Zelt / Isomatte / Schlafsack - die x-te Kaufberatung :)

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Re: Zelt / Isomatte / Schlafsack - die x-te Kaufberatung :)
trotzdem empfinde ich die Erklärung der persönlichen Vorlieben/Erfahrungen jedes Mal sehr interessant, nicht zuletzt deshalb, weil ich mir irgendwann einen Grund erhoffe um ein Allak2 zu kaufen :lol:
Okay, dann mache ich hier etwas Werbung für das Allak 2:
Wir benutzen das Hilleberg Allak seit 7 oder 8 Jahren und haben schon weit über 200 Nächte darin verbracht. Wir hatten auf über 2000 Meter in den Alpen schon heftige Gewitterstürme, sturzflutartige Regenfälle, mittelgrossen Hagel, starken Schneefall, sehr heisse und eiskalte Nächte und Tage darin verbracht und das Zelt hat nicht einen Schaden und bleibt innen nach wie vor auch bei heftigem Regen vollkommen trocken, abgesehen von leichtem Kondenswasser je nach Bedingungen.
Die (Vielfalt der) Lüftungsmöglichkeiten sind genial, (die Temperatur lässt sich dadurch sehr gut regeln), die Seitenwände des Innenzelts bei den beiden Eingängen doppelt, aussen Moskitonetz und innen per Reissverschluss verschliessbar eine solide recht winddichte Schicht. Oben im Dach beidseitig ein Halbmondfenster zur Lüftung und zum Beobachten der Sterne bei geöffnetem Überdach (lässt sich schnell einclipsen). Die Apsiden sind sehr grosszügig und auch zum Kochen geeignet. Durch steile Seitenwände bleibt die Stellfläche der geodätischen Kuppel (freistehend) relativ klein.
Mit diesem Zelt ist man für jede Situation gewappnet. Es ist zwar sauteuer und kein Leichtgewicht, aber der Preis relativiert sich durch die extrem gute Haltbarkeit und Langlebigkeit und die 1.5 kg mehr als Ultraleichtzelte sind mir bei unseren Radtouren recht egal, mir ist wichtiger, dass ich weiss, dass ich in jeder Situation beruhigt und sicher schlafen kann - nichts ist ärgerlicher, als wegen der Gefahr eines kollabierenden Zelts in einem Gewittersturm das Zelt im Vollschiff abbauen zu müssen (habe ich mit einem andern Zelt schon erlebt...).
Ich liebe das Allak noch mehr, als am ersten Tag, weil ich mich in schon so vielen schwierigen Situationen darin sicher und perfekt aufgehoben fühlen konnte.
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Ich bin ja bisher davon ausgegangen, dass die dicken Luftmatten den besten Komfort bieten und habe deshalb die selbstaufblasenden Matten, also die ältere Technik, bisher ignoriert.

Letztes beim Decathlon war wegen Saisonende die Campingabteilung schon ziemlich ausgedünnt. Im Regal standen noch ne einsame Luftmatte 5 cm mit Längskammern und daneben eine graue selbstaufblasende mit nur 2,5 cm Dicke.

Auf der Luftmatte bin ich ziemlich herumeeiert und fand die nicht gut.

Nur aus Spass, um zu sehen, wie hart sie ist mal auf die 2,5 cm Matte gelegt.

Und mir fiel die Kinnlade runter!

Wie bitte kann man sogar als Seitenschläfer wie ich auf einer dermassen dünnen Matte so gut liegen??? Das ist fast wie in meinem Bett mit der straffen Matratze zuhause.

Interessante Erkenntnis.

Meine nächste Matte wird ne selbstaufblasende!
Nach Jahzehnten auf selbstaufblasenden (naja, zumindest ein wenig) 3.5cm dicken Therm-A-Rest Isomatten haben wir uns vor einigen Jahren nach intensiver Beratung in einem der führenden Fachgeschäfte zwei Therm-A-Rest Neoair X-Lite gekauft, da sie trotz des leichten Gewichts sehr robust sei...

