5 Alleskönner im Vergleich: Das beste Trail-Bike im Test ist … Unser Fazit!

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Re: 5 Alleskönner im Vergleich: Das beste Trail-Bike im Test ist … Unser Fazit!
Den Trend auf die Spitze treiben Trek mit dem Fuel und Raaw mit dem Jibb. Beide Bikes lassen sich vielfältig umbauen und in praktisch jedem Aspekt verstellen.
[...]
Klar ist aber auch: Solche Ansätze machen vor allem für die Hersteller Sinn, denn so können deutlich die Kosten gesenkt und die Komplexität reduziert werden.

Also ich wuerde ja behaupten, dass das auch fuer die Kunden Sinn macht.

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nein. ich hab mittlerweile schon begriffen warum das nur canyon macht.
aber ja, ich persönlich würde absolut jedes rad mit dem system ausstatten, da ich daran fahrerisch profitiere.

Das ist ja mittlerweile quasi tot oder weißt du mehr, ob da nochmal was kommt?

Ähnlich wie meinem Empfinden nach auch FA.
Bzw. war eigentlich beides gar nie richtig lebendig.
 
Also ich wuerde ja behaupten, dass das auch fuer die Kunden Sinn macht.
das es nicht noch übler wird preislich, funktionalen Zugewinn hat das wenig, ist dann immer auch ein Kompromiss, der bisher so nicht gemacht wurde.

Individuelle Rahmenentwicklungen gibt es nur noch mit E Motor, zumindest bei den Großen.
 
ich hatte rs FA geschrieben. flight attendant. mich wundert das bei einem Anforderungsprofil allround bei dem federweg kein hersteller darauf setzt.

Mich wundert, dass Specialized das S-Works-Modell vom Stumpjumper 15 nur in der XTR Variante und nicht auch mit der Transmission AXS anbietet. Bei der Vorstellung im vergangenen Jahr gab es das noch. Eine Version mit Rockshox-Federelementen und Flight Attendant fände ich auch spannend.

Charly Murray fährt es schließlich auch so:

 
Für Fitness ist man mit Rennrädern und Gravel besser bedient. Freundin verbraucht laut Garmin ca 1100kcal für eine 6h lange MTB Tour. In der selben Zeit hat sie den doppelten Verbrauch beim Rennrad. Ich weiß, errechneter Kalorienverbrauch bei MTB ist so eine Sache, ich kenne aber keinen übergewichtigen Rennradler, sehrwohl aber MTBiker die aber trotzdem viel fahren. Selbst wenn sie 50% mehr verbraucht als angegeben hätte das Rennrad immer noch den höheren Kalorienverbrauch pro Stunde
Am MTB idelst du halt ca. 30% der Fahrzeit bergab waehrend du am Renner, zumindest im typischen rolling terrain per dickem Gang konstant durchtreten kannst.
Der Unterschied ist selbst zum Gravel erschreckend gross, wo man bei jedem Schlagloch, Rinne etc. kurz Druck vom Pedal nehmen muss. Das summiert sich auf. Renner ist fast so effizient wie Rolle.

Uebergewichtige Rennradler werden jedoch nicht vom Rennradfahren ploetzlich duenn. Die selektieren sich sich eher dadruch aus, dass das ein Mannschaftssport ist wobei die duennen und schnellen ungern dauernd auf die langsamen Dicken warten. Mit dem Einzelgaenger-MTB ist das egal.
Es bleiben aber trotzdem noch genuegend uebrig, die dann halt eher alleine rumrennern.
 
Die selektieren sich sich eher dadruch aus, dass das ein Mannschaftssport ist wobei die duennen und schnellen ungern dauernd auf die langsamen Dicken warten.
Im Flachen hast du keine Chance gegen die "Dicken". Die Tragen ja jeden Tag viel Gewicht mit sich herum und haben "Bumms" in den Beinen. Sobald es aber wellig wird oder bergauf geht haben die wiederum keine Chance.
 
Habt ihr den Test eigentlich am Samstag gemacht, oder hatte der Vaddi noch kein Radl fertig geklöppelt…. Frage für einen Freund aus Franken 😊.
 
