altes (ca. ab 2000) oder neues Modell (ab ca. 2018) MTB für Trail/Enduro

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26. Mai 2020
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Hallo, Ihr.

Mein Sohn (bald 16) will wieder ins MTB Fahren einsteigen. Wir sind nun am Ausprobieren und Rätseln, wie wir am besten mit der Technik einsteigen. Sein verfügbares Kapital beträgt aktuell €500,-, könnte aber auf €1000,- wachsen. Er ist von Schulfreunden mit gefühlt unbegrenzten Budget umzingelt, die mit teuren Downhill Bikes normale Trails im Wald fahren.

Er möchte ein vollgefedertes Mountainbike haben und ich möchte ihm gute Technik mit guten Wartungs- und Ersatzteilmöglichkeiten.

Die Frage betrifft, ob auch ältere Technik gut für den Anfang geeignet ist. Ein Beispiel wäre ein Rocky Mountain Slayer oder Element (ca. 2005) in nie im Gelände bewegt in sehr guter Ausstattung zu kaufen für ca. €350,- oder alternativ z.B. ein tatsächlich gut genutztes aber auch ständig und zuverlässig gewartetes Alitutde (2018). Ich hätte eigentlich keinerlei Bedenken z.B. mit einem älteren Slayer, trotz veralteter Geometrie und 26" Reifen.

Was meint ihr dazu? Worauf sollten wir genau achten? Gibt es ein Zeitfenster, was wir nicht überschreiten sollten. Ist das Budget zu gering?

Das wäre auch unabhängig von einem Hersteller zu sehen. Wenn ihr Vorschläge habt, welche Marken gut älter zu kaufen sind oder welche besser aktuell ins Auge zu fassen wären? Wir sind dankbar für jeden Hinweis.

Dank Euch vorab!
 

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Re: altes (ca. ab 2000) oder neues Modell (ab ca. 2018) MTB für Trail/Enduro
Ich denke, da solltest du etwas kaufen, über das die Kumpels nicht gleich lachen. Was fahren die genau?

Um Trails zu fahren im Sinne von Enduro macht sich ein Lenkwinkel von 65 oder weniger schon ganz gut.
26 eher nicht. Ordentliche gewartete Gabel, Dämpfer dito. Keine festgegangenen Sram Guide.
Und es muss funktionieren.

Was da noch taugt, wer weiß das schon. Ich habe ein altes Cube aus 2016 vor 2 Jahren verkauft, der Käufer wollte es unbedingt, Cube fand er super - für mich war das altes Gelump mit windigem Rahmen. Preis 600€ passte dann für beide Seiten...
Will sagen, vieles in der Preisfindung und Wahl der Marke ist sehr subjektiv.
 
gute Technik mit guten Wartungs- und Ersatzteilmöglichkeiten.

Die Frage betrifft, ob auch ältere Technik....
Das widerspricht sich etwas. Für 20 Jahre alte Räder Ersatzteile zu bekommen ist nicht einfach. Vieles kann man auf aktuellen Stand umrüsten. Bremsen zum Beispiel. Bei den federelementen wird es deutlich schwieriger. Aber das kostet alles ein heidengeld. Für 1000€ bekommt man gebraucht schon was vernünftiges. Aber für 500 definitiv nicht.
Weiß er schon was er wirklich fahren will? Am Ende soll das Rad zum Einsatzbereich passen und nicht für den ...Vergleich mit den kumpels
 
Bei älteren Fullys hast du das Problem mit Hydraulik und Dichtungen => Gabel, Dämpfer und Bremsen.
Genau die teueren Sachen. Und wenn die 10 Jahre auf dem Buckel haben, brauchts nicht viel Fantasie um zu wissen, dass sowas auch mal kaputt geht.
Gabel oder Dämpfer zur Wartung einschicken dürfte je ca 150 - 250 kosten. Und oft bekommt man eine Mail, dass das Federelement wirtschaftlich oder mangels Teile nicht mehr instandzusetzen geht.

