Schweiz cross 2017, Tessin Splügen- Airolo

Und los gehts....
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Gleissendes Licht berührt die riesige weisse Gletschermasse, die doch vor kurzer Zeit noch viel mächtiger war. Gerade mal 100 hm unter uns. Unzählige kleine Spalten geben der Eismasse ihre besondere Struktur. Der Blick schweift nach Norden zum Konkordiaplatz und im Westen zum Aletschhorn 4.160 m. Ruhe....und doch wissen wir, dass er ständig in Bewegung ist, der Aletsch.

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Im weiteren Verlauf ist der Weg aufgrund einer Mure nochmals 250 hm umgeleitet bis zur Hohbalm, 2.500 m- meist Tragestrecke- unterhalb des Bettmerhorn.

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Danach gehts endlich abwärts- vorbei an urigen zotteligen Bergschafen- zur Bettmeralp.

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Als wir überlegen, wie wir am sinnvollsten talwärts fahren sollen, treffen wir eine Gruppe biker, von denen uns einer ganz exklusiv den Einstieg in die Talabfahrt zeigt. Auf einer alpstraße düsen wir in rasantem Tempo die 1.200 hm hinunter nach Mörel.
Sicher gäbe es interessante trailabfahrten talwärts.Aber da es bereits 18 Uhr ist, blieb hierfür keine Zeit mehr. Man kann nicht alles haben.
Im Gasthaus am Bahnhof finden wir eine super gediegene Unterkunft mit sehr gutem Abendessen und - was uns immer wichtig ist- Frühstück schon ab 7 Uhr.
 

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Re: Schweiz cross 2017, Tessin Splügen- Airolo
Gleissendes Licht berührt die riesige weisse Gletschermasse, die doch vor kurzer Zeit noch viel mächtiger war. Gerade mal 100 hm unter uns. Unzählige kleine Spalten geben der Eismasse ihre besondere Struktur. Der Blick schweift nach Norden zum Konkordiaplatz und im Westen zum Aletschhorn 4.160 m. Ruhe....und doch wissen wir, dass er ständig in Bewegung ist, der Aletsch.
das ist ja schon richtig poetisch :love: sehr schöner Reisebericht wie immer :daumen:
 
das ist einfach eine einmalige Strecke- so nahe an einem Gletscher! So lange haben wir sie wohl nicht mehr!
Die Schweiz ist zwar ein bikeland. Aber auf den Strecken, die wir gewählt haben, triffst du praktisch keinen Menschen. Ich weiß nicht, warum. Wahrscheinlich weil sich keiner selbst eine route überlegen will. Immer nur nachfahren und dort, wo man mit der Seilbahn hochkommt. Kurz vor der Märjela kamen mal biker aus Richtung "Unters Taelli". wahrscheinlich war das der stoni. Muss mal die routenführung von @Isar nachschauen.
 
... Um hier nicht wieder Diskussionen aufzumachen, was man fahren darf und was nicht, möchte ich hier gar nicht näher auf die route eingehen, sondern nur die Bilder wirken lassen.
Den kann ich mir leider nicht verkneifen: wer die Diskussionen nicht möchte, sollte nicht Verbotenes zeigen oder darüber berichten.
Du hast ja die freie Wahl. Zwingt dich weder einer, nicht erlaubte Wege zu fahren, noch darüber zu berichten...
 
@Isar: zu aller Beruhigung, das war der einzige Wegeteil, der evtl. Probleme bereiten könnte. Unsere Gegenmaßnahme: erst fahren bzw. laufen wenn keiner mehr unterwegs ist. Die Strecke ist übrigens auch in diversen bikebüchern beschrieben, z.B. Achim Zahn "50 besten bikespots in Europa" (o.ä.)
Auf den anderen Pässen/Wegen die noch kommen, triffst du keine anderen biker, verständlicherweise . Simplon höhenweg Tag 10 sind wir dann auch runter. Und passo Andolla, Tag 11 war eine heisse Nummer.....!
 
