unsinn und nicht praxisnah wäre.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

...das ist ja wieder mal A-Typisch, -diese Anzeige über den SpyBike GPS Tracker-!

Am besten wäre noch, wenn der Erfinder bzw. der Hersteller gleich den Schaltplan nebst Servicedetails mit angibt, sowie alle Frequenzen die mit diesem Gerät zusammen hängen.

Ich kenne Alarmanlagenfirmen die für Häuser u. d. gl. wirklich gute Systeme anbieten, aber alles was die Sendefrequenzen betrifft, auf ihrer HP frei zugänglich auflisten, und dazu noch alle Bedienungsanleitungen zum Download anbieten.

Diebe, -seien es solche die im Bereich des KFZ-Diebstahl tätig sind, werden es allen Herstellern lautstark Danken, wenn sie sich nicht einmal die Mühe mehr machen müssen, sich solche Unterlagen zu beschaffen. Ein Beispiel: Das wäre doch so, als würde ein EC-Chipkartenhersteller sämtliche Codes auf seiner HP preis geben, oder der Hersteller von den Pitlock Sicherheitsschrauben würde auf seiner HP die CAD Daten für den mech. Code der Sicherheitsschrauben, offen legen, und zeigen wie man diesen optimal fräst!

Diese aktive Dummheit sollte damit bestraft werden, dass nach wie vor ein geschützter Gegenstand trotzdem gestohlen wird. Der Dieb kann sich dann über ein MTB und ein solches System freuen. Zwei Fliegen mit einem Schlag erledigt. Soviel Hirnlosigkeit begegnet einem nicht jeden Tag. Auch tragen alle die solche Postings veröffentlichen dazu bei, dass ein neues System in wenigen Minuten jedem Depp in aller Form zugänglich gemacht wird. Das scheint ein Drang zu sein, um sich wichtig zu machen, -egal ob das sinnvoll oder nicht sinnvoll war-. Die Hauptsache man steht im Licht! Dummheit ist und war schon immer verbreitet, das Internet eröffnet dieser aber ganz neue Aspekte ! Tut mir leid, aber ich sehe das so!

Zudem wird nun dieses System zu einem NULL-Sicherheits-System, da es durch diese Veröffentlichung keinen Cent mehr Wert ist, und mit ein paar Cent sekundenschnell deaktiviert werden kann. Na barvo !
Ich glaubs wohl nicht!
Gruß
 
Möcht ich sehen, welcher Radl-Dieb GSM- bzw. GPS-Jammer bei sich trägt, zumal die natürlich selbst illegal sind.

Es geht hier um Security by Obscurity. Der gemeine Rad-Dieb wird nicht erkennen, dass überhaupt ein GPS-Tracker im Bike existiert. Das ersetzt natürlich keineswegs ein Schloss o.ä. Solche Systeme gibt's ja auch in Autos. 100%ige Sicherheit gibt's ohnehin nicht. Jedes Sicherheitssystem kann auch überwunden werden. Ist alles ne Frage der Zeit und des Aufwandes (nicht nur in Bezug auf Schlösser o.ä. - das gilt selbst in IT-Bereichen).
 
Richtig... ausserdem zeigt die Erfahrung, dass security by obscurity ein ehr dünnes Konzept ist. Wenn die einzige "Sicherheit" daraus besteht, dass keiner weiss, wie ein System funktioniert... was hindert den potentiellen Angreifen dann daran, sich ein solches System zu besorgen und es einem reverse-engineering zu unterziehen?

Und nur so zur Information für unseren selbsternannten "Sicherheitsexperten"... quasi sämtliche Verschlüsselungsverfahren, welche für sensible Dinge wie beispielsweise online-banking benutzt werden, liegen offen. D.h. jeder der möchte kann sich ansehen wie der entsprechende Algorithmus funktioniert und ihn ggf. auch auf seine "Härte" testen. Die Sicherheit rührt einzig aus dem geheimen Wissen, dass der einzelne Nutzer z.B. in Form eines Passworts hat.
 