Naja, nach wenigen Wochen nach Kauf (zwei oder drei Nächte) verlor eine der Matte während der Nacht so viel Luft, dass ich nachpumpen musste. Ein Test in der Badewanne zeigte Blasen an der Naht seitlich und bei den vertikalen Verbindungswänden zwischen unterer und oberer Deckschicht. Man warf uns nicht sachgemässen Gebrauch vor und reparierte die Matte und wollte uns die Reparatur verrechnen. Da hätte ich ja seitlich mit einer Nadel oder einem Dorn genau die Naht erwischen müssen...
Ich verweigerte die Zahlung. Nach einigen Monaten passierte dasselbe bei meiner Partnerin und bei mir wieder und wir mussten öfters nachpumpen. Wir gaben die Matten zurück und bekamen die "neue, verbesserte Variante" mit neuem Luftventil.
Naja, die hielt auch nicht, was sie versprach und beide Matten wurden nach einiger Zeit wieder an ähnlichen Stellen undicht.
Wir gaben auch diese zurück und wollten keine Therm-A-Rest Matten mehr. Uns wurde eine Exped Synmat Ultra 3R empfohlen. Die hielten dann auch etwas mehr als ein Jahr, bevor die eine Matte delaminierte (sie wurde nie aufgeblasen überhitzt) plus an einigen Stellen an der Naht undicht wurde.
Sie wurde auf Garantie ersetzt.
Ich traute dieser Matte nicht mehr, auch nachdem ich recherchiert hatte und feststellte, dass das kein Einzelfall war.
Zum Test und bis ich eine neue Exped Matte erhielt kaufte ich eine "selbstaufblasende" Wechsel Lito 3.8 mit 3.8cm Dicke, die ist 65g schwerer als die Exped, benötigt aber keinen Pumpsack und ist vom Packmass her etwa gleich. Der Komfort auf der halb so dicken Matte ist für mein Empfinden deutlich besser, als auf der Exped, auch wenn ich auf der Seite schlafe. Die Matte ist absolut ruhig, raschelt null, ist nicht schwammig und hat eine antirutsch Unterseite. In der Praxis im Winter fühlt sich die Matte viel wärmer an, als der mit 3.2 angegebene R Wert vermuten lässt, auch bei Temperaturen um - 8 Grad hatte ich von unten nicht kalt, während die Exped mit einem Wert von 2.9 als deutlich zu kalt empfunden wurde. Vielleicht liegt das daran, dass ich die Matte relativ straff aufblase.
Die Wechsel ist mittlerweile seit ein paar Jahren unsere Standardmatte und hat uns noch nie im Stich gelassen, zudem lässt die knappe Dicke mehr Raum oberhalb des Schlafsacks, so dass die Gefahr von Kontakt mit Kondenswasser am Fussende kleiner ist und auch die effektiv nutzbare Höhe im Zelt grösser.
Sollte die Matte trotzdem einmal versagen und mit dem Flickzeug nicht zu flicken sein, bietet sie zumindest einen klitzekleinen Restkomfort dank des offenporigen Schaumstoffs im Innern.
Sie ist allerdings sehr schmal und die Arme liegen schnell neben der Matte.
 