Tag 10 Mörel- Rosswald- Bordelalpe- Simplonpass- Gondo -Zwischbergen 70 km, 2.600 hm, 8 h FZ, Schieben 2 h

Kurioserweise ist der heutige Tag der mit den meisten hm, obwohl wir gar keinen hohen Pass bezwungen haben und die route immer so um die 2.000-er Grenze dahindümpelt. Aber das Auf und Ab machts eben.
Da wir die route über Gibidum- und Bistinepass kennen, wollen wir den Simplon-höhenweg probieren.

Nach frühem Frühstück suchen wir in Brig die richtige Auffahrt ins Bergdorf Rosswald, 1850 m. Ein wunderschön gelegener ruhiger Urlaubsort mit Blick auf die Mischabelgruppe.

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Auf einem Höhenweg gelangen wir noch entspannt zu einer Alm
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bevor dieser dann in den "Simplon-höhenweg" übergeht und es dann zur sache geht. In ständigem Auf und ab geht dieser- wunderschön zu wandern- in jedes Tälchen, über wurzeln trageintensiv und anstrengend (ca. 2 h) bis zur Bortelalpe.
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Die neue Simplostrasse - ein wunderwerk des Strassenbaus- liegt tief unter uns.
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Da es zwischenzeitlich bereits wieder 15 Uhr ist, merken wir, dass wir den weiteren Höhenweg bis zum Simplon und anschließend noch bis Zwischbergen nicht mehr schaffen.
Also fahren wir ab und fahren ab ca 1.500 m bzw. der loc. Berisal auf der Simplostrasse. Oh je, welch ein Unterschied zur ruhigen Abgeschiedenheit in den Bergen! Schrecklicher Verkehr und viele LKWs. Obwohl es nur ca. 10 km sind, das würden wir nie mehr machen!

Bei der Abfahrt vom Simplon nehmen wir teils den Stockalperweg, teils Straße. Wir passieren die riesigen Klosteranlagen.
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Und wir treffen in Simplon-dorf die Stockalperwanderer nach historischem Vorbild.
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Ehrlichgesagt sind wir schon froh, auf unseren bikes unterwegs zu sein.

Flugs sind wir im Grenzort Gondo.
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Von dort haben wir allerdings noch harte 600 hm - abends um 18 Uhr- bis Zwischbergen. Dort wo die Schweiz endet!
Ich kann nur sagen: ein geniales Tal, eine geniale Unterkunft, ein super netter Gastwirt- leider hört er dieses Jahr auf!
Und super Essen! So lieben wir es. Es gibt wenig biker hier, weil es für biker im Prinzip keinen Weg mehr gibt. Der Talschluss ist vergletschert: Zwischbergengletscher, Tälligletscher, Weissmies, lauter Berge zwischen 3.500-4.000 m. Wir wollen morgen nach Villadossola. Welche route uns ein Schweizer auf der Hütte "eingeredet" hat, erfahrt ihr demnächst.
 

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Tag 11 Zwischbergen- passo Andolla, 2.400 m- Lago di cavalli- Villadossola 50 km, 1400 hm, 7 h Fahrtzeit, Schieben ca. 4 h

Früher Aufbruch von der wunderschönen Unterkunft in Zwischbergen.

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Wie gesagt der erfahrene Schweizer Bergwanderer hatte uns den passo Andolla empfohlen. Ursprünglich wollten wir den Doppelpass pso Monscera/pso Fornalino gehen. Nach einem Blick auf die Karte lassen wir uns überzeugen, da der Andolla eben nur 1 Pass ist, entsprechend weniger hm.
Sehr interessant wäre evtl. noch der Gletscherweg über die Almagellhütte nach Saas -almagell! Aber lassen wir die Spekulationen.
Auf geht es fahrend in ein wunderschönes Hochtal.
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Ab ca. 1.800 m quert der Weg bzw. zugewachsene Pfad in den östlichen Hang und wird nun ziemlich beschwerlich. Teils geht es durch zugewachsene Hochstauden, dann wieder steil empor durch kaminartige Felsdurchbrüche bis wir ein kleines Plateau erreichen.

