Erweiterung Bikepark Trail Fully

...leicht? Mit wahrscheinlich über 17kg fahrfertig in XL? Wie sich doch die Zeiten ändern 😂
AUSREICHEND leicht. Ja, ist leider so. Mittlerweile sind die Carbon-Trailbikes ja schon Richtung 14kg unterwegs und in der EWS liegt der Schnitt über 18kg.

Mein Carbon-Hardtail liegt bei 11, mein Alu-Trail-Fully bei 14 und mein Downhiller bei 17,5kg. Schöne neue Welt🤷🏻‍♂️.
Trotzdem will glaub keiner mehr n 11kg-26"-Enduro fahren

Trotz alledem ist das Foxy mit 16,5kg für 2499 ausreichend leicht und ausreichend gut ausgestattet für Bikepark und Touren.
 
AUSREICHEND leicht. Ja, ist leider so. Mittlerweile sind die Carbon-Trailbikes ja schon Richtung 14kg unterwegs und in der EWS liegt der Schnitt über 18kg.

Mein Carbon-Hardtail liegt bei 11, mein Alu-Trail-Fully bei 14 und mein Downhiller bei 17,5kg. Schöne neue Welt🤷🏻‍♂️.
Trotzdem will glaub keiner mehr n 11kg-26"-Enduro fahren

Trotz alledem ist das Foxy mit 16,5kg für 2499 ausreichend leicht und ausreichend gut ausgestattet für Bikepark und Touren.

Ist schon klar, mein Alu Trail hat auch 14,Xkg, mein Alu AM 15,7kg. Bin da also nicht besonders empfindlich. Beim Foxy, was ja auch ein AM ist und nicht mal besonders schwere Teile dran sind, zuckt man halt schon erst mal. Das Ding wird fahrfertig so schwer sein wie Dein DH.

Scheint aber grad der Trend bei Alu zu sein. Vielleicht ist´s ja auch wirklich wurscht und wir fahren alle bald glücklich mit 20kg Bikes :ka:
 
Das mit dem Gewicht ist ja bekanntlich so eine Sache. Rein für den Energieaufwand beim Treten sind die Bereifung und der Antrieb viel relevanter als das Gesamtgewicht. Klar macht es sich auch im Handling bemerkbar, aber zu leicht ist im Bikepark gar nicht so cool.
 
Scheint aber grad der Trend bei Alu zu sein
Vor allem bei den Modellen die nur eine Nachahmung des CF Schwestermodells sind.

Da wird Alu halt leider als Budget Variante betrachtet.



Das mit dem Gewicht ist ja bekanntlich so eine Sache. Rein für den Energieaufwand beim Treten sind die Bereifung und der Antrieb viel relevanter als das Gesamtgewicht. Klar macht es sich auch im Handling bemerkbar, aber zu leicht ist im Bikepark gar nicht so cool.
Das stimmt ein schwerer Hauptrahmen kann für eine satte Suspension sorgen.
 
Ist schon klar, mein Alu Trail hat auch 14,Xkg, mein Alu AM 15,7kg. Bin da also nicht besonders empfindlich. Beim Foxy, was ja auch ein AM ist und nicht mal besonders schwere Teile dran sind, zuckt man halt schon erst mal. Das Ding wird fahrfertig so schwer sein wie Dein DH.

Scheint aber grad der Trend bei Alu zu sein. Vielleicht ist´s ja auch wirklich wurscht und wir fahren alle bald glücklich mit 20kg Bikes :ka:
160/150mm lässt sich auch als Enduro bezeichnen. Bei 2699 muss man halt Abstriche machen. Und ich würde lieber 16,5kg mit Fox Performance nehmen als 16kg mit 140mm und Fox Rhythm.