Wenn älteres Fully, dann muss alles ok sein. Kaufe keinen überteuerten Schrott.
Nimm jemanden vom Fach mit zum kauf.


Das 2005er würde ich da stehen lassen, wo es steht. Da stehts gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage betrifft, ob auch ältere Technik gut für den Anfang geeignet ist.
Ja.

Ersatzteile bekommt man problemlos. (Meine Erfahrung mit Bikes zurück bis 2008)

Das Hauptproblem ist das alte Bikes immer verbastelt sind und völligen Wartungsstau haben - egal was der Besitzer sagt.

Daher rate ich davon ab.
 
Das Hauptproblem ist das alte Bikes immer verbastelt sind und völligen Wartungsstau haben - egal was der Besitzer sagt.
Seh ich auch so. Zumal gerade deren Gebrauchtpreise m. E. n. oft völlig überzogen sind.

Ganz ehrlich, ich würde schauen, dass das Budget irgendwie noch etwas höher kommt und 1.200 bis 1.500 EUR anpeilen mit Jahrgang frühestens 2019 bis 2023. Kommt auch darauf an, wie er groß er jetzt bereits ist - soweit das Rad nicht direkt ausgetauscht werden muss, kann das ja dann auch ein paar Jährchen gefahren werden. Und dass die Kumpel teurere Bikes fahren.. da mussten schon viele durch und hört auch nie wirklich auf.

P. S. Erst kürzlich hatte ich ein NS Define AL 160 mit 27,5" und Coil Dämpfer für 1.050 EUR VB gesehen. Das zum Beispiel hatte der Bilder nach noch ganz gut dagestanden.
 
Ja.

Ersatzteile bekommt man problemlos. (Meine Erfahrung mit Bikes zurück bis 2008)

Das Hauptproblem ist das alte Bikes immer verbastelt sind und völligen Wartungsstau haben - egal was der Besitzer sagt.

Daher rate ich davon ab.
Meins nicht. :o

Ersatzteile jein, Non tapered gabeln sind praktisch nicht mehr zu bekommen - ausser unrealistisch teuer, oder halt den neuen Billigkram, der gar nicht so billig ist.

Ein geoßes Problem sind Rahmenspezifische Teile. Rahmenteile, Schwinge, Ramhenbezogene Schrauben, Alubolzen sind bei Bikes älter als 5 Jahre nicht mehr zu bekommen.
 
Puuh, besten dank Euch sehr für die hilfreichen und raschen Antworten und wow - ich bin schon überfordert :-)

Er ist 181cm groß, wächst vermutlich noch ein Stück und braucht dann eigentlich auch eher 29 Zoll Reifen? Rahmengröße L würde gut passen.

Wir hatten uns schon auf Jahrgang 2015ff fokusiert, aber ihr meint tendentiell eher die letzten 5 Jahre und das Budget erhöhen. Das mit den potentiell schnell fehlenden Rahmenschrauben oder Federaufhängungen heisst ja, dass ein Rahmen eher ersetzt werden muss wegen fehlender Ersatzteile als die Komponenten?

Ich hatte mir im Gebrauchtmarkt und mit meiner Recherche folgende Hersteller/Räder rausgesucht:

Rocky Mountain Altitude/Instinct A50
Trek Fuel EX 8
Yt Izzo/Jeffys 29
Norco Sight A1 2019
Canyon Neuron 7
Rose Granite Chief
Specialized Stumpjumper Expert
BMC Fourstroke 2
BMC Trailfox
Polygon Siskiu T7

Habt ihr Empfehlungen für einen robusten Hersteller? Wäre dann ein Einsteiger Trailbike (wie das Rose Bike Root Miller) vielleicht die bessere Variante als Neukauf?
 
