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Nein, mein 2.1er Thunder Burt SuperGround hatte nach dem Einfahren echte 54mm. Auf 25mm Maulweite Hookless tubeless. BRR testet ja auf super schmalen Felgen.Aufgrund der letzten Antworten gerade mal wieder auf bicycle rolling resistance gestöbert. Der Schwalbe Thunderbird in 2,1 Zoll baut "nur" ca 51 mm breit?
Mein leeze LRS hat 22 oder 23 mw, glaube ich. Habe gerade 45er Terra speed drauf, das ist noch viel Platz. (selbst Schutzbleche hatte ich drin - das war aber dann wirklich grenzwertigNein, mein 2.1er Thunder Burt SuperGround hatte nach dem Einfahren echte 54mm. Auf 25mm Maulweite Hookless tubeless. BRR testet ja auf super schmalen Felgen.
Und der 2.25er Thunder Burt kommt auf echte 57mm.
Dann würde ich eh bei 45mm aufhören, das wäre mein Limit bei der Maulweite.Mein leeze LRS hat 22 oder 23 mw, glaube ich.
In meinen 45mm Rahmen passen die =)Ach komm, für das Geld kann man die ruhig mitnehmen.Ich wollte eh die Reifenfreiheit im 47mm Rahmen testen.
Nö, du warst nur zu langsam.Aber leider und das ist wohl auch Prinzip dahinter
Ist das Gleiche. 700C, wird im Gravel/Road Bereich 28“ genannt und beim MTB 29“.das sind aber 29" und keine 28" so wie ich das sehe oder?
Sicher ist das nicht optimal. An meinem alten MTB hatte ich 2011 anfangs 2,4 Zoll auf 19 mm Maulweite. Das war dann tatsächlich richtiger Mist. Hatte erst Angebote gesucht, am Ende mir selbst andere Felgen eingespeicht mit 30 mm. Aber 22 und 50 geht schon. Die 45er sind völlig ok, wenn man Aerodynamik ignoriert. Auf dem gravel bin ich eh nicht so schnellDann würde ich eh bei 45mm aufhören, das wäre mein Limit bei der Maulweite.![]()
Superground? Der wird breiter mit dem Alter, wenn auch langsamer als andere Reifen.
Das war eine rein theoretische Frage ohne karkasse oder Mischung im Auge.Superground? Der wird breiter mit dem Alter, wenn auch langsamer als andere Reifen.
Kleiner Nachtrag dazu: Ich war dumm genug den Matschfuß im Frühjahr 2024 mit den PF zu fahren. Gibt sicherlich bessere Reifen dafür, ging aber auch ganz gutAlso ich fand bei den langen Straßenabfahrten die ich in den slowenischen Bergen voriges Jahr fahren konnte die Pathfinder S-works mega. Zwar nicht so schnell im Topspeed wie die Rennradreifen aber durch das Volumen viel besser auf schlechterem Asphalt wenn man in den Kurven schnell fahren möchte. Und wenn die Straße feucht ist klebt er m.E. auch richtig gut gegenüber manch anderen profilierteren Reifen. Leider nicht mehr im Programm aber es gibt noch genug wenn man möchte.
Das habe ich genauso an einem Thunder Burt 29x2.1 . Ist nach ca 500km vorne immer noch dran und macht auf Asphalt ziemlich nervige Geräusche. Vielleicht gehe ich da mal mit dem Cutter Messer dran…
Dann ist sie nicht generell zu beantworten, denn es kommt drauf an.Das war eine rein theoretische Frage ohne karkasse oder Mischung im Auge.
Der Schwalbe G-One RS in der Breite 35-622 (700x35C) hat laut Hersteller eine maximale zulässige Belastung von 75 kg pro Reifen256. Diese Angabe bezieht sich auf die maximale Last, die ein einzelner Reifen dauerhaft tragen darf.
Berechnung: Gesamtgewicht und Reifenbelastung
Das Gewicht verteilt sich nicht immer exakt gleichmäßig auf Vorder- und Hinterrad. Typischerweise liegt beim Fahren mehr Gewicht auf dem Hinterrad (ca. 55–60 %) und weniger auf dem Vorderrad (ca. 40–45 %).
- Dein Körpergewicht: 110 kg
- Gewicht des Fahrrads (Orbea Terra Gravelbike, geschätzt): ca. 9–11 kg (je nach Ausstattung, hier konservativ mit 10 kg gerechnet)
- Gesamtgewicht (Fahrer + Rad): 120 kg
Beispielhafte Verteilung:
Vergleich mit der maximalen Belastbarkeit:
- Hinterrad: 60 % von 120 kg = 72 kg
- Vorderrad: 40 % von 120 kg = 48 kg
Wichtige Hinweise zur Sicherheit
- Hinterrad (kritisch): 72 kg < 75 kg → knapp innerhalb der Spezifikation
- Vorderrad: 48 kg < 75 kg → deutlich innerhalb der Spezifikation
FazitEmpfehlung:
- Die Belastungsangabe von 75 kg pro Reifen ist eine absolute Obergrenze. Sie schließt keine zusätzlichen Lasten (z. B. Gepäck) ein.
- In der Praxis empfiehlt es sich, einen Sicherheitsaufschlag einzuplanen, da Unebenheiten, Sprünge oder höhere punktuelle Belastungen (z. B. Schlaglöcher) kurzfristig deutlich höhere Kräfte auf den Reifen wirken lassen können.
Mit deinem Gewicht solltest du den Schwalbe G-One RS in 35 mm Breite nicht dauerhaft fahren. Wähle besser die 40 mm oder 45 mm Variante für mehr Sicherheit und Haltbarkeit.
Erstmal schön, dass du wieder gesund bist. Das Gewicht geht sicher zügig wieder runter, wenn du wieder in Bewegung kommst.Leut, ich brauch mal euren Rat. Ich wollte mir letztes Jahr einen Schwalbe G-One RS in 35er Breite auf mein Orbea Terra aufziehen, um die Vittoria Reifen, die vom Werk aus drauf sind, zu ersetzen. Ich mag die Vittoria irgendwie nicht.
Ich bin leider übel krank geworden und die Reifen liegen seitdem originalverpackt in meiner Werkstatt. Jetzt kann ich wieder fahren.
Problem: Ich habe durch die Medikamente und keinen Sport kräftig zugenommen und wiege mittlerweile 110kg.
Ich habe Bedenken, den Reifen bei dem Gewicht in 35 zu fahren. Was ist Euer Rat. Ich bin da sehr knapp in der Spezifikation.
Ich hab mal die KI gefragt, die spuckt folgende Berechnung aus. Was ist Eurer Rat? Macht das Sinn?
Noch ein kleiner Tipp am Rande, red weniger mit der KI und mehr mit anderen Radlern.![]()