Grüss euch,
es scheint ja als hätte da wer eine (im guten Sinn) Lavine losgetreten.
Bin schon gespannt was letztendlich dabei rauskommt. Dass man solche Drahtspannaktionen verurteilen muss ist eh klar und dass es wie in vielen anderen Radfahrgesellschaften zu Konflikten mit Wanderern oder anderen Naturliebhabern kommt ist es auch. Es muss eine Lösung her!
Aber sollten wir uns auch an die eigene Nase fassen. Wie Locke Tirol schon schrieb verhält sich nicht jeder am Trail so wie es g´scheit wär. Oft sind´s die "frischen" Biker die noch nicht wissen, wie sie sich verhalten sollten um Ärger zu vermeiden. Ist eh klar, neues Bike, der Geschwindigkeitsrausch vielleicht auch etwas Tunnelblick, das möchte man natürlich nicht durch "unnötiges" bremsen aufgeben. Wer kennt das nicht? Aber wie "nötig" für den Waldfrieden das Bremsen ist muss man nunmal lernen. Am besten ist, es wird Neulingen gleich am Anfang erklährt, dass sie Rücksicht nehmen müssen und wie die Regeln sind. Von wem? Klar, von UNS! Also wenn das nächste mal wieder ein "Neuer" an eurem Hometrail auftaucht mit dem/oder der keiner fahren will weil es eh schon zu viele sind die da biken wo ihr fahrt, dann nehmt Denjenigen doch trotzdem mit, einfach um ihm die "Regeln des Waldes" näher zu bringen.
Ps; Bin Freitag sicher anwesend.