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Erase (hab da auch gerade einen N3W-Freilauf für in den KleinanzeigenNewmen

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Erase (hab da auch gerade einen N3W-Freilauf für in den KleinanzeigenNewmen
Wenn du sehr vorsichtig und penibel arbeitest, kannst du es vermutlich ohne Entlüften schaffen.Hallo, muss man bei einer Montage (neue Gruppe) immer die Bremsen entlüften?
Wenn du sehr vorsichtig und penibel arbeitest, kannst du es vermutlich ohne Entlüften schaffen.
Aber ich würde immer zum Entlüften raten, zumal du es irgendwann eh machen musst. So weißt du gleich, wie es geht, wenn das Zeugs neu und sauber ist.
Hat perfekt funktioniert. Die Operation zur Entfernung des Anschlags für den Daumenschalter hat keine 5 min gedauert. Jetzt schaltet mein Ekar GT Griff bis zu 5 Stufen auf einmal runter. Gefällt mir sehr!Ist mein Gedanke an einen Dremel gegen den Kunstoffsteg etwas wert?
ist das bei den GT Hebel ein Kunstoffsteg?Hat perfekt funktioniert. Die Operation zur Entfernung des Anschlags für den Daumenschalter hat keine 5 min gedauert. Jetzt schaltet mein Ekar GT Griff bis zu 5 Stufen auf einmal runter. Gefällt mir sehr!
Das schwierigste am ganzen Unterfangen war, mich im Baumarkt für ein Dremel-Modell zu entscheiden. Ich hatte die Brille zu Hause vergessen und konnte die Beschreibung kaum lesen...
Ja. Guckstu hier.ist das bei den GT Hebel ein Kunstoffsteg?
Gab viele tests und sie meinten sich bergab auf ruppigen gelände nicht verschalten zu können. Denke wer wirklich wilde Pfade fährt kann dadurch sicher anstatt einen Gang 2 oder 3 schalten. Muss selber jeder wissen was er haben will.Warum baut Campagnolo so etwas ein - sie müssen sich doch irgendwas dabei gedacht haben?!
Warum baut Campagnolo so etwas ein - sie müssen sich doch irgendwas dabei gedacht haben?!
War das nach der Entfernung des Anschlags für den Daumenschalthebel?Ich hatte einmal einen Kettenabwurf beim schnellen runterschalten.
Nein, auf unbefestigtem Untergrund in der Abfahrt die Gänge zu schnell geschaltet.War das nach der Entfernung des Anschlags für den Daumenschalthebel?
Badlands? Mega. Möchte ich gerne auc noch fahren.....aber außerhalb der Veranstaltung.Ich war vor kurzem zwei Wochen mit Tourengepäck in Spanien auf der Badlands-Route unterwegs, eine Graveltour mit vielen saftigen Steigungen. Mein Rad hatte damals noch einen 2 x 11 Antrieb (46/30 vorne, 34er Kassette hinten). Ich kam mit der 30/34 Übersetzung gut durch, und das sage ich als 50-jähriger ohne viel Training. Ich musste vereinzelt schieben, was aber meist weniger der Steigung als der Wegbeschaffenheit geschuldet war.
Was ich sagen will: wenn man mit 30/34 nicht den Berg hoch kommt, dann liegt das vielleicht nicht an der zu geringen Übersetzung, sondern an zuviel Gewicht im Gepäck. Das nächste Ekar-Äquivalent zur 30/34 ist wohl 38/44 oder 36/42, was ich jetzt nach dem Umbau auf Ekar auch meinem Rad habe.
Ich verwende eine Rotor Kurbel mit Ratio Kettenblatt für meinen Ekar-Antrieb. Da kann ich problemlos auf kleinere/grössere Kettenblätter wechseln. Die originale Ekar-Kurbel aus dem Groupset vom Umbau auf Ekar habe ich bisher nicht angefasst, liegt noch originalverpackt in der Schachtel. Ebenso das BSA Tretlager. Falls jemand Interesse daran hat...
Ich hatte das jetzt auch, nach gut 5000km und gehöriger Staubfahrt im Teuto. Weniger ein klicksen, mehr ein Knarzen, das aber bei immer gleich. Äußerlich eben nix zu erkennen an den Ritzeln und auch nur auf den oberen 9. Die untern 4, die ja für sich ein Paket sind, sind leise. Zuerst alles normal gereinigt und für 50km war nix zu hören. Hab dann die Kassette runtergemacht und den Korpus von den Ritzeln abgeschraubt. Da ist auch ein Spacer drin, bei mir schon der neue silberne. Alles gereinigt und Verschraubungen und Spacerauflagen etwas gefettet. Die erste Ausfahrt mit ca. 80km war Ruhe.Nochmal Ekar: es wurde immer mal wieder von knackenden Zahnkranzpaketen berichtet. Wie erkennt man denn äußerlich eine solche?
Hintergrund: Rad sonst flüsterleise. Aber jetzt unterwegs ein nerviges Doppelklicksen. Ausnahmslos bei Höchstbelastung, also z.B. Passauffahrt im leichtesten Gang. Sattelstütze und Tretlager dürften als Ursache raus sein. Dachte vielleicht an das Ritzelpaket.
Das mach ich eh regelmässig, nachdem bei meiner elffach Kurbel sich die innere Schraube am Kurbelarm gelöst hatte und mir ne Macke in die Kettenstrebe gemacht hat.Dann checkt mal eure Kettenblattschrauben. Das hatte ich bevor mein Kettenblatt lose war und die Kabelbinder zum Einsatz kamen. Siehe oben![]()
Das habe ich auch gemacht, seit dem ist endlich RuheIch hatte das jetzt auch, nach gut 5000km und gehöriger Staubfahrt im Teuto. Weniger ein klicksen, mehr ein Knarzen, das aber bei immer gleich. Äußerlich eben nix zu erkennen an den Ritzeln und auch nur auf den oberen 9. Die untern 4, die ja für sich ein Paket sind, sind leise. Zuerst alles normal gereinigt und für 50km war nix zu hören. Hab dann die Kassette runtergemacht und den Korpus von den Ritzeln abgeschraubt. Da ist auch ein Spacer drin, bei mir schon der neue silberne. Alles gereinigt und Verschraubungen und Spacerauflagen etwas gefettet. Die erste Ausfahrt mit ca. 80km war Ruhe.