Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Proberunde fürs 200er Brevet in 14 Tagen. Von Bonn nach Belgien. Wenn man schon mal da ist, gab es als Zugabe Baraque Michel:
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Durchs Venn
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Zum höchsten Thron Belgiens. Durch die Treppe werden so gerade die 700 m Höhe erreicht.
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Damit sind die 12 höchsten Berge der Eifel "unter die Räder gekommen". Anstrengend wurd der Schlusssprint, nachdem ich mich entschieden hatte, statt des Umwegs über die Brücke noch die letzte Fähre zu nehmen. Als kleines Extra kam noch der Mond langsam aus dem Schatten.

PS: An der Frittenbude in Sourbrodt gab es sogar frische Muscheln, aber die Zeit hat nur für eine leckere Poriton Fritten mit Lütticher Sauce gereicht.
 
Schöne Bilder hier!

Heute mal den fernen NW der großen Stadt im Alpenvorland erkundet. War landschaftlich und fahrtechnik wenig spektakulär, aber ich war an der frischen Luft.

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Sowas gibts noch auf'm Land :) Und so richtig mit Mittagspause von 12-15:00. Montags geschlossen.
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Bißchen Trail war auch dabei

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Die Legende sagt, wer den weißen Hirsch sieht, ist ein Sonntagskind mit reinem Herz. Foto ansehen zählt nicht ;)
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Rätselfrage für @BontragerTom : Besser mit Rotwein- oder Weißweinsoße?
8-)
 
Von 🇩🇪/🇨🇿 Grenze zur Donau,
über "5 Tausender" im bayerischen Wald

Die 5 Tausender sind der:
  • Großer Arber (1455 M)
  • Einödriegel (1120 M)
  • Geisskopf (1097 M)
  • Breitenauriegel (1116 M)
  • Dreitannenriegel (1090 M)
Beginnend von Deggendorf
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Mit der Waldbahn nach Bayerisch Eisenstein
(Kunst beim Bahnhof)
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Der Bahnhof war früher ein Grenzbahnhof zwischen Böhmen und Bayern
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Schneepflug des Eisenbahnmuseums
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Das erste Ziel, der Arber über Brennes
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Schneekanonen
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Arber Gipfel
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Wetter leider nicht so schön. Blick vom Arber
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Weiter über Bodenmais
(bei den übergroßen Bänken sollte man seine Beine baumeln lassen)🤷‍♂️
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Silberberg Bodenmais
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Böbrach
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schwarzer Regen
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Wie ein grüner Teppich
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Einödriegel
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Geisskopf Aussichtsturm
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Blick in die Donauebene
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Tourprofil
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Ach wie schön: in der Westruper Heide habe ich als junger Mensch meine Liebe zur Heide gefunden. Und am Steverstrand und in den Borkenbergen das Graveln geübt, als ich noch garnicht Englisch in der Schule hatte…
 
Schöne Bilder hier!

Heute mal den fernen NW der großen Stadt im Alpenvorland erkundet. War landschaftlich und fahrtechnik wenig spektakulär, aber ich war an der frischen Luft.

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Sowas gibts noch auf'm Land :) Und so richtig mit Mittagspause von 12-15:00. Montags geschlossen.
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Bißchen Trail war auch dabei

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Die Legende sagt, wer den weißen Hirsch sieht, ist ein Sonntagskind mit reinem Herz. Foto ansehen zählt nicht ;)
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Rätselfrage für @BontragerTom : Besser mit Rotwein- oder Weißweinsoße?
8-)
Na das ist einfach. Zum
Wild würde ich Rot empfehlen..😊
LG
 
Endlich hatte sich ein passendes Zeitfenster aufgetan und so ging es am Freitag mit dem Zug nach Murnau. Nach einer besch... Zugfahrt konnte es eigentlich nur besser werden...
Vom Bahnhof ging es im Nieselregen zum Staffelsee. Die Lust radzufahren hielt sich in Grenzen.

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Dann wurde es endlich trocken von oben. Mit den Blicken auf die Alpen und der tollen Route über "Sieben Quellen" hat es dann auch wieder Spass gemacht:) Im Schatten ging es über die Föhrenheide nach Garmisch-Farchant.