Aber wieder zurück zum Thema. Damit kann unser Trailnewbie locker in den Bikepark gehen und daheim auf den Hometrails räubern. Und wenn is, lässt sich ja in zwei, drei Jahren mit nem leichteren LRS (locker n halbes Kilo weniger) und leichteren Komponenten entweder das Gewicht um n gutes Kilo drücken oder doch n anderes Rad kaufen.
140/120mm finde ich im Bikepark bedenklich/grenzwertig. Geht schon, wenn man ne Landung verhunzt, hat man gerade als Anfänger lieber mehr Federweg, der einem den Hintern rettet als n straffes Rad, bei dem die Landungen sitzen sollen.
Da ist auch das Mehrgewicht besser. Der Herr Goldstone packt sich ja auch nicht aus Spaß 2,3kg Gewicht ans Rad
 
Um das ganze abzurunden und wieder in Sinne einer Entscheidungshilfe zu bekommen:
Gerade als Anfänger im Bikepark würde ich eher zu "mehr Rad" als "geht schon Rad" zu greifen.
Mein erstes Mal im Bikepark war n 500€- 120mm-Decathlon-Fully. Hat mich ab Mittag tierisch genervt, dass ich langsamer fahren musste als ich wollte, um das Rad nicht zu zerstören.

Und letzten Donnerstag bin ich in Spicak nen knapp 3m hohen Drop gesprungen und hab den komplett vergeigt. Die genutzten 195mm Federweg an der Gabel haben mir den Arsch gerettet, mit 140mm wäre ich wohl sauber über den Lenker gegangen.

Mit 140mm im Bikepark geht auch, ich bin eben kein Fan, um Material zu schonen langsamer zu fahren, der Grip und mein Fahrkönnen sollen die limitierenden Faktoren sein
 
Zuletzt bearbeitet:
160/150mm lässt sich auch als Enduro bezeichnen. Bei 2699 muss man halt Abstriche machen. Und ich würde lieber 16,5kg mit Fox Performance nehmen als 16kg mit 140mm und Fox Rhythm.

Aber wieder zurück zum Thema. Damit kann unser Trailnewbie locker in den Bikepark gehen und daheim auf den Hometrails räubern. Und wenn is, lässt sich ja in zwei, drei Jahren mit nem leichteren LRS (locker n halbes Kilo weniger) und leichteren Komponenten entweder das Gewicht um n gutes Kilo drücken oder doch n anderes Rad kaufen.
140/120mm finde ich im Bikepark bedenklich/grenzwertig. Geht schon, wenn man ne Landung verhunzt, hat man gerade als Anfänger lieber mehr Federweg, der einem den Hintern rettet als n straffes Rad, bei dem die Landungen sitzen sollen.
Da ist auch das Mehrgewicht besser. Der Herr Goldstone packt sich ja auch nicht aus Spaß 2,3kg Gewicht ans Rad

Ich kann das alles nachvollziehen, und würde hier auch mal einen Blick auf das Jekyll werfen:
https://www.biker-boarder.de/cannondale/3043528.html

Aber ob das zum Anwendungsfall des TE passt?

Er will mit seinem 5-jährigen Sohn "Bikepark" und Trails bergab mit Lift fahren. Macht man mit nem 5-jährigen, nächstes Jahr 6-jährigen so Sachen, wo man als Erwachsener 160mm FW ausnutzt? Und welches 20"-Fully muß dann der Sohn haben, daß das geht?

Ich kenn mich da nicht aus, meiner hat erst mit 10/11 mit Trails angefangen 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde sicher auch mal alleine fahren können. Am WE war ich zB in nem kleinen Trailpark bei uns. Im September fahren wir ins Brandnertal und wohnen auch direkt an der Gondel.

Aber: der Einwand ist völlig richtig. Ich werde diesen Sport neben anderen Hobbys und als doppelter Papa wahrscheinlich nicht mehr zu einem Level treiben, der ein richtiges Enduro rechtfertigt. Vor hohen Sprüngen hab ich ziemlich Respekt. Eher in Richtung Flowtrails, Wurzeln, Steine, Drops, das gern schneller wenn ich mich wohl fühle.
 
Ich kann das alles nachvollziehen, und würde hier auch mal einen Blick auf das Jekyll werfen:
https://www.biker-boarder.de/cannondale/3043528.html

Aber ob das zum Anwendungsfall des TE passt?

