Durchblick Dienstrad – Teil 1: So geht Dienstrad-Leasing – Kosten, Vorteile und Wartung

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Re: Durchblick Dienstrad – Teil 1: So geht Dienstrad-Leasing – Kosten, Vorteile und Wartung
Das Aufkommen der „Dienstränder“ (von denen paar die ich kenne, fährt damit keiner zur Arbeit und teilweise haben die Leute auch Firmenwagen) hat damals durchaus auch dazu beigetragen, daß die Lager leer waren und Räder sehr teuer wurden.
Allerdings wurde damals meiner Meinung nach auch innerhalb kürzester Zeit der Markt „gesättigt“.

Der Feuchte Traum mancher Hersteller und Händler scheint tatsächlich so auszusehen, daß die Leute alle drei Jahre von neuem anfangen, im Idealfall mit dem nächst teureren Modell.

Vielleicht schaffen es die Hersteller zukünftig ja, ähnlich wie bei anderen Produkten, die Haltbarkeit der Räder auf max 6 Jahre zu reduzieren. 👀

2030: Die Software ihrer Schaltung/Motor/Display von 2025 wird leider nicht mehr unterstützt, sorry! 🤷🏻‍♂️😅
 
aber warum soll ich mir so ein 3000 Euro E-Bike aufschwatzen lassen, obwohl ich noch nie auf Arbeit gependelt bin und sonst auch nie Fahrrad fahre.

als ob "jeder" "nur" E-Bikes least...

funny


Ich hab mir ein Gravelbike geleast. Der AG gibt 39,80 Mobilitätsprämie dazu. Entweder Deutschlandticket oder Jobrad.. klar mach ich das!
Da die 39,80 auf's Brutto gerechnet werden sind meine Beträge zu den Sozialleistungen nicht einmal gesunken (Rad günstig genug)

EDIT: Ah, da Deutschlandticket teurer wurde sind es jetzt 44,08
Danke Deutschland!

Für mich rechnet sich das.
Und genau das ist der wichtigste Punkt bei der Geschichte:

Und bei nem E-Lastenrad würde ich die 3 Jahre doch glatt als Miete/echtes Leasing betrachten.
Kommt dann vielleicht als Nächstes, wenn die Konditionen sich nicht verändern.
 
Ständig wird mit der UVP gerechnet, das ist nicht realistisch und somit nur schön gerechnet von den Leasing-Anbietern.
Ich habe noch nie ein Bike zur UVP erworben,
Und warum sollte man zu UVP leasen? :ka:

Kein Händler bei dem ich war hat mir beim Leasingangebot einen anderen Preis gemacht als bar. Vielmehr wusste der, dass ich mindestens einmal pro Jahr zur Inspektion kommen würde, was ich sonst nicht tue.
 
Oder eine wesentliche Eigenschaft des Leasings (Nutzungsüberlassung auf Zeit), die ggf. auch Vorteil ist.
Wie man das als Vorteil sehen kann ist mir schleierhaft.
Du musst das Rad nämlich nicht übernehmen.
Davon war auch nie die Rede.

Unter Umständen kann ich es aber nicht übernehmen. Beim Auto mit sehr hohem Restwert im Vergleich zu bisher gezahlten Raten mag das in Ordnung sein. Beim einem Fahrrad, bei dem ich schon 2/3 vom Netto (vom Brutto wollen wir erst gar nicht reden) abgedrückt habe, ist das indiskutabel.

Ich wiederhole mich: Es geht einzig und alleine darum dass die Übernahme bei Abschluss nicht garantiert ist. Ja, das ist eine wesentliche Eigenschaft des Leasing. Eine wesentliche Eigenschaft die mich davon abhält ein Fahrrad zu leasen.

Komisch das in den Beispielrechnungen dieser Werbeartikel immer "zzgl. voraussichtlicher Gebrauchtkaufpreis" gerechnet wird um das Leasing in einem guten Licht dastehen zu lassen.
 