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Die Matte ist klein packbar und das Gewicht ist für den angegebenen R-Wert auch beachtlich. Von der Matte im aufgepumpten Zustand hatte ich leider kein Bild gemacht, aber das kann man sich ja gut vorstellen oder im Netz nachschauen.
Mein Fazit fällt ziemlich ernüchternd aus:
+ mit einer Höhe von 12cm sehr bequem, auch für Seitenschläfer.
o Die Matte ist aus einem dünnem Material hergestellt. Da darf nix schief gehen, vor allem nicht im Winter. Da kann der Spaß mit einer Platten Matte schnell vorbei sein.
- Das Anpassen des Luftdrucks durch Ablassen der Luft ist ein richtiger Krampf. Man muss da
Danke für deinen Testbericht!
Mein Schwager hat mal von dieser Isomatte geschwärmt und wie günstig sie doch sei (glaub letztes Jahr um die 100€ bei Ali Express).
Ich hab da schon bei dem R-Wert von 5.8 gegrübelt.
Ich habe die Matte auch, allerdings in der 3,2 R-Wert Version.
Zu dem R-Werten ist mein Wissensstand, dass es reine Herstellerangaben sind und es keine einheitlichen Prüfverfahren gibt. Kälte empfindet jeder andrers, und nicht nur das, die gleiche Person kann mit gleichem Setup bei gleicher Temperatur in einer Nacht furchtbar frieren und in der anderen Nacht gut schlafen, das ist alles sehr komplex und von vielen Faktoren abhängig.
Die Naturehike - Matte funktioniert ja wie alle leichten "Iso" Luft - Matten lediglich durch Folien im Inneren, ist doch klar dass so eine Dämmung gegenüber einer echten Füllung deutlich unterlegen ist.
Ich habe mit meiner Matte Pfingsten bei Nachttemperaturen von 3 Grad ausgezeichnet geschlafen, das ganze mit einem mit 300 Gramm Daune befüllten weiten Schlafsack.
Wichtig finde ich bei der Matte den Schlafkomfort, der ist in der grossen Grösse sehr gut. Wenn sie jetzt noch einigermassen hält (mir kommt das Material nicht empfindlicher vor als bei den NeoAirs von TAR) bin ich zufrieden. Bezahlt habe ich um die 80 Euro, finde ich angemessen.
Kritiikwürdig fnde ich die falschen Gewichtsangaben von Naturehike, die Matte wiegt ungefähr 10% mehr als angegeben, obwohl in den Bewertungen immer wieder erwähnt ändern sie das nicht...
Bei meinem Naturehike - Zelt, mit dem ich auch sehr zufrieden bin, stimmen dagegen die Gewichtsangaben sehr genau. Das Zelt was ich habe in der Leichtversion ist echt der Hammer zu dem Preis. (Ein Kilo , winziges Packmass, freistehend, unter 200 Euro...)
 
Die Naturehike - Matte funktioniert ja wie alle leichten "Iso" Luft - Matten lediglich durch Folien im Inneren, ist doch klar dass so eine Dämmung gegenüber einer echten Füllung deutlich unterlegen ist.
Quatsch mit Soße, die TAR Xtherm hat keine Füllung, nen R-Wert von 7,3 und funktioniert, entgegen der Matte, die ich getestet hatte mit dem Mond-R-Wert >8. Habe einige Matten getestet, auch die Xtherm bei -2 Grad.

mir kommt das Material nicht empfindlicher vor als bei den NeoAirs von TAR)
Bin mir nicht sicher, ob du z.B. eine NXT vergleichen konntest.

Gibt echt viele gute Matten außerhalb der TAR, die Naturhike gehört aus meiner Sicht leider nicht dazu. Ein weiterer Kritikpunkt war das fummelige Ventil zum Luft ablassen. Aber wenn du mit deiner Matte zufrieden bist, dann ist doch alles wunderbar.
 
Quatsch mit Soße, die TAR Xtherm hat keine Füllung, nen R-Wert von 7,3 und funktioniert, entgegen der Matte, die ich getestet hatte mit dem Mond-R-Wert >8. Habe einige Matten getestet, auch die Xtherm bei -2 Grad.
Warum so aggressiv?
Du beschreibst ein Gefühl, das ist eben eine rein subjektive Wahrnehmung. Die Folien an den Matten werden sich irgendwann lösen, dann haben sie keine Wirkung mehr, aber das siehst Du von außen nicht. Das Thema ist komplex und nicht so einfach wie Du es dar stellst.
Bin mir nicht sicher, ob du z.B. eine NXT vergleichen konntest.

Gibt echt viele gute Matten außerhalb der TAR, die Naturhike gehört aus meiner Sicht leider nicht dazu. Ein weiterer Kritikpunkt war das fummelige Ventil zum Luft ablassen. Aber wenn du mit deiner Matte zufrieden bist, dann ist doch alles wunderbar.
Also entweder Du hast eine andere Matte oder - pardon - Du stellst Dich sehr tolpatschig an, Ich weiss zwar nicht warum Du nicht gleich so vie aufpumpst wie Du haben willst, aber bei meiner Matte geht das dosierte Luftablassen völlig problemlos.