Er will mit seinem 5-jährigen Sohn "Bikepark" und Trails bergab mit Lift fahren. Macht man mit nem 5-jährigen, nächstes Jahr 6-jährigen so Sachen, wo man als Erwachsener 160mm FW ausnutzt? Und welches 20"-Fully muß dann der Sohn haben, daß das geht?

Ich kenn mich da nicht aus, meiner hat erst mit 10/11 mit Trails angefangen 🤔

Hier die letzte 2 Seite wäre ein Beispiel 🤣
 
Ich werde sicher auch mal alleine fahren können. Am WE war ich zB in nem kleinen Trailpark bei uns. Im September fahren wir ins Brandnertal und wohnen auch direkt an der Gondel.

Aber: der Einwand ist völlig richtig. Ich werde diesen Sport neben anderen Hobbys und als doppelter Papa wahrscheinlich nicht mehr zu einem Level treiben, der ein richtiges Enduro rechtfertigt. Vor hohen Sprüngen hab ich ziemlich Respekt. Eher in Richtung Flowtrails, Wurzeln, Steine, Drops, das gern schneller wenn ich mich wohl fühle.
Das kann recht schnell gehen. Das unterschätzt man gerne mal. Das was letztes Jahr undenkbar war ist dieses Jahr dann Realität. Gerade bei Kindern geht das rasend schnell. Der Sohn von meiner Ex war mit 8 das erste Mal im Park. Mit 9 dann das Roadgap in Wibe gehüpft. Und die Häme auf der Rückfahrt willst du dir nicht antun. Da hüpfst du da auch runter.
 
Das kann recht schnell gehen. Das unterschätzt man gerne mal. Das was letztes Jahr undenkbar war ist dieses Jahr dann Realität. Gerade bei Kindern geht das rasend schnell. Der Sohn von meiner Ex war mit 8 das erste Mal im Park. Mit 9 dann das Roadgap in Wibe gehüpft. Und die Häme auf der Rückfahrt willst du dir nicht antun. Da hüpfst du da auch runter.
Hatte ich auch schon. Hab ausm Verein n 13jährigen mitgenommen in Bikepark. Wenn der am 3m hohen, 5 Meter weiten Sprung steht und meint "komm, den schaffen wir locker", was willst du tun?
 
Aber: der Einwand ist völlig richtig. Ich werde diesen Sport neben anderen Hobbys und als doppelter Papa wahrscheinlich nicht mehr zu einem Level treiben, der ein richtiges Enduro rechtfertigt. Vor hohen Sprüngen hab ich ziemlich Respekt. Eher in Richtung Flowtrails, Wurzeln, Steine, Drops, das gern schneller wenn ich mich wohl fühle.
Ich hab auch zwei Kinder und komm wenig dazu. Bei großen Sprüngen wenn man die sauber springt, macht Federweg sogar nicht soviel Unterschied. War erst auch mega erstaunt, als ich zu Forschungszwecken den gleichen 2m hohen Drop mitm Gambler mit 200/200 Federweg und dann mitm Ebike mit 160/140mm gefahren bin. Hat sich nicht wirklich anders angefühlt.

Auf der anderen Seite im Wurzeltrail war der Unterschied vom Cube Stereo mit 170/170 vom Schwager zu meinem 200/200er Gambler extrem. Beim Rad vom Schwager musste ich mich sauber festhalten, das Gambler hat das einfach sauber inhaliert.

Ich hab eben auch n 140/125er Trailbike, das liegt auf Wurzeln viel nervöser und schüttelt um Welten mehr.