Mit nem Enduro kannst vermutlich das meiste abdecken. Dann ist er auch für spätere Parkbesuche gewappnet. Ich würde auch was modernes (2019 und jünger) kaufen. Das spart dir auch einen Wiederverkauf und Neukauf nächstes Jahr.
Alu-Rahmen mit um 64°LW mind. 160mm Federweg vorne und 29" oder Mullet + gute 4 Kolben Bremse.
  • Propain Tyee Al (mit dem Dämpfer vor dem Sitzrohr)
  • Commencal Meta
  • Specialized Stumpjumper Evo Al
  • Canyon Spectral
Passende Marken gibt's vermutlich wie Sand am Meer. Alu-Rahmen drückt den Preis...
 
Das mit den potentiell schnell fehlenden Rahmenschrauben oder Federaufhängungen heisst ja, dass ein Rahmen eher ersetzt werden muss wegen fehlender Ersatzteile als die Komponenten?
Ist in meiner Welt bisher nicht vorgekommen, warum auch, das verschleißt ja nicht.

Auf die Idee eine neue Gabel in einen alten Rahmen zu verpflanzen bin ich ebenfalls nicht gekommen.

Würde ohnehin empfehlen bei alten Bikes nur Spitzenmodelle zu kaufen, da tauscht man die Gabel nicht sondern macht einfach ein Service.

Dafür bekommt man die alten Bikes für 350 bis 500€.
 
Ersatzteile bekommt man problemlos.
Fangen wir mit Dichtungen für Gabel und Dämpfer an. Für die Baujahre vielleicht mit viel Glück zu bekommen, aber sicher nicht problemlos. Andere Gabel scheitert oft dran, dass die alte nicht tapered ist. Auch der Achsdurchmesser könnte ein Thema sein. Dropper verlegen durch den Rahmen schlicht nicht vorgesehen. Welche mit externer Ansteuerung selten, oft teuer. Bremse kann man i.d.R. tauschen da die Standards sich nicht dermaßen geändert haben. Aber ne neue bremse kostet auch 150 aufwärts... Reifen bekommst. Aber eher ältere Modelle.
 
Er ist 181cm groß, wächst vermutlich noch ein Stück und braucht dann eigentlich auch eher 29 Zoll Reifen? Rahmengröße L würde gut passen.
Brauchen ist zuviel gesagt. Ich bin 1,90m groß und fahre meine 650b-Räder genauso gerne wie die in 29".

Die Hersteller haben 650b allerdings ziemlich aufgegeben. Man bekommt noch problemlos Teile, aber Neuentwicklungen gibt's nicht mehr wirklich.
 
um die Kupelz mit ihre Daunhillaz iwie auszustechen würde ich lieber aufs Gewicht schauen.

und, auch wenn optisch nicht gewünscht,
bei dem Einsatzgebiet lieber beim Hardtail bleiben.

iwas Freeride Hardtail mäßiges,
da sollt es doch n paar Äxperten hier geben.

das ist nicht ist nicht so gängig,
da kennt keiner den waren Wert bei de Kumpelz.

und mit dicken Hinterrad kann man auch mal unsanft landen.
 
wie schon einige erwähnt haben ... es ist nicht so einfach alles mögliche zu finden, wenn das Bike schon älter ist.
Ich habe mir auch ein altes Bike geholt und es mal geputzt usw. dann kommt man drauf der Dämpfer ist undicht, die Dichtungen der Gabel sind "hinüber" oder sollten getauscht werden und vieles mehr. Alles Dinge an die ich nicht gedacht habe und da kommt dann schnell wieder etwas zusammen.
Wenn man dann auch nicht die Zeit, das Know-How und Werkzeug hat, dann ist das schnell mal eine Fehlinvestition gewesen.
Würde zwar auch für meinen Sohn ein gebrauchtes Bike holen aber nicht zu alt und etwas bewährtes (also ein nettes Bike von der Stange).
 
gute Technik mit guten Wartungs- und Ersatzteilmöglichkeiten.
Die Gabeln als Engpass wenn defekt wurden ja schon genannt. Dämpfer sind genauso heikel. Ein Beispiel von mir: Ich hatte ein Tyee CF von 2016. Das hat jetzt meine Frau übernommen. Der Dämpfer war letztes Jahr hinüber, und ich wollte nicht den x-ten Service machen lassen, also sollte ein neuer Dämpfer rein. Das Tyee hat ein Dämpfermaß, was noch "imperial" ist. Die gibt es praktisch nicht mehr, die neuen haben alle "metrisch". Ich schätze, dass es in ein bis zwei Jahren überhaupt keine ernsthaften Dämpfer im alten Maß geben wird. Und, wie geschrieben, das Bike ist von 2016.