Beim einem Fahrrad, bei dem ich schon 2/3 vom Netto (vom Brutto wollen wir erst gar nicht reden) abgedrückt habe, ist das indiskutabel.
Für ein runtergerocktes drei Jahre altes E-Bike womöglich noch mit fest eingebautem Akku noch 1/3 des Neupreises/Kaufpreises (keine Ahnung, was du mit "2/3 vom Netto / Brutto" meinst, aber ich vermute mal du meinst Neu-/Kaufpreis?!?) zu zahlen ist indiskutabel.
 
als ob "jeder" "nur" E-Bikes least...

funny
Mein Post richtet sich wie geschrieben nicht an den "mündigen" Radfahrer, der das System nutzt, um dem Modell nach zu sparen, sondern an die Gelegenheitsradler oder gar nicht Radler, die auf einmal genau so eine Kiste haben, um auf Arbeit zu fahren. Das machen sie dann auch für ein paar Wochen, dann kommen die Ausnahmen und am Ende (ziemlich schnell bei einigen) fahren sie wieder mit dem Auto.

Die haben sich das doch nicht ausgedacht, damit die vorhandene Zielgruppe bei Käufen, die sie sowieso tätigen würde, spart. Das gibt es, um neue Käufergruppen zu erschließen, die nie an den Kauf denken würden oder die am Ende genau das 3000 Euro Rad haben, was sie nie gekauft hätten.
 
Für ein runtergerocktes drei Jahre altes E-Bike womöglich noch mit fest eingebautem Akku
Würde ich mir eh nicht leasen. Aber für Vielfahrer ist die Sache, wie schon geschrieben, sicherlich interessant. Was soll das Extrembeispiel?

noch 1/3 des Neupreises/Kaufpreises (keine Ahnung, was du mit "2/3 vom Netto / Brutto" meinst, aber ich vermute mal du meinst Neu-/Kaufpreis?!?) zu zahlen ist indiskutabel.
Ich zahle (in der Beispielrechung) von meinem Nettogehalt 2/3 des Neupreises. Die Tatsache dass die realen Leasingraten den Neupreis überschreiten, sagt eigentlich schon alles.
 
Selbst das ist legitim
Ich habe dem nie eine Illegialität zugesprochen oder gesagt, dass es moralisch verwerflich sei. Ich sage nur, dass es nicht geschaffen wurde, damit der Endverbraucher spart, sondern, damit Finanzdienstleister Geld verdienen und Hersteller neue Kunden finden, die 1. überhaupt ihr Produkt oder 2. das teurere Produkt kaufen.
 
Unter Umständen kann ich es aber nicht übernehmen.

Ich wiederhole mich: Es geht einzig und alleine darum dass die Übernahme bei Abschluss nicht garantiert ist
Die Übernahme darf nicht vertraglich zugesichert werden, da es sich sonst nicht um ein Leasing-Angebot handeln würde. Das ist richtig.

Aber wie viele reale Fälle sind Dir denn bekannt, bei denen der AN das Rad nicht übernehmen durfte, obwohl er wollte?

Ist es nicht eher so, dass der Leasinggeber darauf hofft, das Rad auf so bequeme Art und Weise, ohne nennenswerte Abwicklungsmodalitäten los zu werden?
Warum sonst, übernimmt der Leasinggeber sogar freiwillig die Pauschalversteuerung des Übernahmebetrages, die sonst der AN als geldwerten Vorteil versteuern müsste?

Wenn die Angst vor einer möglicherweise scheiternden Übernahme des Rads das einzige Argument gegen das Dienstradleasing ist.... :ka:
 
Wieso geht ihr immer davon aus, dass es den Rabatt beim Leasing nicht gibt?