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Ab hier können wir die Pfadspur bis zum Pass in etwa erahnen. Die letzten 300 hm bis zum Übergang in 2.400 m sind brutal steil und am Rande des Möglichen. Klar dass man hierüber nichts in bikeforen findet.
Endlich erreichen wir den Übergang und genießen kurz die herrliche Aussicht nach Italien, zur Andollahütte und zum lago di cavalli.
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Über den Abstieg sage ich mal nicht so viel : Pso Andolla/lago cavalli, 1.500 m - fahrbar ca. 30 min am See! Es isdt halt alles ziemlich verblockt.
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Warum macht man das? Weil es eine Alternative zu den bekannten Wegen ist und es ist die Neugier zu sehen, ob man auch mit bike drüberkommt. Schlussfolgerung : machbar, aber nicht so zu empfehlen.

Andollahütte ist übrigens wunderschön. Weiter unten sehen wir auch den Weg, der vom Fornalinpass gekommen wäre. Wahrscheinlich ähnliche Anforderungen.
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Noch zur Andollahütte:
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Ebenso schön ist der lago di cavalli, wo unser Fußmarsch wieder endet.
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Nach kurzem Kaffee-stopp geht es nun in zahlreichen Kehren und schließlich oberhalb der Schlucht des torrente di ovesca mehr als 1.000 hm hinab nach Villadossola, 300 m , wo wir im Hotel Central rel. gut und preisgünstig den ereignisreichen Tag beschließen.
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Phantastisch finde ich immer wieder die unzähligen, unberührten, tiefen Schluchten, die wir auf unserer Fahrt angetroffen haben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass hier sehr viele Menschen ihre Füße hinsetzen . Klar gibts bei uns auch Schluchten. Aber da führen Wanderwege hinab und hindurch. Aber das interessiert in der Weite des Landes hier kaum jemand.
 

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Tag 12 Villadossola- corte d´ariola- st maria del maggiore 40 km, 1.500 hm, 4 h Fahrtzeit, Schieben 0 !!

Dieser Tag ist ein Regenerationstag. Nicht weil wir so müde wären, sondern weil der kommende Tag 13 über den pso Fontanalba nochmals sehr lange ist und sich die route nicht anders zuschneiden liess. Deshalb dieser - für Uneingeweihte- merkwürdig erscheinende "Kringel" über das Almgebiet "Corte ariola". Wir können ja nicht einfach im Tal entlangradeln, sondern ein Berg muss schließlich dabei sein.

Frühstück nehmen wir um 7 Uhr mit den Bauarbeitern ein, die ebenfalls in unserem Hotel nächtigen.

Im Tal des weit aufgefächerten Flusses Toce geht es über Domodossola und schließlich bis Masera, wo eine Bergstraße über 1.000 hm hinaufführt in das Almgebiet der "Corte ariola", 1.500 m.

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Sehr schöne ruhige Auffahrt über das Ausflugsgebiet am lago Avonso und immer höher bis wir nach mehr als 2 h den Höhenpunkt in ca. 1.500 m erreichen.
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Nach einer ausgiebigen Pause- heute haben wir schließlich mal Zeit- schauen wir den Schafen zu, die immer mal wieder um uns herumturnen.

Die Abfahrt gestaltet sich sehr kurzweilig, denn wir finden einen äusserst schönen flowigen trail, der uns richtig Spaß macht!
Geile sache.
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Und der trail ist auch noch super gut unterhalten!

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Kurz vor Santa maria erwischt uns dann doch noch ein nachmittäglicher Regenguss, der allerdings nur 30 min andauert.