Lange Rede, wenig Sinn: Schau, dass du ein Bike besorgst, was wenigstens die aktuellen Maße hat, das heißt Gabel passend, Dämpfer "metrisch", beides (und die Laufräder) in "Boost". Damit bist du grob ab Modelljahr 2018.

Nebenbei, mit alten Bikes kann man schon noch fahren, aber mehr Spaß machen die neuen. Wenn dein Sohn ernsthaft dabei ist, ist das auch ein Argument für neuere Bikes.
 
Hallo, Ihr.

Mein Sohn (bald 16) will wieder ins MTB Fahren einsteigen. Wir sind nun am Ausprobieren und Rätseln, wie wir am besten mit der Technik einsteigen. Sein verfügbares Kapital beträgt aktuell €500,-, könnte aber auf €1000,- wachsen. Er ist von Schulfreunden mit gefühlt unbegrenzten Budget umzingelt, die mit teuren Downhill Bikes normale Trails im Wald fahren.

Er möchte ein vollgefedertes Mountainbike haben und ich möchte ihm gute Technik mit guten Wartungs- und Ersatzteilmöglichkeiten.

Die Frage betrifft, ob auch ältere Technik gut für den Anfang geeignet ist. Ein Beispiel wäre ein Rocky Mountain Slayer oder Element (ca. 2005) in nie im Gelände bewegt in sehr guter Ausstattung zu kaufen für ca. €350,- oder alternativ z.B. ein tatsächlich gut genutztes aber auch ständig und zuverlässig gewartetes Alitutde (2018). Ich hätte eigentlich keinerlei Bedenken z.B. mit einem älteren Slayer, trotz veralteter Geometrie und 26" Reifen.

Was meint ihr dazu? Worauf sollten wir genau achten? Gibt es ein Zeitfenster, was wir nicht überschreiten sollten. Ist das Budget zu gering?

Das wäre auch unabhängig von einem Hersteller zu sehen. Wenn ihr Vorschläge habt, welche Marken gut älter zu kaufen sind oder welche besser aktuell ins Auge zu fassen wären? Wir sind dankbar für jeden Hinweis.

Dank Euch vorab!
Geb ich auch mal meinen Senf zu… ich denke, dass das wichtigste ist, dass das Bike von Größe und Geometrie gut zu ihm passt. Bei 1,81 Meter Größe würde ich unter XL nichts in Betracht ziehen.
Sonst ist das Bike vielleicht vorne zu niedrig und jede Runde wird zu einer Tortur.
Dann würde ich einfach mal in Ruhe in den Einschlägigen Medien Recherchieren, Annoncen ansehen. Fully passt meines Erachtens ganz gut, ich würde auf jeden Fall ein 29er kaufen.
Vielleicht findest Du ja eine Gelegenheit bei einem, der eine 3x10 oder 3x11 Schaltung hat und unbedingt eine 1x12 will und so sein gutes Bike verschleudern will.
 
Hallo, Ihr.

Mein Sohn (bald 16) will wieder ins MTB Fahren einsteigen. Wir sind nun am Ausprobieren und Rätseln, wie wir am besten mit der Technik einsteigen. Sein verfügbares Kapital beträgt aktuell €500,-, könnte aber auf €1000,- wachsen. Er ist von Schulfreunden mit gefühlt unbegrenzten Budget umzingelt, die mit teuren Downhill Bikes normale Trails im Wald fahren.

Er möchte ein vollgefedertes Mountainbike haben und ich möchte ihm gute Technik mit guten Wartungs- und Ersatzteilmöglichkeiten.