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Am nächsten Morgen war fantastisches Wetter. Es ging über das Eschenlainetal zum Walchensee. Was für ein Glückstreffer, genau mein Ding: Eine richtig schöne Gravelpiste mit Herausforderungen bergauf😍

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Dann noch etwas am Walchensee entlang, runter nach Wallgau und ein Abstecher auf die Mautstrasse entlang der Isar.

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Ein weiterer Glückstreffer war die Rückfahrt über den Barm- und Geroldsee.

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Nach dem Abendessen bin ich noch etwas oberhalb von Farchant rumgestöbert.

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Am Sonntag ging es zum Plansee. Bis Griesern hatte ich den Radweg entlang der Strasse gewählt und es war ätzend: viele Autos und viele Radfahrer, die mich munter überholt haben. Und ich habe mich wenig motiviert dahin bewegt...

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Weiter ging es über das Neidernachtal mit schöner Gravelpiste, wieder ein Volltreffer, so macht das Spass 😍

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Es ging entlang des Plansees und dann spontan auch noch rüber zum Heiterwanger See, was für ein Fahrspass, leider viel zu kurz.

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Entlang von Lech und Vils ging es nach Nesselwang.

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Die Mondfinsternis war leider nicht zu sehen.

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Zum Abschluss der kleinen Auszeit radelte ich am Montag von Nesselwang über das Vilstal ins Tannheimer Tal. Das ist für mich immer ein Highlight: ein toller, autofreier Weg, feinster Schotter und tolles Panorama😍 Und heute sogar mal mit wenigen Menschen.

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Dann nach Oberjoch zum Mittagessen. Da hatte ich eine sehr nette Begegnung mit einem fast 80jährigen ehemaligen Profi-Wintersportler aus Bad Hindelang, der sich riesig gefreut hat, mit mir zu plaudern und mir ein paar Tourentipps zu geben. Er hat mich dann mit seinem Rennrad sicher über den Oberjochpass nach Bad Oberdorf begleitet. Für mich gings dann nach Sonthofen auf den Zug.

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Das Gravelbike hat tadellos funktioniert, das Setup mit der neuen Satteltasche war gut, das Gepäck könnte ich noch reduzieren und den kleinen Rucksack daheim lassen.

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Diese 4 Tage waren sehr intensiv. Es gab viele, sehr schöne Momente auf dem Rad und auch tolle Begegnungen. Und ja, zwischendurch gab es auch Tiefpunkte und Zweifel.

Es tat einfach gut, mich mal wieder auf die wirklich wichtigen Dinge zu besinnen und die "Akkus" aufzuladen☺️
 
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Lange habe ich überlegt, ob ich das Folgende hier posten kann, aber dann fiel mir das Statement von @drWalliser wieder ein:

"
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"​
Deshalb gibt jetzt doch noch einen kleinen Rückblick auf die Würmtal-Stahl 2025 vom letzten Sonntag:

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Netterweise wurde ich auch hier – quasi analog zu den obigen Ausführungen – sehr liebe- und respektvoll aufgenommen, obwohl ich eben kein Rennrad vorweisen konnte.

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Dafür hatte ich versucht, bei "Stahl", "Rahmen vor Bj. 1987" und "Vintage-Kleidung" zu punkten.

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Die 64 Kilometer mit 500 Höhenmetern waren nicht ganz ohne mit einem 75 Jahre alten, vorbildgerecht bepackten Fahrrad (30+ kg) ohne Gangschaltung (keine Unterrohr-Schalthebel :ka:).

Aber an den bis zu 15 % Steigung von der Isar hoch nach Icking mussten eigentlich alle irgendwann schieben:

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Aber bei Gravel war ich gut mit dabei. Eineinhalb Zoll sind halt breiter als 22...25 mm ...

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Super Event, bestens organisiert; daher: Premiere geglückt, ich freue mich aufs nächste Mal!

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Vorheriger Teil

Weiter geht es entlang der Saone bzw. partiell des Doubs

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Verdun-sur-le-Doubs (71)

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Chauvort (71) - Diese Bruecke ist eigentlich die einer ehemaligen, eingleisigen Bahnstrecke, hat dementsprechend nur eine Fahrspur und der Verkehr wird per Gegenverkehrsampel geregelt.
Mit dem Rad kann man den Gehsteig nehmen ...