Hast du evtl Bekannte/Freunde, bei denen du das am besten mal testen kannst? Mal den gleichen Trail mitm Trailbike und Enduro rauf- und runterfahren
 
Hatte ich auch schon. Hab ausm Verein n 13jährigen mitgenommen in Bikepark. Wenn der am 3m hohen, 5 Meter weiten Sprung steht und meint "komm, den schaffen wir locker", was willst du tun?
Da haste keine Wahl.😂
Der geilste Spruch von ihm war „ Ich will als Kind alles springen was geht. Als Erwachsener hab ich ja mehr Angst.“
Wie recht er damit hatte.😂
 
Da haste keine Wahl.😂
Der geilste Spruch von ihm war „ Ich will als Kind alles springen was geht. Als Erwachsener hab ich ja mehr Angst.“
Wie recht er damit hatte.😂
Neee, null. Solange dagegenhalten wies geht und ab 15,16 sich eingestehen, dass man alt wird😅 .
Hatte ich beim skifahren. Als die Locals, die mir bis zur Brust gingen, über 20 Meter Double-Backflips gezogen haben, musste ich die "ich würde ja schon gerne, aber muss ja heim fahren und morgen arbeiten"-Karte ziehen😅 .



Noch als Idee für den Thread-Ersteller:
Schau doch mal beim nahegelegenen Bikepark, was die als Leiträder haben. Eine Hälfte das "kleinste" und eine Hälfte das "größte" Rad leihen
 
Alles recht beeindruckend hier, und mein Respekt vor 3-Meter-Drops auf dem Bike und 20 Meter Double-Backflips beim Skifahrn👍

...ob das jetzt die Realität von spät einsteigenden Papas ist, oder das Ziel sein wird?

Skifahrn ist ja auch sowas ähnliches...

Ich fahr heuer auch seit genau 51 Jahren Ski, aber sauber alles runter kommen ist immer noch grad genug Aufgabe...bin halt nie auch nur annähernd in der Garhammer Liga angekommen. Mit Fuzzy war ich mal vor Jahren einen Tag privat an der Zugspitze Skifahrn...was der macht ist ne komplett andere Welt, das ist im Promillebereich aller anderen guten Skifahrer...naja.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hier die letzte 2 Seite wäre ein Beispiel 🤣
Das ist echt krass was die Kleinen da hinbekommen...👍. Hab ich nicht gedacht.
Auf der anderen Seite sind aber bestimmt die Eltern schon lang im "Geschäft" und entsprechend ambitioniert.
Wennst als Elternteil erst gemeinsam mit dem Kind anfängst zu fahren sieht das ggf. anders aus 🤔
 
Alles recht beeindruckend hier, und mein Respekt vor 3-Meter-Drops auf dem Bike und 20 Meter Double-Backflips beim Skifahrn👍

...ob das jetzt die Realität von spät einsteigenden Papas ist, oder das Ziel sein wird?
Klingt wilder als es ist.
Mitm MTB hab ich vor 10 Jahren angefangen und bin jetzt 33. Hatte also das Glück, ohne Kinder die ersten Jahre MTB zu fahren und bin n bisschen Adrenalinjunkie.

Das mit den 20m-Doubleflips waren eben die Kinder. Ich hab mir kurz drauf bei nem 720 über 10 Meter zwei Zähne ausgeschlagen, das war aber auch so mit 22.

Aber generell sind so Drops bis 1,5m eher ne mentale Herausforderung. Drops sind ja generell n sehr simpler Bewegungsablauf, einmal muss man jalt den Aufprall der Landung abfangen, in der Regel ist das aber auch ned wild.

Je nach Ambition kannst das in zwei Jahren auch locker.
Bei mir fängt die Problematik auch an, man heilt und erholt sich einfach schlechter.
 
Klingt wilder als es ist.
Mitm MTB hab ich vor 10 Jahren angefangen und bin jetzt 33. Hatte also das Glück, ohne Kinder die ersten Jahre MTB zu fahren und bin n bisschen Adrenalinjunkie.

Das mit den 20m-Doubleflips waren eben die Kinder. Ich hab mir kurz drauf bei nem 720 über 10 Meter zwei Zähne ausgeschlagen, das war aber auch so mit 22.
....

Bei mir fängt die Problematik auch an, man heilt und erholt sich einfach schlechter.
Ah verstehe...Du bist noch "jung" und hast im Verlgeich zu mir recht früh angefangen. Da ist die Lernkurve expotential höher/schneller.
Ich werd nächste Woche 57, und mach das erst seit ~2019 mit Trails und minimal Park. Da gilt es Dinge zu vermeiden, wo man sich ernsthaft verletzen kann. Aber es geht auch voran, halt in ganz anderne Maßstäben.