Wenn mir ein Händler einen Rabatt anbietet, mir diesen dann aber beim Leasing nicht anbieten möchte, würde ich aufstehen und gehen...
Er bekommt ja beim Leasing genauso sein Geld von Dienstrad, JobRad und Co.
So sieht aber auch meine Erfahrung aus. Rabatt gibt es aufs Leasing gar nicht. Und bei rabattierten Bikes wurde ein Zuschlag von 6-7% zusätzlich verlangt, je nach Händler. Das hat sich auch nicht wegverhandeln lassen. Habe es auch bei Online-Händlern gesehen, dort waren es sogar 10% Aufschlag auf den rabattierten Preis beim Leasing.
 
Meine Erfahrungen nach 3 Leaserädern
Meine Erfahrungen mit dem Leasing von Fahrrädern sind gemischt. Hier sind einige Punkte, die ich gerne teilen möchte:

Ersparnis:
  • Die Werbung, die mit bis zu 40% Ersparnis wirbt, empfinde ich als irreführend. Solche Ersparnisse sind in der Realität eher selten.
  • Mein Arbeitgeber beteiligt sich nicht an den Kosten, was bedeutet, dass ich maximal um die 20% Ersparnis erzielen kann, ich gehe mal davon aus, dass es bei den meisten Nutzern so ist.
  • Die Versicherung ist ein weiteres Thema. Ich würde diese privat nicht abschließen, da ich bereits eine Hausratversicherung habe, und ich ziehe sie daher nicht in die Berechnung der Ersparnis mit ein. Dennoch kann die Versicherung einen erheblichen Unterschied machen, insbesondere wenn man einen Schadensfall hat, bei dem teure Reparaturen anfallen. Hausrat hilft meistens nur bei Diebstahl.
  • Der Service ist zwar angenehm, aber ehrlich gesagt kann man die meisten Wartungsarbeiten auch selbst erledigen. Die 210 Euro, die man für den Service einrechnet, könnte man auch beim Direktkauf sparen, weshalb ich diesen Punkt beim Vergleich besser außen vor lasse.
  • Zudem hängt die Nettobelastung stark von der Steuerklasse ab. Früher war meine Ersparnis mit Steuerklasse 1 wesentlich höher als jetzt mit Steuerklasse 3.
    Aktuell würde es für mein letztes Jahr nur noch ca. 13% sparen gegenüber Direktkauf, in den besten Zeiten hatte ich da schon 22%
  • Ich empfehle auf jeden Fall, den Jobrad-Rechner zu nutzen, um die Ersparnisse realistisch zu kalkulieren.
  • Für meinen Vergleich setzte ich immer Tatsächliche Kosten durch monatliche Nettobelastung und Übernahme kosten an, die ich dann mit den Kosten für den Direktkauf ins Verhältnis setzte.
    Service und Versicherung reche ich nicht dazu, weil ich das beim Direktkauf nicht machen würde.
  • Meine Erfahrung ist auch, dass man beim Leasrad UVP bezahlt, da gibt der Händler keinen Rabatt.
  • Zudem macht es generell nur Sinn bei Rädern die mehr als 2000€ kosten, da man die Service und Versicherungskosten immer mit bezahlt
    (Aber ist in unserem Sport ja nicht schwer, über den Betrag zu kommen ;-) ), Will nur diejenigen warnen die daran denken ein Cityrad für 1000€ zu leasen.
  • Bei Jobrad hat sich die Übernahmegebühr von 15 auf 18% erhöht, das macht es unattraktiver.
  • Das Thema Rente habe ich auch immer als vernachlässigbar empfunden, aber lohnt sich wohl auch, dass nochmal durchzudenken.
Was dennoch dafür spricht :
  • Man hat immer noch eine Ersparnis gegenüber Direktkauf,
    Allerdings geben die Händler gerade wieder ordentlich Rabatt, was die Ersparnis wieder kleiner macht.
  • Abwicklung ist echt easy
  • Man muss das Geld nicht direkt auf den Tisch legen, Familienrat lehnt es seltener ab ;-)
  • Die Versicherung war bei zwei Rädern komplett unnötig, weil ich nur Schäden unter 60€ hatte, die man bei Jobrad selbst trägt.
    Beim dritten Rad habe ich es geschafft, das komplette Schaltwerk, Kette, Laufrad zu zerstören, den Schaden von 680€ habe ich komplett bekommen. Beim Direktkauf hätte ich das selbst bezahlt.