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Die Saone

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Zwischendrin begegnet mir ein Heissluftballon

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Tournus (71) - ein ganzes Stueck weiter, zwischendrin mal wieder die Radstreckenfuehrung verloren und davon genervt die Hauptstrasse gefahren ... 😜

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Macon (71)

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Radreise-Pausenstation in Montmerle-sur-Saone (01)

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Dann erreiche ich Anse (69). Ab dort will ich der Dezember-Route von @drWalliser folgen, aber das ....

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kommt dann am naechsten Tag anders. Aber der Reihe nach.

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Erst geht es noch ueber ...

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erste Mif Cal Huegel, hier bei La Brioude (69)

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Le Signy (69)

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nach Feurs (42). Dann geht es erst noch weiter nach Montbrison (42), aber die Hitze setzt mir zu. Nach einer langen Mittagspause im Schatten

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gehts erstmal weiter.
Schon in der Stadt nimmt der Track eine schwer zu findende und supersteile 'Abkuerzung' statt einfach die ganz normale Strasse. Ich hatte ja schon vorher mal geschrieben, dass ich den Track nur runtergeladen und nicht geprueft, angepasst oder dgl. hatte. Ich bin eigentlich kein Fan von 'Hauptstrassenvermeidungsakrobatik' wenn die 'Hauptstrasse' gar nicht mal stark befahren ist. Das haette ich rauseditieren muessen. So habe ich jetzt das Problem, dass mir, hitzegeplagt, das kleine Blatt nicht reicht wo ich sonst in Frankreich alle 'normalen' Strassen mit dem mittleren Blatt schaffe.[
Mir war auch noch aufgefallen, dass der brouter-Link offensichtlich bei jedem Aufruf alles neu berechnet hat, weswegen ich mir gar nicht sicher bin, ob ich da am Ende wirklich die Daten von @drWalliser hatte oder ob der Brouter mir was 'besonders fieses' praesentiert hat oder was auch immer. Wie gesagt, ich haette das alles pruefen und ueberarbeiten muessen, das habe ich nicht zuletzt infolge verschiedenster familiaerer und beruflicher Verwerfungen nicht bedacht.
Dazu kommt die Hitze und damit einhergehend will mein Magen nicht, ich krieg nix runter -- was die Bergtauglichkeit auch nicht foerdert.

Lange Rede, kurzer Sinn, ich drehe lieber um. Jetzt nochmal 15km bergauf ist mir in diesem Zustand und mit diesen Randbedingungen zu viel. Und das wird ja im Mif Cal nicht leichter, das weiss ich sicher 🤣

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Zurueck in die Stadt nach Montbrison (42) und erstmal chillen 8-)
Danach muss ich mir was Neues einfallen lassen. Die geplante Tour wird verschoben.
Und immer positiv sehen, ich hatte es nur mit Hitze & Magen, alles harmlos.
Bei dieser Gelegenheit falls nicht schon gepostet Gute Besserung an @BontragerTom

Fortsetzung Teil 4
 
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(...) Fremde Tracks und auch Brouter haben einige Fallstricke. (...)
Wie wahr. Mein schwaebischer 'Lieblingsprojektleiter' pflegte immer zu sagen 'I kaa grad alles alloi mache' und 'I muss alles kontrolliere' -- und er hat(te) fast immer Recht.

OK also machen wir weiter, mit der Fortsetzung vom vorangegangenen Teil
Ich fahre erstmal zurueck bis nach Feurs (42) und folge von da weg dem Wegweiser Veloire was aus Velo und Loire zusammengesetzt ist. Und hier im Thread ist ja inzwischen jeder in Helvetismen geschult und somit ist klar dass das nur Loire-Radweg heissen kann.
Die Loire quaelt sich hier aus dem Mif Cal raus in Richtung des bekannten Abschnitts durch das Centre mit den zahllosen Schloessern. Das bedeutet einen Durchbruch, franzoesisch Gorges.
Die Radstrecke verlaeuft nun also gern hoch ueber dem Fluss

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Pinay (42)

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Immer noch Pinay (42) 😁 Das Radstreckensymbol sogar mit 'Fernstreckennummer'.
Ich hab grad nochmal recherchiert, das aktuelle Departement ist ja 42 Loire -- eine 71 koennte potenziell auch fuer Saone-et-Loire stehen aber das passt ja hier nicht.

