Galerie: Mit dem 29er unterwegs

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paar Urlaubs-Eindrücke
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und was für Bahn-Liebhaber
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und was für Trinker

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und was für Freunde des Regens
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und was für Freunde des Wintersports
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und Schuss mit Gegenschuss
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zum Abschluss was für Verliebte
 
Nachtrag von gestern:

Andere schreiben hier ja oft von der schnellen Feierabendrunde. Ich hab’s anders gemacht:
Nach mehrwöchiger, vor allem familiär bedingter Radabstinenz gab es eine langsame Sonntagabendrunde.

Mein Rad stand noch beim Autohaus am Hochrhein, also ging es von dort los.
Das Wetter sah vom Rheinübergang aus leicht bedrohlich aus, aber ich war gewillt, das durchzuziehen.

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Auf Schweizer Seite lockte der blaue Himmel:
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Dann ging es streng bergauf. Mit zu vielen Kilos am Bauch nicht gerade angenehm.

Aber das schlechte Wetter blieb immer weiter zurück und bald war ich bei einer Ortsbezeichnung, die ich in der Schweiz doch für etwas kurios halte, weil alles andere als präzise😂
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Zum Glück regnete es danach nur leicht. War sogar ganz angenehm vor dem Hintergrund der drohenden Schwüle.
Es ging weiter bergauf. Ob am Ende dieses Gras-Uphills ein Schatz wartet, wie manche Leute gerne behaupten?
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Kurzer Verhauer folgte dann auch bald. Hier runter wollte ich nicht, weil es nach Sackgasse aussah. Außerdem war es wohl eine Art Biotop-Gelände.
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Kurz vor dem Umkehrpunkt Besseberg, den ich bis dahin nicht kannte:
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Ein schönes Plätzchen mit Blick auf eine jetzt wunderschön renovierte Asphaltstraße, auf der schon mit dem Rennrad war.
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Dann ging’s nach Hause über Schotter und Asphalt.
Pünktlich zum Sonnenuntergang kurzer Stopp bei der Loretokapelle, die leider verschlossen war.
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Das fast schon kitschige Rheinüberquerungsbild wollte hier nur als Anhang hochgeladen werden.

Fazit:
Der Jurapark Aargau ist einfach ein Traum für Gravel und Rennrad. Wenn nur das Mountainbike verfügbar ist, geht es aber auch gut.
Nächstes Mal fahr ich noch weiter bis zum Geissberg. Man muss ja auch Ziele haben im Leben.

Karte der Tour:
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Anhänge

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Eine Feierabend Tour, einfach mal drauf los, in Richtung der Hügel. Wie habe ich das vermisst 8-)

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Nach den ersten Hügeln und der durchquerung eines der vielen Golfplätze in der Gegend hab ich mir einen Anhänger gegönnt :D
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Beim nächsten Anstieg hat mich dann ein anderer Biker überholt, nicht ohne seine Überraschung, das ein 135kg Typ den Berg mit einem Biobike hochballert, in Worte zu verpacken (manchmal tut das richtig gut).

Dann ging es Richtung A44 Baustelle, Talbrücke Angertal. Auch hier war ich ewig nicht, da der Weg wegen der Bauarbeiten gesperrt war. Jetzt nicht mehr. Also übers Angertal zurück.

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Danach war ich im Flow, so das ich nur am Ende nochmal ein wenig interessantes Pilzwachstum dokumentiert habe

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24km mit 350hm standen am Ende auf der Uhr.
 
War auch mal wieder unterwegs ... bei uns wird ne Autobahnbrücke neu gebaut und ich bin quasi in einem Mini-Waldstück eingepfercht. Daher dort mal alle kleinen Wege abgefahren, die man sonst bei Seite lässt, wenn man in den Saarforst will :-)

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