Fubbes
Carbon statt Kondition
Politisch ist das Europa, klar. Mehr als die Schweiz
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Neufundland in Kanada ist jedenfalls schon näher als Deutschland!Flores und Corvo stehen auf der amerikanischen Kontinentalplatte, die anderen Azoren nicht glaub ich. Trotzdem alles Europa, das sieht man schon an der Impfquote. Lieber Portugal als Florida .
"Kabeljaugrube" klingt verlockend
also zu der insel, zu der ihr mit dem boot gepaddelt seid, wird geschwommen: https://www.swim-together.com/swim-the-islet-vila-franca-do-campoEin Fall zum rüberschwimmen?
Ich bin im August in Lauterbrunnen auch eine dreiviertel Stunde einen steilen Felsabhang runtergekraxelt mit Bike in der Hand. Das war natürlich nicht so wie erhofft, aber so richtig hassen tat ich es auch nicht. Gehört irgendwie dazu, dass nicht alle Experimente klappen. Hauptsache draußen, Hauptsache unterwegs.Untenrum geht's dann halbwegs. Trotzdem fällt das Gesamtfazit zum PR3 auf Flores eher schwierig aus: Man muss schon ziemlich auf Krawall gebürstet sein, um den gut zu finden. Aber ein Abenteuer ist's halt schon.
Ehrlich gesagt machen wir da komplett andere Erfahrungen. Die Azorer sind größtenteils unfreundlich bis uninteressiert. Kaum irgendwer sagt mal Hallo und dann auch nur wenn er gezwungen wird. Bedienung in Bars grenzt teilweise schon an Unverschämtheit, bin noch nie so oft absichtlich ignoriert worden. Da wird dann erst dreimal die Runde durch alle Locals gemacht, jeder bestellt noch nen zweiten Espresso, jeder bezahlt, dann wird noch wichtig telefoniert. Und nur wenn's wirklich gar nicht mehr anders geht, darf der "Fremde" vielleicht was bestellen.Ich fand damals viele Locals sehr freundlich, auf die authentische Art... selten so häufig zu irgendetwas eingeladen worden, ob zu einem privaten Essen oder einer gemütlichen Runde mit Bierchen (an nem Mirador in der Stadt, Kneipenkultur ist echt mau)
03.10. 13:15 Auf dem PR3-Trail nach Faja Grande, 300m
Freilich würge ich mein Radl und mich schon bald durch steilglitschige und schmale Dschungeltunnel mit seitlich eingewachsenen Wurzeln, an fahren ist eine Weile lang nicht zu denken.
Immerhin kommen zwischendurch auch absolut tolle Stellen: Auf einem einseitig messerscharfen Grat fliege ich dem Meer entgegen, links unten bereits das Ziel "Fajal Grande" im Blick. Apropos links: Keine zwanzig Meter nach diesem Foto wird sich mein Weg genau in dieser Richtung...
Und unten im Tal sieht man auch ganz viele Lustige TerassenFelder. Sieht irgendwie cool aus. Und anstrengend zu bestellen. Was wächst denn da?
Kaum. Zu viel bergauf schieben auf Trail, zu viel unfahrbares Gewürge bergab. Zumindest meine Einschätzung, ihr dürft mich gerne widerlegen.Wenn der Wanderweg um die Insel herum nur im Nordosten kaputt ist, lohnt sich dann eine Wanderweg-Insel-Umfahrung? Habt ihr schon Infos dazu bekommen?
Das verrate besser nicht den Bewohnern der von St. Martin bzw. Guadeloupe... bis wir in Faja Grande, dem absolut westlichsten Ort Europas, wieder zusammentreffen.
Nach der Logik gehört der Großteil Islands ebenfalls zu Amerika^^Kommt drauf an auf welcher Seite der Verwerfungsspalte die Insel ist, wenn Sie noch auf der Eurasischen Platte ist, dann ist es auch noch Europa, würde ich zumindest so behaupten ohne da irgendwo etwas nachgegooglet zu haben.
Warm, 20°C würde ich schätzen, keinesfalls kälter.Hat wirklich was von Jurassic Park!
Wie erfrischend ist das Wasser?