Fazit:
Für mich persönlich ist die Ersparnis gerade sehr überschaubar, der Jobrad Rechner sagt mir aktuell dass mich mein Wunschrad für 5400€ nach 36 Monatsraten + Versicherung + Pannenhilfe u. . Übernahmepreis mehr Netto kostet als der Direktkauf.
Also macht Leasing nur noch Sinn, wenn man die Versicherung will und das Geld nicht direkt auf den Tisch legen kann.
Bin also erstmal raus aus dem System, ich kaufe lieber direkt und trage das Risiko, dass mich eine Reparatur mehr kostet als die Versicherung kosten würde.
 
Bislang leider schlechte Erfahrungen. Rad ausgesucht, Liste 1800, der bereits reduzierte Preis des Herstellers (1500) wurde nicht berücksichtigt, Leasing also auf den LP berechnet. Nach 1 Jahr Jobwechsel, das Rad wurde uns für über 1800,- zum Kauf angeboten...
 
also auf Bike, bei denen auf dem Preisschild schon ein Rabatt ausgewiesen war, hätte man bei Leasing einen Aufschlag von 6-7% (online 10%) zahlen müssen. Bei Bikes, auf denen kein Rabatt auf dem Preisschild ausgewiesen war, gab es auch keinen Rabatt beim Leasing.
 
Also bezüglich Rabatt kann ich folgendes sagen:

Zu dem Zeitpunkt des Leasingabschlusses war mein Rad eigentlich überall nur ganz knapp unter UVP zu bekommen. Der Händler bei dem ich letztendlich geleast habe, hat das mit Abstand beste Angebot gemacht. Knapp 1K unter UVP. Und zwar egal ob Direktkauf oder Leasing. Das war gar kein Thema.
Letzlich hat er sogar den rabattierten Preis als UVP deklariert und eingetragen.

Dass dieses Modell einige Monate später stärker rabattiert angeboten wurde, ist für mich kein Argument.

1. Bin ich mit dem Leasing immer noch günstiger
2. Wenn ich mich entscheide ein bike direkt zu kaufen, kann es mir genauso passieren dass es später günstiger angeboten wird
 
NEIN!
Du vergisst, dass der Händler Provision an den Leasinganbieter abdrückt.
Keine Ahnung wie das bei den unterschiedlichen Leasinganbietern läuft.

Bei uns gibt es Deutsche Dienstrad, welche wohl keine Höndlerprovision verlang.

Und auch wenn Provision zu zahlen ist, finde es es schon etwas merkwürdig wenn wegen 200€ Provision der 1500€ Rabatt nicht möglich ist. Hat auf jeden Fall einen Beigeschmack.


Und bezüglich Rabat war es bei uns so, dass Dienstrad auch kommuniziert hat, dass man Rabatte raushandeln soll damit Rate niederiger ist.

Entsprechend berechnet sich bei mir alles anhand der 68% vom Listenpreis.
Weiter bekomme ich ordentlich Zuschuss vom Arbeitgeber und der Arbeitgeber übernimmt die Versicherung sowie unbegrenzt Verschleiß Reparatur.

Wenn ich das alles in einen Topf werfe komme ich am Ende der Laufzeit nochmals um einiges günstiger als das initiale Angebot (68% vom UVP).

Und Verschleißteile noch gar nicht mit eingerechnet. Ich war zb vor einem Monat beim ersten Service und die beiden Reifen waren runter und wurden ersetzt. Es ist auch schon klar, dass im Frühjahr Kette und Bremsbeläge fällig sind.