Aber generell sind so Drops bis 1,5m eher ne mentale Herausforderung. Drops sind ja generell n sehr simpler Bewegungsablauf, einmal muss man jalt den Aufprall der Landung abfangen, in der Regel ist das aber auch ned wild.

Je nach Ambition kannst das in zwei Jahren auch locker.
Danke für die Ermutigung. Denke auch viele Dinge sind mental. An so 1.1,5m Drops waage ich mich auch demnächst (die nächsten Saisons😉) noch....für mich ist das dann schon viel 💪
Im Momant arbeite ich erst mal daran alles wo die Räder mehr oder weniger am Boden bleiben sauber zu fahren.
Nächste Woche gehts in die Kitzbühler Alpen...da gilt´s den Gaisberg-Trail in Kirchberg erst noch sauber zu fahren, dann schaun mer mal noch nach Kitzbühel...ist halt etwas anderes Niveau als das was Du so machst.

Auch ok, aber fällt klein aus, fänd ich in L zu klein für Dich, da dann auch XL, wird aber schon recht groß, geht aber mit 184cm. Geo ist fast identisch zum Slide Trail, was in XL passen könnte und das bessere Angebot wäre.
 
Mein Bauchgefühl sagt, die Kategorie "All-Mountain" ist das richtige für mich. Irgendwo um die 150/140 Federweg an einem Bike mit ~15kg. Damit werde ich alle Trails im Bikepark schaffen, die ich mir die nächsten Jahre zutraue.

Möchte aber auch Dinge probieren wie z.B. mal die Sella Ronda mit dem MTB oder ähnliche Touren. Denke ein Drahtesel mit 170mm und 16,5 kg ist für mich to much.

Ich lasse die ganzen Infos jetzt mal sacken
 
Hört sich für mich als alten Sack mit flacher Lernkurve und rudimentärer Fahrtechnik vernünftig an 😉

Wir können wohl alle schwer einschätzen wie steil Deine Lernkurve ist, aber so ein modernes AM sollte auch für einen ambitionierten "Anfänger" erst mal ne Zeit lang alles abdecken.
 
Das Ghost hab ich (als Light-e-Mtb (boooooh)). Muss man auf jeden Fall probefahren, ist eher recht speziell.
Sehr steiler Sitzwinkel, sehr lang und flacher Lenkwinkel. Liegt zum Teil auch am Ebike (21kg) Gesamtgewicht, aber die Geo und das Rad können nur "ganz oder garnicht", deshalb würde ich eher mal davon abraten. Wenn ich mal nen Trail anschaue/abrolle, ists sehr steif und sperrig, ich fühle mich dann immer wie der letzte Mensch. Bei der zweiten, dritten Runde mit Bremse auf und über beide Räder rutschend, funktioniert das Rad richtig gut.

Das Cube Stereo 77 ist da quasi das genaue Gegenteil. Eher kurz, komfortabel und sehr leicht zu fahren. Bei Vollgas wirds n bisschen nervös
 
Mein Bauchgefühl sagt, die Kategorie "All-Mountain" ist das richtige für mich. Irgendwo um die 150/140 Federweg an einem Bike mit ~15kg. Damit werde ich alle Trails im Bikepark schaffen, die ich mir die nächsten Jahre zutraue.

Möchte aber auch Dinge probieren wie z.B. mal die Sella Ronda mit dem MTB oder ähnliche Touren. Denke ein Drahtesel mit 170mm und 16,5 kg ist für mich to much.

Ich lasse die ganzen Infos jetzt mal sacken
Klingt sehr vernünftig. Mit nem guten Rad geht auch mit 150/140 Federweg fast alles. Und zur Not wenn du völlig On Fire bist, gibt's halt in n paar Jahren was größeres.

Oder du findest in Transalp etc den Gefallen, dann gibt's halt irgendwann was schnelleres.
 
Zurück