Gut, jeder Jeck ist anders, für mich zählen Schlafkomfort, Packmass, Preis bei einer Bikepacking Matte.
Kälteempfinden ist abstrakt, außerdem mache ich meine Touren eher im Sommer. Da schein ich aber die absolute Ausnahme zu sein, deswegen sehe ich auch so selten mal jemand anderes draussen übernachten, die sind wohl alle erst im Winter bei Minusgraden unterwegs???
 
Ich brauch eine neue Isomatte!
Die zweite oder dritte Exped Airmat Ultra Hyperlite 1R MW irgendwas hat Zellfusion betrieben und muss ersetzt werden. Abgesehen von der katastrophal schlechten Ökobilanz aufgrund der "kurzen" Haltbarkeit war ich mit den Matten sehr zufrieden, gerade weil ich sie immer für 90 bis 110€ gekauft habe. Ich brauche weder mehr Isolation noch Komfort durch Dicke (7 cm), aber ein Gewicht um 350 Gramm und das Packmaß von 20 cm x 10 cm sollten nicht überboten werden.
Vergleichbares Material von Nemo, Thermarest und Big Agnes ist erheblich teurer und was die Haltbarkeit angeht vielleicht gar nicht besser?!
Kennt ihr Matten die vielleicht einen Blick wert sind oder habt Erfahrungen aus erster Hand, was die Haltbarkeit der Konkurrenz angeht?
 
Kennt jemand eine leichte Isomatte mit mehr als 10 cm Dicke? Ich habe bis jetzt eine Exped Synmat, aber für Festival und Co auch ein Billomatte mit 14 cm Dicke. Die isoliert kaum, wiegt aber auch "nur" 870 g.
Die dicksten Matten im Leichtbereich hat offenbar StS, da gibts 10 cm Dicke mit R-Wert um die 4 und irgendwas bei 700 g.
Oder gibts da noch irgendwas? (bei Exped und TaR jedenfalls nicht)

Die Festivalmatte schläft sich superbequem, ist aber für die (nicht vorhandene) Wärmeleistung schwer und sperrig. Halt für den Sommer und abseits von sportlichen Ansprüchen schon ok, aber nicht für Touren abseits der Zivilisation im Frühjahr.
 
Kennt jemand eine leichte Isomatte mit mehr als 10 cm Dicke? Ich habe bis jetzt eine Exped Synmat, aber für Festival und Co auch ein Billomatte mit 14 cm Dicke. Die isoliert kaum, wiegt aber auch "nur" 870 g.
Die dicksten Matten im Leichtbereich hat offenbar StS, da gibts 10 cm Dicke mit R-Wert um die 4 und irgendwas bei 700 g.
Oder gibts da noch irgendwas? (bei Exped und TaR jedenfalls nicht)

Die Festivalmatte schläft sich superbequem, ist aber für die (nicht vorhandene) Wärmeleistung schwer und sperrig. Halt für den Sommer und abseits von sportlichen Ansprüchen schon ok, aber nicht für Touren abseits der Zivilisation im Frühjahr.
Die Big Agnes Zoom UL. Hat 9cm. Ich fand die gut (Klick).
 
Kennt jemand eine leichte Isomatte mit mehr als 10 cm Dicke? Ich habe bis jetzt eine Exped Synmat, aber für Festival und Co auch ein Billomatte mit 14 cm Dicke. Die isoliert kaum, wiegt aber auch "nur" 870 g.
Die dicksten Matten im Leichtbereich hat offenbar StS, da gibts 10 cm Dicke mit R-Wert um die 4 und irgendwas bei 700 g.
Oder gibts da noch irgendwas? (bei Exped und TaR jedenfalls nicht)

Die Festivalmatte schläft sich superbequem, ist aber für die (nicht vorhandene) Wärmeleistung schwer und sperrig. Halt für den Sommer und abseits von sportlichen Ansprüchen schon ok, aber nicht für Touren abseits der Zivilisation im Frühjahr.
Ich kann dir leider nur eine TAR nicht empfehlen Klick. War mit der 3 Jahre unterwegs, tut immer noch. Die Matte hat aber leider einen Nachteil, dass ihr die Stützfunkfunktion fehlt. Sobald der Boden etwas schräg ist und man auf der Seite schlafen will, kippt man ab und befürchtet von der Matte zu rollen. Ansonsten sehr bequem und man muss halt seinen Schlafplatz genau wählen. Ich bin auf die NXT mit 7,6cm Dicke gewechselt. Die finde ich Top, auch als Seitenschläfer. Das Stützproblem ist für mich beseitigt, auch bei schrägem Boden (natürlich bis zu einem gewissen Grad).
 