Die Frage betrifft, ob auch ältere Technik gut für den Anfang geeignet ist. Ein Beispiel wäre ein Rocky Mountain Slayer oder Element (ca. 2005) in nie im Gelände bewegt in sehr guter Ausstattung zu kaufen für ca. €350,- oder alternativ z.B. ein tatsächlich gut genutztes aber auch ständig und zuverlässig gewartetes Alitutde (2018). Ich hätte eigentlich keinerlei Bedenken z.B. mit einem älteren Slayer, trotz veralteter Geometrie und 26" Reifen.

Was meint ihr dazu? Worauf sollten wir genau achten? Gibt es ein Zeitfenster, was wir nicht überschreiten sollten. Ist das Budget zu gering?

Das wäre auch unabhängig von einem Hersteller zu sehen. Wenn ihr Vorschläge habt, welche Marken gut älter zu kaufen sind oder welche besser aktuell ins Auge zu fassen wären? Wir sind dankbar für jeden Hinweis.

Dank Euch vorab!
Interessant für die Findungsphase!
Wo ist der Wald in dem er hauptsächlich fährt?
In Kiel braucht´s ein anderes Bike als in Freiburg.
Wie ernst ist sein Wille wieder einzusteigen? - Nicht das Du Dich von 500 auf 1500 hochverhandeln läßt, nur damit die Karre dann rumsteht.

PROPAIN TYEE oder SPINDRIFT könnte ich empfehlen.
Mit 1,87m fahre ich "L" und möchte es auf keinen Fall noch länger.
 
Geb ich auch mal meinen Senf zu… ich denke, dass das wichtigste ist, dass das Bike von Größe und Geometrie gut zu ihm passt. Bei 1,81 Meter Größe würde ich unter XL nichts in Betracht ziehen.
Sonst ist das Bike vielleicht vorne zu niedrig und jede Runde wird zu einer Tortur.
Dann würde ich einfach mal in Ruhe in den Einschlägigen Medien Recherchieren, Annoncen ansehen. Fully passt meines Erachtens ganz gut, ich würde auf jeden Fall ein 29er kaufen.
Vielleicht findest Du ja eine Gelegenheit bei einem, der eine 3x10 oder 3x11 Schaltung hat und unbedingt eine 1x12 will und so sein gutes Bike verschleudern will.
Deine Größenempfehlung mag zu älteren Cubes o.ä. passen, aber ist sicherlich nicht allgemeingültig. Auf mein Aeris AM9 in XL würde ich keinen solch kleinen Fahrer setzen - 680mm eff. Oberrohr, 522 Reach...

Und wenn das Rad für einen Jugendlichen ist, ist er vielleicht auch noch etwas beweglicher, und es wird nicht jede Runde zur "Tortur", wenn das Rad weniger als 630mm Stack hat...

Abgesehen davon, dass ältere Räder dann meist auch ein viel längeres Sitzrohr haben und nicht die Möglichkeit bieten, die Stütze writ zu versenken - was im Zweifel die größere Unannehmlichkeit ist als eine etwas tiefere Sitzposition.
 
Da es aktuell ein paar Angebote für neue MTBs mit brauchbarer ausstattung unter 2000€ gibt, (mit einsteigerausstattung teilweise sogar unter 1500€) sollte gebraucht ja eigentlich was zu finden sein für das budget oder wie schaut der markt da aus?
 
So, etwas verspätet melde ich mich zurück. Wir waren unterwegs, um Fahrräder anzusehen. Lieben Dank Euch allen - Ihr habt uns sehr geholfen mit Tipps und Kritik.

Geworden ist es ein gebrauchtes Rocky Mountain Instinct A50 von 2020 in Größe XL. Der Zustand war sehr gut und der Verkäufer hat meinen Sohn toll unterstützt. Es fährt sich super, die Ausstattung ist top, die Geometrie passt und es gibt viel Potential zum Wachsen. Er kann im Grunde alles damit fahren. Er ist hin und weg - und schon unterwegs mit dem Rad.
 
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