Ganz ehrlich… ich sehe nicht, wo ich hier einen großen Nachteil habe
 
Ich hab ja früher auch mal mit Renteneinbußen argumentiert, aber wenn man aufgrund der Radelei auch nur einen Monat länger lebt, dreht sich das wieder rum. Auch das mit den Sozialkassen - es schafft ja Jobs bei Leasingfirmen und Fahrradhändlern; unterm Strich profitieren die Kassen vielleicht sogar.
Trotzdem hab ich mich damals gegen Leasing entschieden, aus drei Gründen:
  • Bei Jobwechsel hast Du vielleicht 3000€ für 2 Jahre Nutzung bezahlt, und dann ist Dein Rad weg, oder Du bekommst ein unverschämt hohes Übernahmeangebot
  • Dito bei Diebstahl. Du bezahlst ein paarhundert Euro für die Versicherung, hast aber selber nix davon
  • Änderungen am Rad: Anderer/besserer Laufradsatz, etc.pp, Dropper usw. Kann man zwar rückbauen, aber nicht bei Diebstahl (bei uns wurde schonmal eingebrochen und ein Rad gestohlen, ich bewerte daher das Risiko als konkret).
Ich finde es trotzdem prima, dass es Leasing gibt. Habe dadurch für den Sohnemann ein so gut wie unbenutztes Rad aus dem Leasingrücklauf geschossen; neuwertig zum halben (Straßen-)Preis.
Es ist ja prima, dass sich jede aussuchen kann, was für sie am günstigsten ist. Offensichtlich hängt das auch von den konkreten Bedingungen ab, ob der AG seinen Vorteil in Form von Zuschüssen weitergibt, ob Verschleiß mitversichert ist etc. Ich finde es schon krass, wenn ich hier von 2500€ Verschleissrechnungen lese in drei Jahren. Mag sein, dass das von den Versicherungsbedingungen abgedeckt ist; mag sein, dass das die Versicherung nicht kratzt wenn das nur jeder zehnte ausnutzt. Aber krank (bitte nicht persönlich nehmen) ist das schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich zahle netto ca. 50 Euro im Monat und kann nach 36 Monaten für 450 Euro übernehmen.

Macht (36*50)+450 = 2.250

Dafür hab ich ein Nuroad für 2999 UVP und Versicherung mit Schutzbrief und Verschleiß in unbeschränkter Höhe abgedeckt.

Solang man die 3 Jahre beim AG bleiben will, weiß ich nicht, wo das ein schlechter Deal ist, zumindest für mich.
 
Ich finde es schon krass, wenn ich hier von 2500€ Verschleissrechnungen lese in drei Jahren. Mag sein, dass das von den Versicherungsbedingungen abgedeckt ist; mag sein, dass das die Versicherung nicht kratzt wenn das nur jeder zehnte ausnutzt. Aber krank (bitte nicht persönlich nehmen) ist das schon.
Ging mir, als ich die Rechnung vom letzten Werkstatt-Termin sah genauso.

Welcher Selbstzahler könnte /wollte das bezahlen:
Kassette (XT), Kette, Kettenblatt, 2x Scheiben und Beläge, 2 Reifen, neuer Steuersatz, neue Hauptlager.
Material lag bei rund 700 Euro.
Arbeitszeit bei 500 Euro.

Natürlich berechnet die Werkstatt die UVP's für das Material.
Und die Mitarbeitenden sollen auch ordentlich verdienen.
Aber wenn ich das hätte selbst zahlen müssen...
Es soll ja Menschen geben, die so etwas nicht selber reparieren können oder wollen. Das ist dann schon arg.

Ich habe nun wenigstens nach Leasingende ein nahezu neuwertiges Rad mit komplett getauschten Verschleißteilen daheim stehen.

Fehlt nur noch ein Käufer :heul:
 
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