dann fahre ich wohl so zweiwöchige Overnighteraber ohne "Kochtopp" reden wir doch wohl eher von einem Overnighter nicht von "Bikepacking".
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dann fahre ich wohl so zweiwöchige Overnighteraber ohne "Kochtopp" reden wir doch wohl eher von einem Overnighter nicht von "Bikepacking".
Nur so ein Tip, bevor du dir irgendwas ausdenkst, stell doch lieber mal die interessierte Frage, wie Leute die Versorgung ohne Kochzeug bewerkstelligen und in welchem Kontext. Weil ich persönlich es sehr schade finde, wenn jemand in einer derartig eng gefassten Welt lebt, dass er sich nicht vorstellen kann, dass Leute eine einzige Sache fundamental anders lösen und trotzdem tagelang auf dem Bike unterwegs sind.aber ohne "Kochtopp" reden wir doch wohl eher von einem Overnighter nicht von "Bikepacking".
Nur weil man sich irgendwas ans Fahrrad bammelt ist das sicher kein "Bikepacking".
Also, gerade nach langen, anstrengenden Touren abseits der Zivilisation bin ich schon immer froh, was warmes, nahrhaftes in den Magen zu bekommen - besonders aber auch, wenn man in kälteren Gegenden (zB Alpen, Island, Tibet...) unterwegs ist.... Da kommt es dann wieder auf die persönliche Konditionierung an, was und wie ich meine Nahrung brauche. ...
Also, gerade nach langen, anstrengenden Touren abseits der Zivilisation bin ich schon immer froh, was warmes, nahrhaftes in den Magen zu bekommen.../QUOTE]
Mir gings bei der Erstellung des Themas eigentlich auch nur darum zu hören, was für Kocher, Töpfe etc. Ihr verwendet, was zu empfehlen ist und vor allem, wo Ihr das ganze Zeugs dann unterbekommt.Ääähmm.. ich wollte mit meinem Impuls nur Gedanken anregen und keine Grundsatzdiskussion über ein Thema starten, bei dem so oder so jeder für sich entscheidet.
Oder um es direkt zu sagen: Darüber zu streiten ist doch bullshit. Jeder macht wie er meint - fertig.
Mir gings bei der Erstellung des Themas eigentlich auch nur darum zu hören, was für Kocher, Töpfe etc. Ihr verwendet, was zu empfehlen ist und vor allem, wo Ihr das ganze Zeugs dann unterbekommt.
Selbsterklärend gehe ich davon aus, dass man in diesem Fall mit Kocher & Co. unterwegs ist.
Ich stelle mir gerade Olev vor, wie er bei seinen Touren oben auf 'nem Gipfel nach 'ner Imbissbude Ausschau hält.
Mir gings bei der Erstellung des Themas eigentlich auch nur darum zu hören, was für Kocher, Töpfe etc. Ihr verwendet, was zu empfehlen ist und vor allem, wo Ihr das ganze Zeugs dann unterbekommt. Selbsterklärend gehe ich davon aus, dass man in diesem Fall mit Kocher & Co. unterwegs ist.
Ich spreche auch aus Erfahrung in eben genau diesen Ländern. In Tibet wäre ich schlicht gestorben ohne Kocher, da ich nur Schnee und Eis für 6 Wochen um mich hatte (Herbst). In Island war ich mal mit Gas, mal mit Alkohol und auch schon ohne Kocher unterwegs, meist Spätsommer - Herbst. In den Alpen bin ich die ganze Zeit, das ganze Jahr unterwegs und auch hier, alles von ohne Kocher bis zum vermeintlich schweren Benzinkocher.Also, gerade nach langen, anstrengenden Touren abseits der Zivilisation bin ich schon immer froh, was warmes, nahrhaftes in den Magen zu bekommen - besonders aber auch, wenn man in kälteren Gegenden (zB Alpen, Island, Tibet...) unterwegs ist.
Weil's super funktioniert.Aber so ganz verstehe ich (ausser vielleicht auf kleinen ein, zwei-Tagestouren) nicht, dass Spiritus, oder gar Gaskocher eingesetzt werden - gerade in "rauheren" Gegenden.
Ein remote Gaskocher ist genauso wenig windanfällig, wie ein MSR Benziner.Nicht nur die Brennleistung eines Benzinkochers ist höher, als die eines Gas- oder Spirituskochers (gut, Gaskocher können bereits auch schon ordentliche Kochzeiten vorweisen), besonders schwierig finde ich aber die Windanfälliglkeit beim Gaskocher, dazu noch die Gaskartuschen, die laufend für weiteren Müll sorgen.
Meine Erfahrung war ähnlich. Ich finde dann all die Mühe und den Aufschlag an Gepäck, das lohnt sich dann für mich nicht. So bin ich hingegen schneller unterwegs und unterwegs gibt es oft eine Möglichkeit, mal einen warmen Tee zu trinken oder eine Suppe zu löffeln. Und wenn nicht, so auch nich schlimm. Am wichtigsten ist und bleibt = genug Wasser dabei zu haben!Ist halt auch eine Sache des persönlichen Wohlbefindens und wie stark der eigene Körper von sich aus heizt, oder wie groß die Koffeinabhängigkeit ist. Zwar keine Biketour, aber ich war mal mehrere Wochen mit Zelt unterwegs, teils bis 1800m und je nach Höhe auch Schnee und Minusgraden und habe nicht einen Tag einen Kocher vermisst. So alle paar Tage gab es einen Ausflug in die Zivilisation zum Vorräte aufstocken und mal wo was essen gehen und das hat völlig gereicht.
Sind zwar schöne Bilder, aber dann würd ich sowas nur fürs Flair mitschleppen.
Aber so ganz verstehe ich (ausser vielleicht auf kleinen ein, zwei-Tagestouren) nicht, dass Spiritus, oder gar Gaskocher eingesetzt werden - gerade in "rauheren" Gegenden.
Ach ja, ich bin noch eine kleine Erklärung schuldig..
Ich glaube kaum, das sich jemand für die Art, wie er kocht, hier rechtfertigen muss. Wieder ein Grund mehr, warum ich hier meine "Erfahrungen" nicht teilen werde.der riesen Aufwand um Pasta mit Wiener zu essen?
Bei der nächsten Tour hab ich noch einen Hänger mit Hund hintendran gebammelt -> das wird aufwendig.