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Ein Chateau gibts hier aber auch schon: Chateau de la Roche (42)

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Sowie eine opulente Bruecke weil die Strecke hier das Ufer wechselt.

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Vom Yachthafen von Bully (42) aus geht es dann wieder hoch.

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Die Loire ist immer sehr breit, auch hier schon, aber fast nirgends tief genug um schiffbar zu sein.

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Unterwegs begegnen mir dann endlich auch mal Rindviecher

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Bei Saint-Jean-Saint-Maurice-sur-Loire (42).
Dort ist dann das bergauf-bergab an den Haengen oberhalb der Loire geschafft und es geht sanft abfallend hinein nach Roanne (42)

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In diesem Restaurant genehmige ich mir dann einen leckeren Burger mit Pommes und Salat.
Infolge meines angeschlagenen Magens muss ich langsam essen, der Kellner will schon abservieren wo ich noch gar nicht fertig bin ... Ich glaube sowas ist mir noch nie passiert 😳

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Hafen von Roanne (42)
Das ist eine Art 'Kopf-Hafen', da gehts nicht so recht weiter.

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Hier endet der Canal de Roanne a Digoin, der den 'obersten Abschnitt' des Loire-Seitenkanals darstellt. Siehe weiter oben, die Loire ist zu seicht um schiffbar zu sein.

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Entlang des Kanals bei Briennon (42). Nach nur ca. zehn Kilometern ist der Kanalradweg leider zu Ende und die Streckenfuehrung geht wieder ueber Huegel und durch die Doerfer. Erst kurz vor dem Ende ist der Uferweg (der ja an einem Kanal historisch eigentlich ueberall beidseitig existiert weil damals die Kaehne von Zugtieren 'getreidelt' wurden, nur halt u. U. zugewachsen bzw. verwahrlost ist) wieder instandgesetzt

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Im Dunkeln erreiche ich dann Digoin (71)

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Am naechsten Morgen geht es weiter nach Paray-le-Monial (71)

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Google Maps sagt dass die Brasserie du Theatre als erster Laden aufmacht. Also schnellstens da hin 😁 ☕

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Wenn Du in Montceau-les-Mines (71) wohnst und etwas laenger auf die Reparatur Deines Autos warten kannst, dann ...

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Weil es auch heute am Nachmittag wieder 🐷 heiss wird gibts auch hier eine laengere Mittagspause im Schatten. Danach gehe ich mitten in einen Springbrunnen und lasse mich komplett nassregnen.

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Dann geht es weiter am Canal du Centre entlang -- Letzter Teil
 
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@nightwolf: Oje, es tut mir leid, hat es mit dem Massif Central nicht geklappt!
weswegen ich mir gar nicht sicher bin, ob ich da am Ende wirklich die Daten von @drWalliser hatte
Ich würde immer nur den Track nehmen, den ich bei den Tagesetappen am Ende verlinke. Die Gesamttouren, die ich teils auch verlinke, sind oft uneditiert und wegen der Planung mit Gravel schnell gerade im Gefälle anfällig für Gemurske.
Dazu kommt die Hitze
Ich verschiebe Wineraktivitäten wie Kino- und Museumsbesuche und Sofageliege inzwischen auf die Hitzewellen im Sommer. Und es wird wohl nicht mehr besser mit der Hitze: wenn ich das Verhalten von vielen Menschen (auch in diesem Faden) sehe, scheinen die davon auszugehen, dass da draussen im All noch 3-4 Ersatzplaneten auf ihren Einsatz warten...

Weil Galerie füge ich Deinen schönen Bildern noch ein paar Fotos von 2019 bei, als ich sommers durchs Forez gepurzelt bin.
Sonnenaufgang über Montbrison.
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Kuh im Strassengraben.
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Wenn ich das so sehe, frage ich mich gerade, warum ich mir diesen Sommer den Osten Österreichs angetan habe 😂
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Heide hat's auch dort oben.
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Und wenn wir schon bei der Heide sind:
Heute ging es noch einmal in die noch blühende Heide. So langsam wird‘s das für dieses Jahr wohl auch schon wieder gewesen sein.
Bei uns wird die Heideblüte wohl noch ein Weile halten:
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Frohes Fahren allen! (und @BontragerTom gute Besserung 🙏)
 
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