@BTGMartin Big Agnes könnte ein guter Tip sein. Die haben auch Matten mit 11 cm. Nehme ich in meine Recherche mit auf.
Was mir noch eingefallen ist: TaR ist auch deshalb raus, weil deren Matten nur 196 lang sind, ich bin aber 198 cm..bei StS sind einiges Matten in Rechtform dann tatsächlich auch 201 cm lang. Aber die sind natürlich schwer..
 
Vielleicht reicht dir auch die Rapide SL?!
Wenn, dann würde ich wohl die ins Auge fassen. 1 cm dicker und R 4,8, statt 4,3. Wenn es wirklich leicht sein muss/kann/darf/soll hätte ich ja noch meine andere Matte. Also ich möchte sowohl mehr Dicke, als auch mehr Isolation. Und beides signifikant, die Synmat ist mit 7 cm und R 2,9 ja weder kalt, noch dünn.
 
Wenn, dann würde ich wohl die ins Auge fassen. 1 cm dicker und R 4,8, statt 4,3. Wenn es wirklich leicht sein muss/kann/darf/soll hätte ich ja noch meine andere Matte. Also ich möchte sowohl mehr Dicke, als auch mehr Isolation. Und beides signifikant, die Synmat ist mit 7 cm und R 2,9 ja weder kalt, noch dünn.
Dickere Matte und bei deiner Körpergröße und vermutlich auch große Schuhgröße kein Problem, dass du mit Kopf und Füßen am Innenzelt anstoßen wirst?
 
vermutlich auch große Schuhgröße
ja
dass du mit Kopf und Füßen am Innenzelt anstoßen wirst?
Nein, habe ich mit Geld beworfen. Ich habe ein Trekkertent Stealth 2 in Überlänge und ein BA Copper Spur HV UL2 Long (heißt jetzt wohl "XL", vielleicht hat sich mehr als der Name geändert). Die sind beide lang genug. War aber ein K(r)ampf, ausreichend lange Zelte zu identifizieren..
 
Kennt jemand eine leichte Isomatte mit mehr als 10 cm Dicke?
Da gibts eigentlich nur die sea to summit ether light xt, 10 cm. Wiegt in regular und in Mumienform 490 gramm.
Da bohren sich meine Seitenschläfer-Schultern so richtig rein, herrlich bequem. Wenn man antizyklisch kauft gibt es die immer mal wieder für knapp über 100. R ist 3,2 (USA) - locker 3 Jahreszeiten taugglich, war im Oktober damit noch unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Exped (Synmat, etwas schwerer denke ich) hat bis jetzt keine Probleme. Aber das nützt dir ja nix. Für TaR spricht halt der Umtauschverfahren, was aber die Umweltbilanz und Nerverei kaum besser macht (allerdings den Preis ggf. relativiert).

Jo, StS hatte ich halt schon als Kandidatin identifiziert. Da werde ich wohl mal alle in Frage kommenden Matten von BA und StS in eine Tabelle hauen, und das Ergebnis kommt dann in den Preiswecker..
 
Joa @maxito, was genau willst du mir mit dem like sagen?
Mich interessiert das Thema, habe eine Sts Comfort Mat und die ist immer nach 2-3 Jahren nach der Winterpause kaputt.
Habe jetzt schon die dritte eingeschickt. Muss wohl an der Verklebung liegen.

Wäre toll wenn ein Hersteller da mal eine nachhaltige Lösung finden würde.
 
Bei Exped weiß ich inzwischen, dass die sehr empfindlich auf Belastung unter Wärme/Hitze reagieren. Wenn Die in der prallen Sonne oder einem aufgeheizten Zelt gelegen haben, dann am besten Luft raus und auf keinen Fall im aufgeblasenen Zustand drauflegen. Gilt für die einfache Synmat wie auch die UL Version.
 
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