5 Trail-Bikes im Vergleichstest: Welcher Allrounder hat das Zeug zum Sieger?

dafür gibt's doch lösungen. 250 hm forststraße * 5, abwechselnd, verschiedene personen-räder-starts, wäre das mindeste. die sind fast gar nicht hochgefahren, und damit ist das ganze eine themaverfehlung :)
 
Mein Trailbike aus 2023 mit 140 mm Federweg v+ h mit einem Gewicht von 12,6 kg und einem Listenpreis von 4.000 €. Kaufpreis war 3.200 €.

Finde die Gewichte der getesteten Bikes wie auch die Preise viel zu hoch, freue mich aber auf die inhaltlich sicher wie immer sehr professionellen Einzeltests.

psx0407
 

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Da sind aus deutscher Sicht halt schon Exoten dabei, für die Masse daher eher uninteressant. Und gehören zum Testen ja immer zwei dazu: einer, der testet und einer, der das Testgerät stellt.
Da gebe ich dir recht, aber die Definition von „Trailbike” auf Pinkbike ist meiner Meinung nach treffender. Es ist egal, welche Marke hier bzw. dort getestet wurde. Die Bikes sind einfach eine „Abfahrtsklasse” unter denen von MTB-News. Wenn man in Deutschland keine Bikes in dieser Federwegsklasse bekommt, muss man dem Ganzen vielleicht einen anderen Namen geben.
 
Mein Trailbike aus 2023 mit 140 mm Federweg v+ h mit einem Gewicht von 12,6 kg und einem Listenpreis von 4.000 €. Kaufpreis war 3.200 €.

Finde die Gewichte der getesteten Bikes wie auch die Preise viel zu hoch, freue mich aber auf die inhaltlich sicher wie immer sehr professionellen Einzeltests.

psx0407

Mit richtigen Pedalen und den Reifen aus dem Test hätte dein Rad aber auch 14kg. Dein Dämpfer ohne Piggy wiegt sicher auch noch einmal 100g weniger und wenn mich nicht alles täuscht ist das eine Fox 34 und keine 36.
 
achja, hier gehts ja eigtl um den test. daher auch von mir mein kommentar:

ich finde auch, dass die bikes durch die bank eine kategorie zu hoch angesiedelt sind. ich würd jetzt mal mein tallboy mit 140/120 als trailbike bezeichnen. glaub aber das problem mit der kategorisierung ist halt das übliche: im englischsprachigen raum ist halt quasi alles unter enduro und über xc/dc ein trailbike.
bei uns gibts drölf zusatzkategorien.

und diejenigen die nach radon schreien: habt ihr euch schonmal die geos der aktuell angebotenen modelle angesehen? das skeen trail hat einen lenkwinkel von 66,5° und einen sitzwinkel von 76,4°. das ist schon sehr steil in ruppigerem gelände und der sitzwinkel ist fürn uphill auch nicht ideal. die geo allgemein ist aus 2021.
das slide trail ist da auch nicht viel besser sondern eher ein aufgeblasenes skeen. sitzwinkel noch flacher und extrem beschränkter sattelstützeneinschub. da sind mehr als 150mm selten möglich.

die dinger sind aus heutiger sicht sicherlich nicht die top empfehlung. vor allem da man im sale aktuell alles hinterhergeworfen bekommt.
 
Sehr schön, ihr wisst wie man das Forum triggert!

"Außerdem fahren wir in ein paar Jahren eh alle E-Bikes mit 32″-Laufrädern. Lasst uns also genießen, dass die Kandidaten im Testfeld die 20-Kilo-Marke deutlich unterschreiten!"

Ansonsten freue ich mich auf die Testberichte! Wird sicher gut!
 
RAAW fahre ich selber. Und das davon mehr hier rumfahren, als Salsa Blackthorne, Revel und Intense ist wohl gesichert. Von denen habe ich freier Wildbahn noch nie eins gesehen.
Forbidden fahren in meiner Gegend auch einige.
Kommt halt auch immer drauf an wo man rum fährt. Bei Revel muss ich nur in den Keller gucken um das Rail zu sehen aber klar, außer glaub einmal hab ich davon noch nie eins gesehen aber was sagt das denn aus?
Wenn man schreibt man hat bei allen angefragt und nur die haben eins zur Verfügung gestellt ok aber sowas wie Seltenheitswert sollte eigentlich kein Kriterium sein denn sonst wird man nie irgend welche Räder abseits der großen Marken testen.
 
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