Trickstuff hatte ich auch mal getestet. Leider ebenfalls Stottern. Mit SwissStop passt es jetzt.Das von dir beschriebene Stottern habe ich ab und an leider auch mit dem Trickstuff Belag..
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Trickstuff hatte ich auch mal getestet. Leider ebenfalls Stottern. Mit SwissStop passt es jetzt.Das von dir beschriebene Stottern habe ich ab und an leider auch mit dem Trickstuff Belag..
Ich fahre die DT Swiss F132 One nun seit über fünf Wochen und kann einen direkten Vergleich ziehen. Durch den genialen Lockout kann man die Kabel offen fahren und fast starr unterwegs sein. Das Mehrgewicht von knapp 900 g lohnt sich definitiv. Allein der Lockout, den man in Sekundenschnelle ein- und ausschalten kann, ist einfach genial – so macht es richtig Spaß, mit der Gabel auf verschiedenem Terrain unterwegs zu sein und immer das perfekte Fahrwerk für jede Situation zu haben. Natürlich sind 40 mm Federweg nicht viel, aber sie machen definitiv einen Unterschied, insbesondere auf Schotter oder wenn es auf einem Wurzeltrail etwas ruppiger wird. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung!Kann hier jemand einen Vergleich zwischen dem Grizl mit Rift / Federgabel und ohne ziehen?
Ich bin bisher als Gravel gefahren:
- Vaast mit 48/44 Thunderos: selbst mit 1.6 / 1.8 bar war mir das teilweise zu hart
- YT Szepter mit 40 mm Suntour GVX32 Gravel Federgabel und 42/42 WTB Resolute (2 / 2.1 bar): bei Schlaglöchern schon besser, aber auf ruppigen Feldwegen könnte immer noch etwas mehr Komfort
Daher suche ich derzeit nach einem Gravel-Bike was ich mit 2.25" MTB-Reifen vorne und hinten fahren kann. Aber ich weiß nicht, ob die Federgabel vom Grizl die u.A. +800 € Aufpreis wert sind (Grizl CF 7 vs CF 8 w/ RIFT). Meinungen?
Geht am alten Grizl
Und ja, finde die Rudy ist jeden Cent und jedes Gramm Mehrgewicht wert, wenns auf rauen Schotter oder leichte (Wurzel) Trails geht![]()
Mit Turnschuhen auf Klickpedalen140-kg-Strongman bekommt das GRIZL nicht kaputt ...
Das mit der Wartung ist so ne Sache..... NICHTDas stimmt. Aber das neue Grizl hat ja offizielle 54 anstatt der alten 50mm Reifenfreiheit, richtig?
Die Suntour Gabel an meinem YT Szepter ist insbesondere bei Schlaglöchern oder Rüttelstrecken nützlich. Aber ohne Remotelockout hat man nach zwei Runden keine Lust mehr die Gabel ständig zwischen offen / geschlossen zu verstellen-
Eine Sache, bei der ich mir nicht ganz sicher bin, inwiefern das ein K/O-Kriterium für mich ist: Wartung. Bei einer starren Gabel ist eben der Vorteil, dass man da keine Wartung durchführen muss. Kettenwachs drauf und man kann fast das ganze Jahr ohne Wartung durchfahren.
Federgabel ist nützlich, aber irgendwann zwischen 50 Stunden oder 1 Mal pro Jahr sollte die ja gewartet werden. Bei einer 100mm MTB-Gabel weiß ich wenigstens, dass sie die Wartung durch ein ordentliches Arbeitspensum verdient hat. Bei der 40mm Gravelgabel bin ich mir da nicht so sicher.
Also ich mache am Enduro einmal im Jahr einen Lower Leg service. Das macht aber deutlich mehr mit als die Gravel Gabel. Ich hätte keine Bedenken das hier ebenso zu halten und einmal im Jahr die 20min zu investieren.Das sieht ja erfreulich sauber aus, danke für die Info. Damit hält sich der Aufwand ja durchaus in Grenzen.
Für die meisten dürfte das dann so ca. 3 Monate Fahrzeit gewesen sein?
Ich kann verstehen, wenn jemand als nicht MTB'ler (und das sind ja viele Gravel-Fahrer) keine Lust hat sich in die Materie einzuarbeiten.
BöseAuch mit Racing Ralph 2.1 hat man noch ordentlich Luft im Rahmen und in der Federgabel...
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Das Setup ist für mich optisch das Maximum an groben Stollen. Wobei der Racing Ralph nicht so viel mehr Stollen hat als ein G-One RX Pro in 50 mm. Allerdings ist der Racing Ralph minimal leichter als der RX One.Nu isses ein Hardtail![]()
Nein, vergessen.Hast du die mal gewogen?
Ja 2 bar klingt hart... ich fahre die TB + Rick XC jeweils mit 1,37 und 1,67 bar (V/H)Hier nun ein kurzer Erfahrungsbericht zu den Racing Ralph 2.1. Heute habe ich eine ca. 25 km lange Testfahrt auf Asphalt, Schotter, Waldwegen und ein paar Trails gemacht. Zu Beginn fühlte es sich an, als würde man einen Sack Nüsse fahren. Nach etwa 10 km, davon 3 im Wald, habe ich dann gemerkt, dass noch zu viel Druck in den Reifen war. Es müssen jeweils um die 2 Bar gewesen sein, die ich nach der Tubeless-Erstbefüllung noch drin hatte. Immerhin scheinen die Reifen superdicht zu sein. Also habe ich den Druck nach Gefühl reduziert – und sofort fuhr es sich um Welten besser. Sehr guter Grip in den Kurven und exzellente Haftung, kein Durchdrehen der Reifen mehr. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Racing Ralph. Gefällt mir definitiv besser als der Thunder Burt. Zum Pendeln werde ich aber weiterhin mit den Overland fahren, da der Asphalt-Anteil überwiegt.
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Habe nun hinten 1,7 und vorne 1,5 Bar drin. Den Rick XC bin ich noch nicht gefahren.Ja 2 bar klingt hart... ich fahre die TB + Rick XC jeweils mit 1,37 und 1,67 bar (V/H)
Hattest du den Rick XC auch schon mal getestet? Wie ist dein Vergleich (wenn ja)