Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Nach der kleinen Tour mit dem Klassik Rad heut früh nochmal auf das Gravel Rad.

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Grüße Markus
 
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Tag 9:
Nach dem Blick in Barcelonnette auf die Wettervorhersage noch schnell ein paar "Winterklamotten" gekauft.
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Da fällt auch die Entscheidung nicht schwer, die geplanten Trage- und Schiebepassagen aus dem Tagesprogramm zu streichen und die Straßenvariante zu wählen. So ging es über den Vars Richtung Norden.
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Aus Guillestre raus dann etwas Glück, die Baustelle in der Schlucht Richtung Izoard und Agnel ist unter der Woche nur einmal eine Stunde geöffnet. 20 Minuten vorher komme ich an, genau richtig für die Mittagspause.
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Ein Blick zurück ❄️ ... schnell Richtung Unterkunft.
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Immer wieder geflasht von @lized und einigen anderen...hier mein bescheidener Beitrag aus dem Bergischen Land...

Start mal wieder auf der Nordbahntrasse
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Dann in Barmen auf die Schwarzbachtrasse
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Kurz vor dem Mahnmal Kemna über die Wupper. Als ich hier stand flog ein Eisvogel von Ufer zu Ufer 🥰
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Marscheider Bachtal
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Nähe Falknerei Bergisch Land
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Nach dem Morsbachtal ein 2.Mal über die Wupper
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Bergbahntrasse von Müngsten nach Solingen
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Korkenziehertrasse Solingen
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Kunstmuseum in Solingen
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Noch ein wenig Gravel...
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Schön war's!
LG
Der Stefan
 
Eigentlich war für heute was ganz anderes geplant. Aber wenn das Wetter sich noch mal von der guten Seite zeigt, ist Flexibilität gefragt. Also los und einfach die letzte Route rückwärts geplant.

Ab durchs Niendorfer Gehege
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Wo die Kinder gerne Damwild füttern
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Und irgendwann wieder im Klövensteen. Mal grün...
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... mal herbstlich.
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Und ich doch wieder in kurzer Büx
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Ich wünsche euch ein schönes WoE,
Heiko
 
Immer noch mit der liebsten am Comersee bei herrlichem Wetter unterwegs.
Heute von Colico in Richtung Schweiz und zurück geradelt.
Unterwegs noch ein wenig Kultur genossen.
Schön wars wie immer.
Gruß vom pensionierten Ü68
 

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Farbenspiel ❤️🍂🍁 hatten wir zu Beginn und zum Ende unserer Tour.
Hinter Holzkirchen sah es nämlich so aus: Sonne satt, aber nicht all zu weit entfernt, und leider genau da wo wir hin wollten, hat sich eine fette Nebelbank breit gemacht.
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Kurz hinter Gmund, letztes Bild mit Sonnenschein.
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Galaun, ein sehr kerniger Anstieg da rauf! Dann zu Fuß das kurze Stück rauf zur Riedersteinkapelle - ich war da komischerweise noch nie oben.
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Erreicht.
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Mittlerweile hat der Nebel die Kapelle eingehüllt. Der Blick zum Tegernsee, Hirschberg etc. deswegen leicht eingetrübt.
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Nach Kaffee&Kuchen im Gasthaus Riederstein die steile Abfahrt gen Rottach-Egern.
Der, der auf dem Conwaygraveler sitzt ist ein sehr alter Freund von mir. Er kennt mich zu lange und zu gut, als dass er meine Ratschläge ernst nehmenn würde. Ich hatte ihm heute versucht klar zu machen, dass er bei steilen schwierigen Abfahrten besser an den Unterlenker greift und mit einem Finger die Bremse bedient. Naja, mit meiner Autorität ist`s nicht weit her...
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Auf der Abfahrt von der Kühzaglalm nach Neuhaus dann...
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Wahnsinn. Verrückt. Meine Tipps haben Gehör gefunden :D

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Schlierseeeis
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PiPa
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Weil's so schön war, sind wir dann ab Holzkirchen nicht in die S-Bahn gestiegen, sondern entlang selbiger bis kurz vor (ich) bzw. nach München(er) geradelt. zwischen drin immer wieder schönstes Farbenspiel ❤️🍂🍁 wenn es Lücken zwischen den Wolken gab.
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Sehr genussvolle 100 k/1.300 hm waren das mal wieder, trotz Plackerei zur Galaun.
 