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Santa maria del maggiore ist ein nettes kleines Touristenstädtchen mit schöner Innenstadt, Cafes und einer Eisdiele.
Wir nutzen die freie Zeit zum "Flanieren".
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Unser Hotel ist eine gediegene Unterkunft im englisch-klassizistischen Stil mit Gästen, die erstaunlicherweise noch etwas älter sind als wir.
Excellentes Abendessen, vor allem eine unendlich Menge an antipasti in jeglichen Variationen, die alleine schon für ein Essen gereicht hätten.
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Hat jemand noch Vorschläge für Passübergänge, die wir in dem Gebiet noch nicht gefahren sind? Wir schauen gerade, ob man daraus noch eine Tour "Tessin 3" basteln könnte. Ich baue da auch auf Alfio Cerini (mtb-extreme). Auf seiner homepage sind spannende Sachen.
 
Hat jemand noch Vorschläge für Passübergänge, die wir in dem Gebiet noch nicht gefahren sind? Wir schauen gerade, ob man daraus noch eine Tour "Tessin 3" basteln könnte. Ich baue da auch auf Alfio Cerini (mtb-extreme). Auf seiner homepage sind spannende Sachen.

Definiere "gefahren"...;). Es gibt dort einige Sachen,die mit Sicherheit noch nie einen Reifen gesehen haben....höchstens mal einen (meinen..:daumen:...) Solche Routen beinhalten aber oft S4/G4-5 Stellen.....sprich ganz heikle Stellen,auf denen ich mit nicht viel anderen Leuten unterwegs sein wollte.
 
Was gibts da zu definieren? Du weisst doch aus den Berichten, dass "befahren" für mich gleichbedeutend ist mit begangen/überstiegen etc. halt Pässe, über die man mit einem bike auf dem Rucksack drüberkommt. Es soll kein Klettersteig sein und auch keine Stellen, auf denen man Steigeisen/Seil/Pickel braucht. Sehr viel schwieriger als "Passo Andolla" oder "giumelia/piatti/areunapass" sollte es nicht sein. Wenn ich an einem 8 h Tag 6 h laufe ist das für mich die Grenze.
Ob das in euren biker-kategorien S4/S5 ist, ist mir ziemlich egal, da ich auf einer 2 Wochen tour so etwas eh nur laufe.

Also wenn du Lust hast, gib ein paar infos weiter. Es genügt mir der Name des Passes und ein grober Anhaltspunkt wie Talort oder Übergang von ....nach....

Wenn man sich in einer Gegend ein wenig auskennt, finde ich es immer spannend zu erfahren, was noch so geht.

Kennst du "Monscera/Fornalino" also Übergang von Zwischbergen rüber zum lago di cavalli?
 
Tag 13 St maria maggiore - Passo Fontanalba, 2.024 m- bagni craveggia- Spruga - Locarno 75 km, 1.700 hm, 7 h , Schieben ca. 3 h

Einer meiner Lieblingstage auf der Tour. Ein wunderschöner Pass, einsame Landschaft, das alte Römerbad "bagni craveggia", die Besonderheit des italienisch/schweizer Grenzgebietes.
Der Regen des gestrigen Tages hat die Wolken weggepustet und bei wunderbar kalter Morgenstimmung erklimmen wir die 20% Dorfstraße von St. Maria, dann weiter mit angenehmerer Steigung bis zum GH Avorgno
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Bei der Aufschrift "camere" stellen wir fest, dass es besser gewesen wäre, gestern hier zu übernachten- jedenfalls uriger wäre es gewesen.