Richtig... ausserdem zeigt die Erfahrung 1), dass security by obscurity 4)ein ehr dünnes Konzept ist. Wenn die einzige "Sicherheit" daraus besteht, dass keiner weiss, wie ein System funktioniert... 2) was hindert den potentiellen Angreifen dann daran, sich ein solches System zu besorgen und es einem reverse-engineering 3) zu unterziehen?

Und nur so zur Information für unseren selbsternannten a) "Sicherheitsexperten"... quasi sämtliche Verschlüsselungsverfahren b), welche für sensible Dinge wie beispielsweise online-banking benutzt werden, liegen offen. D.h. jeder der möchte kann sich ansehen wie der entsprechende Algorithmus funktioniert und ihn ggf. auch auf seine "Härte" testen. Die Sicherheit rührt einzig c) aus dem geheimen Wissen, dass der einzelne Nutzer z.B. in Form eines Passworts hat.

...dazu meine Antwort:
zu 1)...zeigt die Erfahrung?... deine?, andere? welche?. Rede doch einfach Klartext, das versteht keiner!
zu 2)...dass keiner weiß, wie ein System funktioniert... wie soll sich dann der potentielle Angreifer genau dieses spezielle System besorgen? so ein Stuss! woher soll er das wissen, wenn nicht von hier, oder von wo anders, wo Leute erst ihr Hirn einschalten, nachdem sie geschrieben haben! Es gibt einfach viel zu viele hirnlose Schreiber, die sich nur anhand von solchen Themen wichtig machen wollen, nicht aber erkennen, was sie damit im Netz anrichten. Absolute Dilettanten die einfach nur mitreden wollen, sonst aber nichts auf die Füße gestellt bekommen. Leider...
zu 3)...reverse-engineering... schreibe doch bitte für alle die hier auch nur mitlesen, verständliches Deutsch! Also: reverse-engineering bedeutet, Nachkonstruieren, Nachbauen, usw.
zu 4)...security by obscurity... Sicherheit durch Unklarheit usw.

zu a) zur Information für unseren selbsternannten du scheinst ein Problem damit zu haben, wenn sich jemand auskennt!? oder? wieso? und ich bin kein selbsternannter Sicherheitsexperte, habe aber viele Projekte schon in diesem Bereich für verschiedene Objekte von Grund auf realisiert. Deshalb weis ich auch wovon ich schreibe, im Gegensatz zu denen, die alles schon am Morgen im Netz dumm veröffentlichen. Ähnlich wie diejenigen, die Tag für Tag Videos -egal welcher Kategorie-, auf YouTube einstellen, um auch mal ein paar Minuten dazu zu gehören. Daran sieht man den intellektuellen Verfall der Gesellschaft, oder besser gesagt der exponentielle Anstieg der bodenlosen Dummheit! Also du solltest nicht so dreist daher schreiben, das macht sich nicht gut!
zu b)...quasi sämtliche Verschlüsselungsverfahren...das ist auch nur wieder von irgendwoher nachgeschrieben, denn die Verfahren sind zwar bekannt, aber die einzelnen Codes sind unter Verschluss. Du schreibst, als würde sich jeder Depp, -wenn er die I-Adresse wüsste-, auch gleich Zuhause die EC nachmachen könnte. Das ist völliger NONSENS!
zu c)...Die Sicherheit rührt einzig... auch das ist eine Falschannahme, denn wenn das nur vom Passwort abhängen würde, würde man bereits 70% eines Systems kennen.

Die Gesamtsicherheit eines Sicherheitssystems fängt bereits mit der Geheimhaltung aller Baupläne an, und nicht erst etwa beim Passwort. Das wäre ein Fall für den Dilettanten! Wenn einem das Sicherheitssystem nicht bekannt ist, dann weis man auch nicht, ob ein PW-Schutz verwendet werden muss, oder wie dieses überhaupt aussehen muss. Nur wenn so wenig wie möglich Informationen nach draußen gelangen, nähert sich die Sicherheit gegen 100%. Alles andere ist völliger NONSENS und dilettantisches Geschwätz, und nur die Dummen schreiben Infos ins Netz. das aber lässt sich nicht verhindern!
Man liest, du hast eine große Ahnung davon!?
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Möcht ich sehen, welcher Radl-Dieb GSM- bzw. GPS-Jammer a) bei sich trägt, zumal die natürlich selbst illegal sind.