Uns ist aber bewusst, dass die Folge dieser MTB Absatzkrise mit ihren starken Nachlässen ein starkes Schrumpfen des MTB Bio Abgebots seitens der Anbieter zur Folge haben wird?
Stirbt unser Sport also langsam oder wird/ist er eben nur noch ein elitärer Spaß für Supergut-Betuchte mit special interest bzw 50+?

Bin gespannt was ihr darüber denkt.
Natürlich nicht: wer will findet gute, bezahlbare Bikes.

Und eine wichtige Sache: wenn man nicht immer davon ausgehen würde, dass man 30 Einsteller an Gabel und Dämpfer benötigt, sondern viele mit den mittelpreisigen Komponenten bereits einen super Einstieg hätten und ohne Suspension Know How sogar schneller ein besseres Setup finden würden, wäre es noch günstiger- auch ohne Rabatte die eine sinnvolle Gewinnmarge für viele Verkäufer zu Nichte machen.

Ich sehe das somit alles entspannt! Was meinst du denn? :)
 
die Gute wiegt aber auch nur 55kg, entsprechend kommt da weniger Leistung rum, ich wage mal zu behaupten, dass du etwas mehr als 55kg bist😉. Außerdem stieg die Fitness leider nicht in diesem Jahr, laut Physio total übersäuert und der Muskel baute schon wieder ab statt auf, inklusive 5 Wochen Zwangspause, sprich kein Pendeln mit dem Fahrrad mehr. In Summe sind es meistens 45km und 1500hm, öfters im Bereich Teisendorf/Chiemgau oder Saalbach/Leogang
Hast du nicht Lust, lieber das blaue Forum mit deinem "Fachwissen" zu behelligen? Irgendwie anstrengend und weit Off topic.
 
Das weiß ich. Aber es gibt ja schließlich auch ein S-Works Epic 8 EVO XTR und ein S-Works Epic 8 EVO AXS.
Beim Epic ist’s ja richtig verrückt.
Da laufen beim S-Works die Leitungen nur durch den Steuersatz. ☹️
Der „normale“ Epic Rahmen hat VIER Leitungseingänge am Rahmen!
Bedeutet beim Epic (nicht S-Woks) sogar mechanische Schaltung UND Carbonrahmen möglich.🤩
Gibts da vielleicht en Cascade-Link fürs EVO für 130mm am Heck? 🤔
Könnte dann vielleicht mit der 2026er 36er mit 140mm en ziemlich cooles Trail-Bike geben. 😏
 
Stirbt unser Sport also langsam oder wird/ist er eben nur noch ein elitärer Spaß für Supergut-Betuchte mit special interest bzw 50+?
Nachdem du allein hier schon seit 2003 angemeldet bist, und wahrscheinlich noch länger auf dem MTB unterwegs bist müsste dir doch aufgefallen sein, dass es die sauteuren Bikes die in der Regel nicht viel besser können als die Mittelklassebikes schon ewig gibt.
In den 90er gab's auch Räder die 5-stellig gekostet haben.

Und mei, es gibt halt auch genug Leute die sich das Zeug leisten können/wollen. Nur sind die hier höchstwahrscheinlich unterrepräsentiert weil die nicht so viel Zeit haben wie der übliche Dauernörgler (damit meine ich jetzt nicht dich). Der gern zitiert Zahnarzt fummelt halt in der Zeit den Leuten im Maul rum (und verdient gutes Geld) während der Forengeringverdiener in allen möglichen Foren rumhängt oder seine Idole auf IG oder sonstwo stalkt.
 
die Gute wiegt aber auch nur 55kg, entsprechend kommt da weniger Leistung rum, ich wage mal zu behaupten, dass du etwas mehr als 55kg bist😉. Außerdem stieg die Fitness leider nicht in diesem Jahr, laut Physio total übersäuert und der Muskel baute schon wieder ab statt auf, inklusive 5 Wochen Zwangspause, sprich kein Pendeln mit dem Fahrrad mehr. In Summe sind es meistens 45km und 1500hm, öfters im Bereich Teisendorf/Chiemgau oder Saalbach/Leogang
Das erklärt aber nicht den von dir beschriebenen Unterschied zwischen MTB und Rennrad, was ja Gegenstand deines Ausgangspostes und meines Kommentars war.
Es ist doch im Gegenteil eher so, dass MTB intensiver als RR ist. Gundlagen fahren viele daher doch mit dem Renner anstatt dem MTB, oder alternativ mit dem E-MTB.
 
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