Nach einem kleinen steilen Stich auf Teer endet der Fahrtweg und es geht auf einen wunderschönen Wanderweg entlang des Rio Verzasco die ca. 800 hm hinauf zur Passhöhe. Das Besondere an dem Weg ist, dass er praktisch durchgehend mit Steinplatten befestigt ist. Die sind so wunderbar eingepasst als wären sie einzeln eingemessen. Unglaubliche Arbeit!
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Über mehrere Almen geht es bis auf ein kleines Plateau mit Kappelle kurz unterhalb des Passdurchstieges.
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Einen markanten plattenartigen Felsen hatte man schon unten vom Tal aus gesehen.
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Jetzt stellen wir fest, dass unser Pass kurz unterhalb es Felsens durchgeht.

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Bald ist die Passhöhe erreicht und es geht auf der anderen Seite zunächst in ein weites Almgebiet, bevor sich der Weg in einer Schlucht mit dichtem Lärchenwald verliert.
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Hat jemand noch Vorschläge für Passübergänge, die wir in dem Gebiet noch nicht gefahren sind? Wir schauen gerade, ob man daraus noch eine Tour "Tessin 3" basteln könnte. Ich baue da auch auf Alfio Cerini (mtb-extreme). Auf seiner homepage sind spannende Sachen.
Im Süden von Tessin gibt es noch schöne Pässs: Passo s jorio, bocchetta di sommafiume, San Lucio, motto Della croce, Tamaro. Dann ist die Runde um das Monte Rosa nicht weit.
Warst du schon in der Gegend um Livigno?
 
Danke für die Vorschläge, aber alle pässe am Comer See sind wir schon gefahren. Monte Rosa mit Varianten ebenfalls. Livigno ist mir zu touristisch. Aber Pässe aussen rum kenne ich.
Müssten schon etwas ungewöhnlichere Vorschläge sein.
 
cristallino und pso naret sind Klassiker. von Cristallino-hütte schöner Ausblick auf den dahinschwindenden basodino-gletscher- siehe Bericht weiter oben aus 2017.
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pso Naret bekannt von früher....
 

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Schöne Bilder. Auf dem Basodino war ich auch schon, aber ohne Mtb. Bist du von Bosco Gurin schon nach
Italen oder über den Passo Della Fria?
 
Ich kenne den Übergang nicht. Mein Freund ist natürlich schon über Guriner Furka+ Henda Furggu. Das war nach seinen Worten ziemlich schiebeintensiv und---er hatte Regen.

Passo de la Fria waren wir noch nicht. Welche Anforderungen? Schiebe-/Tragezeit? Passo del Forcola, kennst du auch? und wie ist der Medola, 2.957 m am Basodino?
 
Die Pässe habe ich auch noch nicht gemacht.
Den Passo Della Fria mit seinem Tunnel wollte ich schon öfters in Angriff nehmen, hat aber nie geklappt.
Im Internet findet man aber ein Paar Infos,
Hast du die kleine Ortler Umrundung mit der Fürkele Scharte gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fürkele Scharte sind wir noch nicht, liegt etwas abseits. Welche route meinst du mit "kleine Ortlerumrundung"?

Dafür sind wir mal über den colle Caro. Ist ja auch einer der hohen Pässe, der "Unbezwingbare".... na ja nicht ganz. Würde ich aber nur bei gutem Wetter angehen. Ist schon ein ziemliches Gehatsche. Und immer der Gedanke, dass du doch etwas Falsches machst und dich ein Ranger anhält.
 
Die kleine Runde war bei mir:
Start in Gomagoi, dann Madritschjoch, zufallhütte, Fürkele Pass, forcellina di Montozzo, (Passo del Graole, den würde ich beim nächsten Mal mit einplanen)
Gavia Pass, Passo zebru, (Passo Ables, den würde ich beim nächsten Mal mit einplanen),
Ab hier gibt es es viele Wege zurück
Ich bin damals über passo Pedenolo aus Stilfserjoch, drei Sprachen spitze , zurück über Forcola zu den Seen Cancano und Val Mora.
Ich würde beim nächsten Mal den Piz Umbrail mit einplanen.
 
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