Es geht hier um Security by Obscurity. Der gemeine Rad-Dieb wird nicht erkennen b), dass überhaupt ein GPS-Tracker im Bike existiert. Das ersetzt natürlich keineswegs ein Schloss o.ä. Solche Systeme gibt's ja auch in Autos. 100%ige Sicherheit gibt's ohnehin nicht c). Jedes Sicherheitssystem kann auch überwunden werden. Ist alles ne Frage der Zeit und des Aufwandes (nicht nur in Bezug auf Schlösser o.ä. - das gilt selbst in IT-Bereichen ).

...dazu meine Antwort:
zu a)...welcher Radl-Dieb GSM- bzw. GPS-Jammer... Wer kennt solche Systeme? alle? jetzt aber werden sich noch mehr Leute im Netz über diese Dinger informieren. Jetzt kann man zwar argumentieren, dass das schon viele wissen, aber gerade solche Zeilen vervielfachen den Wissensstand unerlaubter Geräte, enorm. Auch solche Zeilen tragen dazu bei, dass jeder weis mit welchen Zusatzgeräten man Sicherheitssysteme ausschalten kann. Danke dir. War schwer, so etwas für sich zu behalten! was?
zu b)...Der gemeine Rad-Dieb wird nicht erkennen... Da stimme ich dir zu. Wenn aber der gemeine Rad-Dieb jetzt über die Dummheit der hier veröffentlichten Systeme informiert wurde, dann nimmt er nicht ein Jammer oder so, sondern ein Stück.....(geheim) und schon ist es aus, mit dem Übertragen von Funkfrequenzen. Dazu braucht es nicht solche illegal betriebenen Ja... Zudem reicht es doch aus, wenn man bspw. hierrüber erfährt, wo sich solche Systeme am Bike versteckt halten, oder etwa nicht!? Auch sieht man dieses im Steuerrohr eingebaute System sofort, was dann meiner Ansicht nach, kein Sicherheitssystem mehr ist, sondern einfach nur ein Gag. Mein Gott wie macht sich Dummheit hier breit!
Gruß
 
dann nimmt er nicht ein Jammer oder so, sondern ein Stück.....(geheim)

Blei?!


Ich finde Deinen Umgangston wenig erbaulich. Du beschimpfst und regst Dich auf wie von der Tarantel gebissen. Glaubst Du, daß Du dadurch an Kunden gewinnst? Du wirst mir zunehmend unsympathischer. Auch wenn Dein System superdupertoll ist, würde mich das vom Kauf abhalten!

Und: Jammer sind doch nicht wirklich was neues!

Und: Reverse engineering ist nen gängiger Begriff.

Cool down!

Bener
 
in einem punkt hat er aber recht: je mehr infos über sicherheitssysteme man öffentlich zugänglich macht, desto leichter wird es, sie auszutricksen. ist in erster linie für die firmen, die hauptsälchlich oniine vertreiben, halt ein kleines dilemma - schließlich will ich ja auch als kunde zuerst so viel erfahren wie möglich, bevor ich die katze im sack kaufe ...
 
Mal eine Frage in die Runde:
Das Ding ist 110mm lang. Ich frag mich, wie ich das im Steuerrohr versenken kann, wenn die Kralle im Weg ist?
Das funzt ja schon alleine deswegen schon nicht.

Laut Anleitung wird die Kralle einfach weiter eingeschlagen (aber nicht so weit, dass sie unten wieder rauskommt). Am Tracker ist ein Gewindebolzen, der dann in die Kralle zusammen mit dem Tracker geschraubt wird. Durch die A-Head-Kappe des Trackers wird dann die Gabel mit dem Vorbau zusammengehalten.
 
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