Tag 10 🏁:
Der letzte Akt, noch ein paar Kilometer bergauf und dann abwärts Richtung Ausgangspunkt Saluzzo. Wieder ein sehr frischer morgen mit Temperaturen unter 0°C, aber zum Glück geht es gleich aufwärts zum Col Agnel. Am Abend zuvor zufällig gelesen, dass die Italiener ihn schon wegen Schnee gesperrt haben. Die ersten Meter sind noch grün bevor als langsam weiß wird.
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Geschafft, mit kräftigen Gegenwind haben sich die letzten Höhenmeter nochmal etwas gezogen, aber jetzt gehts nur noch bergab ...
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Das wars, nach 10 Tagen und 1000km und rund 25.000hm wieder zurück am Auto. Schön wars, die erste Woche bei super Wetter und noch fischen Beinen fordernd, vor allen Dingen für die Arme. Dafür landschaftlich grandios und ein paar Lücken in der Landkarte geschlossen. Die zweite Woche geprägt von Wetterkapriolen, aber nicht minder eindrücklich, wenn auch deutlich kürzer wie geplant. Die nächste Reise kann kommen ... 😎
 
Tag 10 🏁:
Der letzte Akt, noch ein paar Kilometer bergauf und dann abwärts Richtung Ausgangspunkt Saluzzo. Wieder ein sehr frischer morgen mit Temperaturen unter 0°C, aber zum Glück geht es gleich aufwärts zum Col Agnel. Am Abend zuvor zufällig gelesen, dass die Italiener ihn schon wegen Schnee gesperrt haben. Die ersten Meter sind noch grün bevor als langsam weiß wird.Anhang anzeigen 2253929

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Geschafft, mit kräftigen Gegenwind haben sich die letzten Höhenmeter nochmal etwas gezogen, aber jetzt gehts nur noch bergab ...
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Das wars, nach 10 Tagen und 1000km und rund 25.000hm wieder zurück am Auto. Schön wars, die erste Woche bei super Wetter und noch fischen Beinen fordernd, vor allen Dingen für die Arme. Dafür landschaftlich grandios und ein paar Lücken in der Landkarte geschlossen. Die zweite Woche geprägt von Wetterkapriolen, aber nicht minder eindrücklich, wenn auch deutlich kürzer wie geplant. Die nächste Reise kann kommen ... 😎
Traumhaft! Vielen Dank fürs Mitnehmen 👍
 
Ich verfüge zwar weder über die Foto- noch Storytellingskills der Regulars hier, aber ich war auch mal mit meinem Gravelbike unterwegs.

Ein Kumpel musste nach Basel, also hab ich ihn begleitet.

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Tag 2:

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Tag 3:
Kumpel war einen Tag zu früh in Basel, ich bin weiter zu meinem Cousin 30km östlich von Zürich. Wurde noch ein Stück begleitet und 50km vor Ziel ist mein Kumpel abgedreht und ich bin alleine weiter.

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Nach einem Tag Ausruhen ging es dann alleine zurück. Die Strecke bedingt ein wenig, dass man entweder zu früh oder zu spät in einer Gegend ist, die sich für eine Übernachtung anbietet. Und kurz vorm Ziel (140km) halt ich dann auch nicht mehr an. Also durchgezogen.

Tag 4:

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Ich verfüge zwar weder über die Foto- noch Storytellingskills der Regulars hier, aber ich war auch mal mit meinem Gravelbike unterwegs.

Ein Kumpel musste nach Basel, also hab ich ihn begleitet.

Tag 1:

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Tag 2:

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Tag 3:
Kumpel war einen Tag zu früh in Basel, ich bin weiter zu meinem Cousin 30km östlich von Zürich. Wurde noch ein Stück begleitet und 50km vor Ziel ist mein Kumpel abgedreht und ich bin alleine weiter.

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Nach einem Tag Ausruhen ging es dann alleine zurück. Die Strecke bedingt ein wenig, dass man entweder zu früh oder zu spät in einer Gegend ist, die sich für eine Übernachtung anbietet. Und kurz vorm Ziel (140km) halt ich dann auch nicht mehr an. Also durchgezogen.

Tag 4:

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Anhang anzeigen 2254371Anhang anzeigen 2254372Anhang anzeigen 2254373
Geile Aktion, genau solche sind meine liebsten!
 
So, da bin ich auch mal wieder unterwegs gewesen. Da ich zu Zeit viel Krafttraining mache komme ich weniger zum fahren. Naja, so habe ich dann heute ein große Niederrhein Tour mit dem neuen Hammerhead gefahren. Schön war die Tour, Wege und Landschaft die ich so noch nicht kannte. Da macht es doch doppelt so viel Spaß.
Sehr viel durch Wald gefahren, ich mag den Herbst wenn die Bäume alle so bunt werden.
Zum Abschluss der Tour gab es wieder ein leckeres Carlsberg, und zu Hause von der weltbesten Frau eine Stachelbeeren Baiser Torte.
Euch noch einen schönen Rest Sonntag :winken:
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Bei mir geht es langsam wieder los..bin froh den Lenker so einigermassen wieder halten zu können😊
Südtirol war schon länger gebucht und bis Arm und Handgelenk wieder ganz in Ordnung sind, geht es halt mehr auf asphaltierte Radwege…😎
Heute ging es von Algund nach Bozen und wieder zurück.
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glad to be back!
VG Tom
 
Mein vermutlich letztes längeres Ründeli vor der Operation Ende Monat und das erst noch in kurz-kurz. Strecke dynamisch umgeplant wegen blau - grau - blau - grau... Markgräflerland bis Neuenburg, rüber nach Frankreich dem Rhein-Rhone-Kanal entlang bis Dannemarie, VV nach Pfetterhouse, hoch nach Winkel und dann via Rodersdorf - Aesch nach Hause.
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